Beiträge von SheltiePower

    Im Nachhinein frag ich mich dann aber dummerweise... hätt ich es anders lösen können/müssen?

    Nope.


    1.) Du konntest ja nicht wissen, daß er so reagieren würde.

    2.) Es ist nicht nur unrealistisch, sondern eigentlich total blöd jede eventuell mögliche Situation im Kopf parat zu haben, um dann ggf. direkt Aktion X machen zu können.

    Wir wissen doch, Hunde sind Tiere mit Instinkten und reagieren, egal ob so gelernt, oder nicht anders wissend, auf Situationen. Wie, das ist immer individuell!

    WAS man dann daraus macht, das ist doch wichtig.

    Für mich liest es sich so, als ob Du es bestmöglichst gelöst hast. Dir ist nix passiert, und dem Hund auch nicht, hat auch keine schlechte Erfahrung gemacht, und lernt so nebenbei, daß es auch noch Alternativen gibt, wo er etwas ungestörter ist.

    Hättest Du sämtlich mögliche Szenarien im Kopf gehabt, und wärst schon am Überlegen gewesen, was wäre wenn ....... - dann wärst Du nicht authentisch gewesen :ka: Hunde bekommen das doch mit. Und reagieren doch auch genau darauf.

    Ja, ein anderer, fremder Hund reagiert anders, als man es bisher gewohnt ist. Da gelten die gewohnten blinden Bewegungen nicht mehr. Aber man lernt auch gemeinsam, und vor allem sich kennen.

    ch habe weder an meine Hunde, noch an mich den Anspruch auf Perfektion. Ich reflektiere ggf. selbstkritisch, das hat aber für mich nichts mit Zweifeln zu tun.

    So ergeht es mir auch.

    Bin nicht perfekt, will es aber auch nicht sein, sondern nur im Rahmen meiner Möglichkeiten es so gut wie möglich machen.


    Bei mir ist es tatsächlich jetzt mit dem Einzug des ersten Pflegehund aufgetreten.

    Vielleicht liegt es auch einfach nur daran?

    Pflegehund - bedeutet doch noch einmal eine andere Art von Verantwortung, als beim eigenen Hund. Denn meist werden sie doch später in einem endgültigen Zuhause vermittelt, und dem zukünftigen Halter will man ja auch was über den Hund sagen können, bzw. etwas "liefern" können, was man da an Vorarbeit reingesteckt hat.


    Ansonsten, wenn man jahrelang immer mit dem / den gleichen Hund(e) gelebt hat, und es kommt dann mal wieder was Neues dazu, egal ob nun Pflegehund, oder der nächste eigene - bei manchen Menschen kommt dann dieses "Oh, Gott, wie habe ich das denn vorher hingekriegt" Gefühl, einfach, weil der / die Hund(e) inzwischen "funktioniert wie gut geölt", weil sich alles im Laufe der Zeit so prima eingelebt hat, und eben der Neuzugang noch nicht so.


    Was mir einmal aufgefallen ist:

    Ich mußte meinem Hund Medizin geben und zwar über das Futter. Hatte den Napf schon hingestellt, bis mir eingefallen ist, Schit, du mußt ja noch die Medizin dazu geben.

    Ich also den Hund angesprochen, den Napf vor der Nase weggenommen und die Medizin dazu gegeben und den Napf wieder ganz normal hingestellt. Alles ohne Probleme und ohne viel Gewese, einfach gemacht. Und auch vom Hund keinen Ton.

    Dann mußte ich an diese vielen Beiträgen denken, wo die User halt davon berichten, daß sie genau DAS und das auch noch trotz ihrem vielen Training (eigentlich ja genau deswegen!) nicht machen können.

    Ich dachte schon, ich bin zu blöd, um im diesem Jahr überhaupt noch Pilze zu sehen, selbst diese - wie ich glaube - Parsole, die sonst IMMER an der einen Stelle hervorgekommen sind, ließen sich nicht blicken.

    Oder ich übersehe die, obwohl die ja nicht gerade klein sind, besonders schön in die Höhe wachsen und breite Hüte haben, wenn sie diese öffnen.

    Die üblichen kleinen, die man ab und an doch schon immer wieder irgendwo sieht

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    Doch dann ging es doch noch mal ein bißchen besser weiter

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    Am Mittwoch, wegen was anderem einen Tag frei gehabt, nach der Erledigung, dachte ich, das Wetter ist so schön, mach mal eine größere Runde und nimm die Kamera mit!

