Beiträge von Tucker

    Ich schätze auch, dass der Hund auf den Bildern ein schäfer Mix ist und zum Zeitpunkt des ankaufs 2-3 wochen alt...
    Zum impfen:
    sinnvoll ist, ihn mit 16-18 Wochen nochmal SHP impfen zu lassen, selbst die eigentliche Erstimpfung mit 8 Wochen schlägt meistens nicht durch- darum lautet die Empfehlung ja sogar 2x nachimpfen zu lassen. Sinniger wäre es, einmal mit 16 wochen aber gut- vorbei ist vorbei...
    Daher also erst mit 16- 18 Wochen nochmal, dann kannst du absolut sicher sein, dass die Impfe durchschlägt- kannst SHP dann auch gleich mit 2 Jahren eintragen lassen.
    Tollwut würde ich erst nach dem Zahnwechsel machen- auch gleich auf drei Jahre. Lepto und Virushusten (Zwingerhusten) gänzlich weglassen.
    guck mal auf die Seite von Monika Peichl, da ist alles wichtige zum impfen gut erklärt, die Frau hat mehrer Bücher zum Thema geschrieben.
    http://www.haustierimpfungen.de/index2.htm

    alles weitere spar ich mir, ihr habt den Kleinen durchgebracht- das ist das allerwichtigste, alles andere ist eh unabänderlich vorbei. Hauptsache es geht ihm gut- das ist das Wichtigste!

    lg susanne

    Edit: Wenn du dich wegen dem impfen schlau gemacht hast, dann informiere deinen TA was du willst, wann du willst, wielange es gelten soll, damit der die passenden Impfstoffe da hat. Und achte auch drauf, dass er es dir nicht nur für 1 Jahr einträgt.

    Hi,
    um mal beim Thema zu bleiben (ausnahmsweise ;) ):

    Ich würde mich nicht von irgendjemanden von einer Freilaufwiese/Platz verdrängen lassen. Dein Hund ist gut sozialisiert, er kommt mit kleinen gut klar- so what?
    Nur weil ihr das nicht passt kann das ja nicht dein Problem werden. Ich meine, ich kann ja auch nicht den Park räumen, weil da irgendein Hund rumspringt der mir nicht in den Kram passt. Und wenn ich meinem Hund unser Cool Kong nicht rechtzeitig abnehme wenn ein anderer kommt (normal mach ich das, es blieb aber auch schonmal am Boden liegen, da hats sich ein anderer geschnappt, danach verschwand es aber zackig in meiner Tasche) dann ist das auch mein Problem.
    Du hast ja sogar versucht mit ihr zu reden, Zeiten auszumachen, ganz offensichtlich will sie das nicht- tja, dann muss sie damit leben, dass ihre Bälle nicht nur von ihren Hunden geholt werden und das ihre Hunde, wenn auch klein, nicht aus Zucker sind.
    Vertreiben lassen würde ich mich nicht, ich kann ja auch nicht einfach öffentl. Fläche für mich und meinen Hund beanspruchen.
    Du kannst ja immer noch 2x die Woche zu dem anderen Platz gehen, damit sie Kontakt mit anderen größeren Hunden hat.

    lg Susanne

    so ist es, es gibt keine Impfpflicht. Das Problem (abgesehen von Hundeplatz, Ausstellungen etc.) ist, dass der Hund verdammt bescheiden dasteht wenn es in der Nähe nen Tollwutfall gibt und der Hund ins Visier gerät sich infiziert zu haben. Dann wird ein ungeimpfter Hund nämlich eingeschläfert, ohne wenn und aber...
    Und wer Impfungen sinnvoll findet, die lediglich 3-12 Mopnate Schutz bieten und das nur gegen 2 Stämme von denen einer bei uns fast nicht vorkommt.... naja, viellt. sollte man sich erst informieren bevor man Partei ergreift. Was soll denn bitte daran "sehr sinnvoll" sein einen Hund jährlich mit was impfen zu lassen was erwiesenermaßen 7-10 Jajre schützt und auf 3 Jahre eingetragen werden darf???
    Bevor man jedes Jahr komplett impft könnte man wenigstens nen Titer nehmen lassen.
    Nur weil man Schäden nicht sofort sieht, ist die Belastung nicht geringer, die Konservierungs- und Trägerstoffe der Impfungen sind teilweise krebsgefährdend!
    Und wenn kein Titer aufgebaut wird, der Hund impfresistent ist, dann kannst du impfen soviel du willst.
    Menschen werden auch nicht jährlich geimpft- nur mal nebenbei.

