Beiträge von Juline

    Hallo Antaria,


    ja, in der Regel ( :D ) ist es so, dass die gefährliche Zeit beginnt, wenn die Blutung nachlässt /aufgehört hat.


    Bei meiner Hündin war das immer so zwischen dem 8. und 14. Tag nach Beginn der Blutung (die Tage, an denen sie bereit zum Decken war)
    Vorher wurden Rüden weggeknottert, dann plötzlich heiß umworben.
    Spielaufforderungen, das Entgegenstrecken des Hinterteils, zur-Seite-biegen der Rute...sichere Zeichen für Deckbereitschaft.


    Wann war denn der erste Tag der Blutung, weißt du das noch?

    Hallo ihr Lieben,


    viele Verhaltensweisen kann ich mir ja gut erklären...warum wieso sie dieses und jenes machen...
    aber hier steh ich immer mal auf dem Schlauch!
    Ich meine nicht das Bellen auf dem eigenen Grundstück, wenn andere vorbei laufen, sondern draußen auf "neutralem" Boden.


    Das kennt ihr sicher: Hund sieht Hund und bellt.


    Was will er damit "sagen"?
    Bei manchen ist es wohl aus Angst, und das Bellen soll den anderen einschüchtern, vertreiben (?)
    Manche scheinen auf sich aufmerksam machen zu wollen (?)
    Warum aber bellen sie dann oft weiter, obwohl der andere sie längst gesehen hat?


    Verteidigung von Herrchen /Frauchen?
    (meine kläfft aber auch rum, wenn ich ewig weit weg bin)
    Als Aufforderung zum Spielen -das ist ja mit deutlicher Körpersprache verbunden...
    Oder einfach Ausdruck von Erregung?


    Bin gespannt, was ihr dazu meint!

    Hallo Angie,


    wie groß /schwer ist denn dein Hund?


    "Männchen machen" belastet bei größeren oder größer werdenden Hunden die Wirbelsäule -kleinen Rassen macht`s weniger aus.
    Also lässt man es besser sein, es gibt ja noch viele andere Tricks, die nicht belasten.


    Auch das Springen würde ich in diesem Alter auf keinen Fall zulassen!
    Die Gelenke sind noch weich, und jede Stauchung kann Spätfolgen verursachen. Nicht nur die Wirbel, auch die Gelenke der Vorderbeine werden beim aufkommen sehr stark belastet.


    Beim Treppenlaufen solltest du vor allem darauf achten, dass er nicht hinunter rennt, sondern möglichst langsam läuft...evtl. an der Leine, wenn das möglich ist.

    Hallo,


    ich kann nur berichten wie wir es gemacht haben.
    Als Jule klein war, sprang sie auch sofort an jedem hoch, der sie ansprach...höchst peinlich bei Leuten mit weißen Hosen (obwohl selbst schuld :p )


    Wir haben ihr recht schnell das Kommando "runter" beigebracht, indem wir es laut sagten beim abwehren (durch selbst umdrehen) oder beim sanft runterdrücken /auf die Pfoten stellen.


    Nachdem sie kapiert hatte, was "runter" bedeutet, sagten wir es schon vorbeugend, wenn sie zu jemandem lief.
    Das klappte meistens, und wenn nicht: ein "nein", eingreifen und "runter" sagen.
    Und dadurch ist auch die Begrüßung weniger stürmisch geworden.


    (bei uns und den meisten Freunden darf sie hochspringen, bei Fremden nicht, das hat sie schnell zu unterscheiden gelernt)


    Die "Stürmigkeit" legte sich aber von selbst so mit etwa 6-9 Monaten.

    Vielen Dank ihr zwei für die Antworten.


    An tägliche Medikamentengabe habe ich noch gar nicht gedacht, musste ich noch nicht über einen längeren Zeitraum geben, zum Glück.