    Direkt beim Losgehen, auf Nachbargrundstück

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    Keine Ahnung, was das ist - aber das ja mal so richtig gestunken :igitt:

    Weiter gegangen, per Zufall gesehen, daß an einer Stelle so ausgerissenes Zeug lag. Genauer hingesehen, erkannt, daß es Pilze waren. Bißchen enttäuscht, weil die so kaputt gewesen waren.

    Blick geht ein paar Zentimeterchen weiter, und siehe da

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    :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Obwohl die so "frei" standen, hatte ich die doch glatt fast übersehen.

    Hatte mich so richtig gefreut, daß das Licht noch so schön war. Besser können die Pilze doch erst gar nicht zur Geltung kommen!


    Gehe weiter, meine spontane Runde führte mich dann in den Wald, in der Hoffnung, trotz meiner Blindheit doch noch welche sehen zu können.

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    Unter Blättern sind sie einfach besser geschützt, und recht gut getarnt!

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    Und an einem Baum

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    Wirkte irgendwie wie ein Feendorf xD

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    Und hier hatte man das Gefühl, jemand hatte es sich so angerichtet, bereit, für eine Mahlzeit.

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    Auch hier hatte ich echt das Glück, daß die Sonne noch an der richtigen Stelle mit ihrem perfekten Licht geschienen hat. :herzen1: :herzen1: :herzen1:


    Gehe weiter,

    sehe per Zufall, und das war echt ein großer Zufall!

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    Und war richtig sauer, daß ich einen Fliegenpilz erst finden muß, welcher schon rausgerissen worden war und auf dem Boden lag. :motzen:

    Drehe mich herum, will weiter, und dann das

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    :herzen1:

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    :herzen1:

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    Echt auch beinahe übersehen, trotz dem schönen Licht, und die waren ja auch noch nicht einmal "gut versteckt", aber offenbar trotzdem noch gut getarnt.

    Egal, ich habe "meine" Fliegenpilze. :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Ich finde die einfach so schön!

    Nicht sehr weit davon entfernt, war dieser "Baseballhandschuh" von einem Pilz. Hatte den echt nicht als solchen erkannt, echt gedacht, jemand hätte seinen Müll da abgeladen.

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    Und auch dieser noch. :herzen1:

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    Dann war das schöne Licht auch weg gewesen, aber egal, ich befand mich ohnehin schon wieder auf dem Heimweg.


    Aber ein bißchen verwundert bin ich doch noch über meine Blindheit :???:

    Ich weiß nicht, ob ich Dich komplett falsch verstehe,

    oder ob Du da was falsch verstanden und somit auch geschrieben hattest?


    Ich probiere es noch einmal:

    Die dick markierte Zeile von mir, ist wichtig!

    Bei einem Golden ist es durchaus so, daß das Fell gut in unserem Klima gut funktioniert. Es schützt also vor Hitze, wenn wir nicht gerade von 40° im Schatten reden, wo auch ich selbst lieber im kühlen Haus verweile, und hält den Hund auch recht gut im Winter warm.


    Du hattest weiter vorne das hier geschrieben:

    Ein Kurzhaar Hund wäre wohl das beste für den Sommer. Daher habe ich mich auch vom Goldie mittlerweile wegbewegt.

    :???:

    Da ich auch im Sommer gerne Aktivitäten machen würde, die ggf. ein Langhaar-Hund evtl. nicht kann wegen der Hitze.

    :???:

    Woher kommt denn das nun?

    Das hatte mich verwirrt, denn es kam bei mir so an, als ob Du den Golden ausschließt, weil "Langhaar-Hund" und somit nicht gut für die Hitze hier geeignet.


    Verwechsele gut funktionierendes Fell nicht mit Überzüchtung (ja, das gibt es auch) bei manchen Rassen, wo der Hund wie ein "aufgeplatzer Sofakissen" rüberkommt, oder mit Fell und sehr, sehr viel Unterwolle, wie bei manch einer anderen Rasse, die eher für extreme Kälte gezüchtet wurden.

    Ja, im Sommer ist es manchmal recht warm. So warm, daß es nicht immer eine gute Idee ist, noch ne große Tour zu machen.

    Trotzdem schützt das Fell und die Unterwolle vor extremer Hitze!

    Das Hauptproblem hier ist das menschliche Miteinander,

    Du beschreibst dies ganz gut!

    Und das besteht meistens mindestens aus zwei Seiten.

    Das sollte halt auch nur die Betroffenen selbst miteinander austragen, und nich öffentlich kund getan werden. Damit habe ich immer Baucschmerzen. Ganz besonders dann, wenn die Person, um der es geht, sich nicht wehren und einiges an gemachten Aussagen richtig stellen kann.


