Ich hatte es woanders schon einmal geschrieben, ich glaube im QZ Thread.
Es müsste erstmal alles aus einer Hand kommen, gebündelt. Diese Kleinkackerei wo jedes BL und jede Kommune und jeder Amtsvet sein eigenes Süppchen kocht ist ein großes Problem.
Da reicht ein Umzug, eine andere Zuständigkeit, andere Regeln...
Ebenso müsste die Unterbringung aus der öffentlichen Hand kommen, richtige tiergerechte Anlagen, Schiebermöglichkeiten, professionelle Kräfte. Es ist bei Tieren seit jeher so, dass Vereine das auffangen. Die müssen das ganze Jahr betteln um die Tiere gewuppt zu bekommen. Geben tut es nur was für Fundtiere in den Vertragsgemeinden und Beschlagnahmungen und das steht idR in keinem Verhältnis zu Behandlungskosten, Aufwand etc. Da verhungert das Tier grad eben nicht...wenn ein Ehrenamtlicher gratis den Napf hinstellt.
Es ist aber im öffentlichen Interesse, zumindest wenn wir weder Straßenhunde noch regelmäßige Tötungen wollen als Gesellschaft.