    Doch kürzlich bekam Jule eine Woche lang Antibiotikum, das bröselte ich in Joghurt...bis mir am letzten Tag die Tablette runter fiel und ruck-zuck hat sie sich das Ding geschnappt und gefressen...es waren Kautabletten! :kopfklatsch:


    Wegen der existentiellen Bedeutung des Futters: ja, das ist wahr, die geht ein wenig verloren.
    Andererseits habe ich die Vermutung, dass die Art der Fütterung der Grund ist, dass keiner meiner Hunde jemals gierig oder auch nur ein bisschen futterneidisch war...was ja auch ein Vorteil ist.
    Ich weiß nicht, ob das unbedingt im Zusammenhang mit dem (fast) jederzeit verfügbaren Futter steht, kann`s mir aber vorstellen.


    Einen schönen Sonntag euch allen und den Wuffels!

    Hallo ihr Lieben,


    besonders über Ernährung habe ich hier bei euch schon viel gelernt.
    Wie viele andere fütterte ich lange Select Gold, da es von der Züchterin empfohlen wurde...na ja kennt ihr ja...inzwischen bekommt Jule Platinum, was sie sehr gern frisst.
    Außerdem bekommt sie 2x in der Woche "Selbstgemanschtes": meist Rindfleisch, auch mal Huhn oder Leber mit etwas Gemüse und Reis.


    Sie ist ein Wäller, 12 Monate, wiegt 25kg und ist an den meisten Tagen sehr aktiv (sie geht mit mir arbeiten, bin Gärtnerin).


    Nun meine Frage:
    Da sie nicht verfressen ist, stelle ich das Trockenfutter ad libidum hin, sie kann fressen, wann und wieviel sie mag...das schwankt sehr, zwischen ca. 100g TroFu und 400g -je nachdem wie sehr sie sich ausgepowert hat. Es gibt auch Tage, an denen sie gar nichts nimmt.
    Mit meiner vorherigen Hündin habe ich das 15 Jahre lang genauso gehandhabt, auch sie war nicht verfressen und hatte immer Idealgewicht.


    Meint ihr oder jemand von euch, dass das irgendwelche Nachteile haben könnte?



    Dass sie vor`m Toben 2-3 Stunden nichts bekommt, darauf achte ich.
    Sie frisst meist abends, wenn wir von der Arbeit kommen, und fällt danach in Tiefschlaf.


    Ach ja, hier noch ein Bild von der Maus:
    (ihr liebt ja Bilder... :D )



    Bin sehr gespannt auf Antworten!

    Hallo Kristin,


    hast du es mal mit Käse versucht?


    Meine nimmt auch keine "normalen" Leckerlis -also die als solche verkauft werden-, oder nur wenn sie sehr hungrig ist.


    Doch für kleine Würfel Emmentaler oder Edamer macht sie (fast ;) ) alles, und der Super-Hit ist ein Stück Fleischwurst.

    Hallo Miezi,


    wir haben unseren Welpen das "Tempo" erst mal nicht selbst bestimmen lassen...die Zwerge merken oft selbst nicht, wenn es ihnen zuviel wird!


    Die ersten Tage waren nur zur Eingewöhnung...Vertrauen aufbauen.
    Dann mal in die Stadt (eine viertel Stunde ist für die Kleinen seeeehr viel!!!),
    am nächsten Tag mal in die Welpenspielstunde usw.
    Und zwischendurch ausgiebige Ruhephasen.


    Ich denke ein größeres oder zwei kleinere neue Erlebnisse pro Tag sollten genug sein.

    Hallo Mesia,


    die Vorurteile deiner Nachbarn gegen Kampfhunde und Kampfhundähnliche allgemein wirst du nicht "abbauen" können.
    Vielleicht solltest du versuchen, die Vorurteile speziell gegen deinen Hund zu entschärfen.


    Ich würd ihnen auch einen Zettel in den Briefkasten stecken: in dem du schilderst, wie dein Hund drauf ist und auch dass es dich verletzt, wie sehr sie mit ihren unbegründeten Vorurteilen euer nachbarschaftliches Verhältnis unnötig belasten...
    im freundlichen Ton!


    Wenn du jetzt wütend reagierst, wirst du lediglich eine Verschlimmerung bewirken.