    Eigentlich ist dies kein Thema für ein Forum! Sondern ein Thema für die beiden Menschen, die es betrifft.

    Wenn es nicht ohne Streit gehen sollte, dann sucht man sich halt einen "Puffer", oder noch besser, einen professionellen Streitschlichter, der einem dabei hilft.

    Ein Kurzhaar Hund wäre wohl das beste für den Sommer. Daher habe ich mich auch vom Goldie mittlerweile wegbewegt.

    :???:

    Da ich auch im Sommer gerne Aktivitäten machen würde, die ggf. ein Langhaar-Hund evtl. nicht kann wegen der Hitze.

    :???:

    Woher kommt denn das nun?


    Ein gut funktionierendes Fell schützt den Hund, sowohl im Sommer, als auch im Winter.

    Wenn Du wegen möglicher Allergie sagst, nee, kein Langhaarhund - okay.

    Aber nicht wegen möglichen Aktivitäten im Sommer - das ist wirklich "Dummfug" :ka:

    Naja mir kommen sie von den Videos die ich sehe schon relativ aktiv vor.

    Nun, ich würde sie auch etwas "aktiver" beschreiben. Daher ja mein "wilder und clowniger". Das beschreibt die Flats eigentlich schon ganz gut.

    Den meisten Retrievern kann es nicht schaden, retrievertypische Sportarten zu machen. Man kann mit einem Golden und einem Labbi allerdings auch eine andere Sportart machen, wenn man als Mensch da mehr Bock darauf hat und der Hund dies auch gerne mitmacht.

    Ebenso könnte die hier geschilderte Beschreibung von Bewegung und Auslastung reichen.

    Das Große Ganze muß passen.

    Ich habe mir jetzt mal die wichtigsten Dinge zusammengeklaubt:

    Zuerst zu Deinen Wünschen

    Ich möchte keinen kleinen Hund

    Soweit, so weit okay, verstanden.

    Allerdings

    Ich tendiere mehr zum Berner Sennenhund aufgrund seinen Aussehens. Die Fellfarbe finde ich einfach sehr schön.

    Neben den bereits hier erwähnten "Nachteilen" zu den Bernern, ist es halt so, daß es auch nicht so wirklich zu Deinen Ansprüchen paßt. Ich empfinde den Berner, im direkten Vergleich zu den anderen Sennenhunden, als immer noch der einfachere, der eher "Familienhund".

    Aber sie sind schon eher Hofhunde, können auch als Zughunde (kleine Kutschen am Körper angespannt und Milchkarre, kleine Kinder ziehen) eingesetzt werden.

    Sie sind eher wachsam. Also nicht wirklich das, was man in einem Büro haben möchte, wo viele Kunden, oder "nur" andere Kollegen reinkommen könnten.


    Zu Deinen Alternativen

    Der Appenzeller, der mag zwar optisch ähnlich wie der Berner vorkommen, also farblich, ebenso der große Schweizer, aber sie sind vom Wesen her deutlich anders. Ich empfinde die als "gesprächiger", sind durchaus laut und bellfreudig, wachen sehr gut, und treiben auch gut und gerne.

    Nicht wirklich das, was man im normalen Alltag so haben möchte.

    Der große Schweizer ist, wenn die Junghundephase herum ist, auch eher ein "gemütlicher" Hund, ruhig, und auch lieber im Hof verbleibend, weil der dort seinen Job machen kann.

    Ich sehe eigentlich keinen der größeren Sennenhunden als Radbegleithunde. Bei den kleineren dürfte es noch gehen. Aber da wäre die Frage, ob man als Mensch mit der "Härte", mit dem Wachtrieb und auch die Neigung zum Treiben klar kommen wird.

    Der Broholmer sagt mir nix, kann und werde nichts zu sagen.

    Retriever klingen nach Deiner Beschreibung eher passender. Die Golden empfinde ich als gemäßigter, leichter, als die Labbis. Eine Nummer wilder, "clowniger" sind die Flats, dürften auch einen Ticken größer sein. Könnte noch zum Gesamtkonzept passen. Aber es kann durchaus sein, daß sie dann auch wieder einen Ticken schwerer zu erziehen sind, gerade wenn man selbst noch ein Anfänger ist und einiges lernen muß.


    Wenn Dir die Farbe besonders wichtig sind, es gibt noch andere Rassen, die manchmal solche "Bernerfarben" haben könnten, oder zumindest nur black and tan, ohne dieses Weiß. Da wäre die Frage, ob der Hund nicht wieder "zu klein" ist, oder, je nach Rasse, ob die Anforderungen wieder zum Leben passen könnten, oder doch nicht.