    lg Susanne

    1.) Rasse des Hundes (der Hunde):

    Australian Cattle Dog/ Australian Sheperd Mix

    2.) Alter des Hundes (der Hunde):

    12 Monate

    3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)?

    UO/BH und Obedience Training, Fährten & Suchspiele, Tricks

    4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben?

    Wohnung/Haus ist eigentlich egal von der Größe, solange er nen Rückzugsort hat. Wichtig ist für ihn eine fixe Bezugsperson (Einmannhund), dann kommt er auch in einer Familie gut zurecht. Aktiv sollte man sein, auch Hundesport machen. Das ist ein Arbeitshund, das sollte ihm geboten werden.

    5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"?

    seine Personenbezogenheit, seine Nervenstärke, seine Leistungsfähigkeit, die tolle Führigkeit und Gelehrsamkeit.

    6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):

    ...den Jagdtrieb: 2

    ...den Schutztrieb: 7

    ...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 10

    ...den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit: 10

    ...die Stresstoleranz: 8

    ...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!): 1

    Cavalier King Charles Spaniel würde da doch auch reinpassen? Deutscher Pinscher, Mittelschnauzer, einer aus der Spitzfamilie, Kooikerhondje, Kromfohrländer... die fallen mir jetzt mal spontan ein.
    Arbeiten muss man immer, kein hund kommt als Familienbegleithund auf die Welt...

    lg Susanne

    Natürlich ich bin ein totaler Kommunikationsgegner.... :roll: ich arbeite ja nur mit Menschen und Tieren.
    Für mich klang das bis hierher definitiv so, als ob die HH dieser Hündin sehr wohl mit der Problematik vertraut wären und schon öfter drauf angesprochen wurden (wenn das ganze Dorf das weiß, kann man ja davon ausgehen, dass schon mehrfach geredet wurde!).
    Aber die Erfahrung sagt, wenn jemand nix ändern will, dann ändert sich auch nix.
    Und das ist das Problem. Da könnt ihr euch den Mund fusselig reden und am ende steht ihr mit dem fremden Hund am Platz aber der Mensch ändert sich nur wenn er das will.
    Und danach sieht es halt nicht aus, wenn das schon länger so geht und alle Bescheid wissen.

    lg Susanne

    Zitat

    Das ist aber kein VDH-Verein ;) .
    Papierlos ist der Hund ja nicht wirklich, da man alle erforderlichen Unterlagen hat. Es gibt ja durchaus Gründe, die gegen den VDH sprechen, aber das trifft eher auf wenige spezialisierte Rassen zu.
    Beim Pit Bull geht es ähnlich, da der hier keine Anerkennung hat, wenn es denn kein "Züchter ohne alles" ist.
    LG
    das Schnauzermädel

    Das stimmt, ich habe es mehr auf FCI Papiere bezogen und die ASCA ist ja vom FCI anerkannt, ebenso wie VDH. Und schlußendlich gehts ja um FCI Papiere, wäre VDH nicht anerkannt könntest damit auch nix anfangen- soweit mein Gedankengang ;) .

