Hab jetzt erst diesen etwas älteren Beitrag gefunden.
Ganz interessant.
Aber eigentlich gar nicht so einfach zu beantworten.
Ich versuchs mal zu beantworten und beziehe mich auf mein derzeitige Erziehung (immerhin hab ich mal mit Alphwurf angefangen und so gelernt bekommen, was mittlerweile ein absolutes nogo ist).
Was undebingt, finde ich, zu bedenken ist, dass bei mir, die ab und an mal andere Hunde in der Hand hab, dass es vom Hund abhängig ist wie und was ich einsetze. Man kanns nicht verallgemeinern. Reicht bei dem einen schon eine körperliche Bedrängnis, braucht ein anderer ne Rappeldose mal oder noch was anderes.
Nogo:
- Gebrüll, schreien
- alle Starkzwangdinger
- alles wo ich köperliche Überlegenheit ausspiele (an der Leine hinter sich her ziehen, runterdrücken, Alphawurf etc)
- brutale unadequate, unsachliche und emotionsgeladene Gewalt
- Haltis und andere solche komischen Schen (weiss gar net was es alles auf m Markt so gibt)
Maybe:
- bedrängen (körpersprachlich)
- Sprühhalsbänder
- alles was Krach macht (bei mir vorzugsweise die Leine an mein Knie patschen. selten: Rappeldoen, Wurfketten,....)
- Leinenimpuls
- ein Schlag als Impuls
Go:
- nach jedem "Maybe" eine Einladung von mir
- Motivation
- pos. Bestärkung
- Ampelsystem ohne Leckerlie
- LOB LOB LOB
- köperliches kuscheln
- Körpersprache
- Konsequenz
- Ignoranz wenn der Hund was gut macht als Bestätigung
- leise und freundliche Signale, auch das nein
- Respekt und Vertrauen
- Bindung
- sachliche, klare und einfache Komunikationsgrundlage für die weitere Erziehung