    Wenn Farbe nicht ganz so wichtig sind, gibt es einige Rassen mehr, die eventuell mit Deinen Rahmenbedingungen deutlich besser kompatibel sind, als die Berner, bzw. die Sennenhunde im allgemeinen.

    Das sind viele Sachen auf einmal:

    Zum Anleinen - bückt Ihr Euch über den Hund?

    Das mögen gerade die kleineren Hunde nicht so wirklich. Lieber in die Hocke gehen, seitlich weg vom Hund und den Hund kommen lassen.


    Zum andren Problem: Du schreibst mal was von "beschützen" wollen und dann wieder "unsicher", oder "überfordert".

    Das sind drei verschiedene Dinge. Hunde können tatsächlich aus allen drei Gründen agieren. Nur klingt das Bellen schon mal leicht anders, und auch die jeweilige Körpersprache ist entsprechend anders drauf.

    Ein Hund der einen beschützen will, kann am Ende richtig ernsthaft angreifen. Solche Hunde brauchen Grenzen, und sollten auch wissen, daß ihre Menschen die Situation alleine, ohne deren Hilfe regeln können. Wenn es schwierig wird, brauchen solche Hunde einen Maulkorb.

    Unsichere Hunde können auch bellen, ja, natürlich. Denen hilft man nicht, indem man sie weiter bellen läßt, aber auch nicht, indem man sie in dieser Situation "alleine" läßt. Das heißt, sie brauchen eine Art Anleitung, was sie tun sollten.

    Bellen ist zudem noch selbstbelohnnend. Sollte der Hund damit "Erfolg" haben, wie das auch immer aussehen mag, so ist klar, daß diese "Erfolgsmasche" auch beim nächsten Mal angewandt wird!

    Ebenso ist es mit den überforderten Hunden. Sie brauchen eine klare Linie, einen Rahmen, und vor allem das Wissen, daß sie nichts regeln müssen, die Menschen das schon alleine schaffen.


    Ich denke, es kann wirklich nicht schaden, wenn Ihr einen (guten!) Trainer nehmen würdet.

    Ihr solltet auch wissen, wie man mit einem Hund "arbeitet".

    Nehmen wir zum Beispiel das, was Du da oben geschrieben hast mit Deiner Sitzübung.

    Ich lasse auch meinen Hund mal sitzen, und gehe auch mal weg. Aber DAS wird auch von mir immer beohnt. Ich rufe nicht immer den Hund zu mir - weil das eine Erwartungshaltung aufbaut und der Hund dann eher angespannt sitzen bleibt und auf Freigabe zum Kommen hofft. Meine Hunde sollten auch entspannter sitzen bleiben können.

    Sie kriegen auch mal ein Laß es! zu hören. Oder, wenn draußen was ist, eine Art, Danke für das Melden, aber jetzt regel ich alles, bzw. es ist alles okay!

    Ich will auch nicht, daß meine Hunde bellen. Aber ich belohne sie auch, gerade zu Anfang, für ihr richtiges Verhalten, damit sie wissen, was gefordert wird und was sich auch am Ende lohnen kann.

    Habt ihr Tipps oder Erfahrungen, wie ich Murphy beibringen kann, ruhiger zu bleiben? Besonders interessiert mich, wie ich das Verhalten bei meinem Sohn und im Büro verbessern kann.

    Ich würde vermuten, daß Du noch Schwierigkeiten hast, den Hund besser zu lesen, und somit auch zu verstehen, was da gerade los ist.

    Hunde bellen aus verschiedene Gründen, und das wird auch im Training unterschiedlich angegangen.

    Du mußt erst einmal verstehen, warum er es tut.

    Hinzu kommt noch, daß er zuviel Freiraum hat, wenn Besucher bei Euch sind, oder er mit im Büro ist. Den würde ich eingrenzen wollen.

    Und, "arbeitest" Du überhaupt mit dem Hund? Ich meine jetzt nicht so wirklich unbedingt Hundesport damit, allerdings braucht der Hund schon etwas, was ihn auch ein wenig auslastet. Mit (langen) Spaziergängen ist es nicht immer getan.

    Kleinere Übung für den Gehorsam im Alltag kann auch nicht schaden. Was man selbst halt so alles braucht, für den eigenen Alltag! Das ist ja bei jedem Menschen wieder anders. Und es beschäftigt das Köpfchen.


    Aber in erster Linie sollte man den eigenen Hund verstehen lernen.