    labbiluna:
    es ist ja keiner gemein zu DIR, es steht halt im Raum ob du evtl. auf jemanden hereingefallen sein könntest, der Hunde einfach vermehrt um nettes Geld damit zu verdienen- verstehst du?
    Niemand ist gemein, weil es ein Mix ist, die meisten hier haben selber ne wilde Mischung zuhause...
    Die Frage ist vielmehr, was hat man dir denn angeboten. du bist ja wahrscheinlich nicht zufällig plötzlich bei denen im Wohnzimmer gestanden und hast gesehen, die haben Welpen, da nimmste einen mit ;) .
    Irgendwo wirst ja ne anzeige gelesen haben oder sowas. die frage ist ob da drin stand "(reinrassige) Labradorwelpen" oder ob da stand "Labbi-Mix Welpen". Das du Luna nicht abgibst, weil sie evtl. nicht das ist, was du dachtest, will ich ja mal annehmen. Aber wenn du ernsthaft betrogen wurdest, dann hast du hier jetzt erfahrten, worauf man achten sollte. Ich versteh das immer noch nicht, ein seriöser Züchter stellt die Mutterhündin ja auch vor, da kann es normal keine Mißverständnisse geben.
    Wo mein hund herkommt leben 15 Hunde, trotzdem war eine Verwechslung ausgeschlossen...
    Also es geht nicht um dich, sondern darum, dass es naheliegt, dass du auf jemanden reingefallen bist, der das mit absicht so arrangiert hat.
    Und du wärest nicht die erste und vermtl. nicht die letzte die auf sowas reinfällt.

    lg susanne

    Zitat

    Hallo,
    ich würde die Hundehalter zuerst zum Gepräch einladen.
    In einer Nachbargemeinde ist erst vor kurzem zu einem sehr schlimmen Fall gekommen. Der Hundehalter eine Dackels wurde von zwei freilaufenden Hunden angegriffen. Der Dackel wurde halbtot gebissen und auch sein Herrchen mußte in die Notaufnahme mit einigen Verletzungen.

    Ich kann Dir gerne den Zeitungbericht mailen, oder einen Link schicken.

    Den Bericht kannst Du dann zum Gespräch mitnehmen und ich denke Deine Vermieter werden dadurch vernünftiger.

    Auch könntet Ihr gemeinsam eine/n Hundetrainer/in besuchen, denn
    dann würdet Ihr gemeinsam an dem Problem arbeiten.

    Es mag jetzt ein bischen hart klingen, aber ich denke auch die Halter der kleine Hunde machen eventuell in einer Stresssituation genau das verkehrte. Ich denke weg zu laufen und den Hund auf den Arm zu nehmen ist eine sehr schlechte Lösung und ein Hundetrainer kann hier Tips geben.

    Ähm, der Hund im Ava der TS ist aber alles andere als klein- und er ist 4 Monate alt!
    Und wenn der Nachbar seinen Hund bereits WEGTRETEN musste um den Hund der TS unbeschadet zu halten, dann wissen die doch Bescheid und tun trotzdem nix. Worüber soll man denn da bitte reden?
    Gemeinsam zum Trainer? Die TS soll ihre Zeit aus ganz freien Stücken und völlig ungefragt einem Hund widmen vor dem sie schon angst hat und einem Halter den das einen feuchten kümmert?
    Also ich würde das nicht tun. Das würde ich tun, wenn ich sehe, dass die HH sich Mühe geben und nicht weiterkommen oder wenn sie mich fragen, oder viellt. sogar wenn sie mit ner Flasche Wein antanzen um sich zu entschuldigen. Aber sicher nicht, wenn die HH selber null Ambition zeigen irgendwas zu ändern.
    Warum? Weil ich aus Erfahrung weiß, dass man nur mit jemandem arbeiten kann, der selber, von sich aus, was ändern will.
    Meine Meinung.

    lg Susanne

    Das stimmt auch nicht für alle Rassen. Die Aussies z.B. werden alle ohne Papiere abgegeben, allerdings mit den entsprechenden Papieren um selber die ahnentafel ausstellen zu lassen. Und das ist dann auch nicht ganz so billig, die müssen beim ASCA ausgestellt werden lassen...
    Drum gibt es viele Besitzer reinrassiger Aussies, die trotzdem kein Papier haben, aber jederzeit eines kriegen könnten.

    lg Susanne