Beiträge von flygoodspeed

    schnauzermädel:
    unser Beitrag hat sich überschnitten:

    hier handelt es sich um eigentlich ein Radfahrparadies. Der Hauptradeltouriweg und freilaufende Hunde sind geduldet, genauso wie Jogger, Kinder, und Pferde!!!
    Na ja vielleicht klebt uns ja demnächst n Gaul am Hintern, weil Reiter keine Lust hat Pferd zu sagen, dass es nicht erwünscht ist :D

    Und ums mal deutlich zu sagen.

    Dass es hier manchen HH sch....egal ist ob ihre Hunde andere zu belästigen scheinen, ob nu Jogger oder Kinderwagen oder Hundeauslaufgebiet. Sie beharren auf ihr Freilaufrecht was wohl zwingend beinhaltet, dass die Hunde einen nachrennen, anschnuppern, anstupsen, was auch immer. Weil HH nicht einsehen ihre Hund kurz zu rufen, vielleich zu faul, weil gerade nett ins Gespräch vertieft.
    Da wunders mich nicht mehr, dass soviel Nichthundehalter allergisch auf Hunde reagieren.

    Da weiss ich nu wo ich dran bin, nehms hin und werd dazu auch nichts mehr sagen.

    Ich wünsch uns alen ein schönes respektvolles, rücksichtsnehmendes Miteinander!!!! :gut:

    mei Hund reagiert nicht gftig wenn ihm im Fuss angeleint oder nicht angeleint im Fuss am a... gerochen wird, aber ich.
    Was soll ich dann da noch trainieren? Soll mein hund dem anderen noch n Blumenstrauss schenken?????

    Ich find nur fies für meinen Hund. Oder möchtest Du ohne Dich wehren zu dürfen irgednwo beschnuppert oder ähnliches werden?

    Meine hunde machen alles mit :D

    Im Winter dürfen sie halt nicht schwimmen.

    Joggst Du denn schon?
    Wenn nicht würd ich denken kann Dein Hund eh schon weiter laufen als Du. So nimm ihn auf Dein Training einfach jedesmal mit. Dann trainiert er sich von selbst.
    Beim radeln vorsichtig bei zu weiten Strecken. Hund können sich auch schnell mal Blasen laufen....wie ich leider erfahren musste.

    Ach so ja...bei unserem Rabauken musste ich zu nem Profi.....es ging um schlimme Aggessionen.
    Der Trainer ist 800km entfernt und hat uns dnnoch toll begleitet. Klar mussten wir mehrfach dorthin fahren, aber das haben wir in Kauf genommen, es als Hobby und Familienausflug angesehen. Paar Tage raus. Und wir haben wieder mal VIEL gelernt...durch den Rabauken. Es hat sich gelohnt. Und eben bei manchen Schwierigkeiten ein absolutes MUSS finde ich.
    Mein Mann sit auch gerad wieder da um unsere Zwischenziele zu überprüfen.
    So wars uns lieber als 1x die Woche HUschu. Mal abgesehen davon , dass es hier keine fähige Huschu (für mich) gibt.

    Ich finde es toll- eine Familie mit 2 Kindern (8 Monate+ 3) und 2 Hunden.
    Es is halt bissl Organisationsstress.

    Wenn man sich dann halt in der Schwangerschft vor einem Jahr noch n Zweithund holen muss, der ein völliger Rabauke ist, isses schon oft schwierig und ohne meinen Mann, mit dem ich Hundeerziehungstechnisch an einem Strang zieh, nicht möglich.

    Wegen unserem Rabauken müssen wir auch noch jeden Tag Einzeltraining machen und können eignetlich nie mit beien gleichzeitig raus.
    Wir haben schon echt harte Zeiten hinter uns!
    Mit um 5 aufstehen...Rabaukentraining, dann der andere Hund,.......
    Mit unserem allltagstauglichen Hund flutscht das gut.

    Gassi ist wenn ich die Kleine in Kiga bring, zu Fuss oder Rad, morgens, mittags das gleiche. Dann war er schon 2x draussen und hatte Bewegung. Und/ oder ich verbinde es mit einkaufen gehen oder solchen Dingen.
    Zuhaus bild ich mein Hnde eh zu sozialen Dienstleistungshunden aus. So dass ich sie einfach ab und an, mehrmals am Tag zur Hausarbeit komandiere :D und wir räumen gemeinsam auf. Erst mit dem einen, dann mit dem anderen.
    Ab und an kriegen sie mal nen kauknochen (einer der lange hält) oder nen Kong zum auslecken. Ansonsten haben wir noch n garten, zum Glück. Denn so mit Kleinkinder und Baby is man mal froh, wenn beie schlafen oder so und dann kann Hund auch notfalls mal in den Garten. Dort hab ich mi noch n paar günstige selbstgebastelte Hürden und einen Tunnel und so hin, dass ich da auch mal ab und an mit Kindern und Hunden uns dort beschäftigen können.
    Ich versuch irgendwie die hunde miteinzubeziehen in die organisation, dann gehts ganz gut.
    Es gibt auch diese verrückten stressi-tage wo die Hunde auch mal zu kurz kommen.
    Ich finde Hund und Kinder toll. Wenn auch VIEL Arbeit und Organisationstalent.
    Viele mögens nicht Kind mit Hund, aber muss ja nicht alle das gleiche mögen. Für die Kinder ist es toll dn respektvollen Umgang mit Lebewesen auf diesem Weg zu lernen.
    Und wenn meine Kleine (in meinem Beisein natürlich) mit unserem Hund Gassi geht an der Leine und ihm Platz versucht beizubringen (bei der undeutlichen Sprach versteht Hund nur Bahnhof).....zu süss!!!
    Aufpassen und manchmal die Hunde "wegorganisieren" find ich auch wichtig. Zum Beispiel wenn mit anderen Kids hier Fangen gespiel wird oder so. Aber des geht schon.
    Aber dennoch, wer Hund und Kind haben will- anstrengend wirds......auch wenn man dafür belohnt wird.

    Euren Kindern viel Spass..............

    Hab hab ja erst einen Hund gehabt, der so richtig Leinenaggro war/ ist.

    Mich würd mal interessieren von denen, die von sich behaupten sie habens mittlerweile so zu 80% im Griff, wie lange sie insgesamt gebraucht haben bis sich ein akzeptables Verhalten eingestellt hat.
    Die meisten arbeiten und verfeinern es ja nochimmer.

    Mir ist schon klar, dass das natürlich sehr individuell ist und von einigen Faktoren abhängt.
    Aber interessieren würds mich dennoch wie lang man wohl so im Schnitt braucht.

    Ich halt gar nicht viel von Ferndiagnosen.
    Biste aber, denke ich, auf einem guten Weg.

    ABER: wenn sie Leckerlie bekommen hat und dann wieder wegschaut (= Fehlverhalten) muss Du dieses wegschauen stören, unangenehm! für sie. Wenn Du sie in dieser Aktion stört wird sie Dich wieder anschauen und in dem Moment lädst Du sie wieder ein bei Dir angenehmes zu erfahren.
    Dann wird das!!!

    Viel Erfolg!!