Hier, dieser Link hier ist wirklich eine wichtige Info:
Nein, direkt habe ich keinen Tierarzt, aber wenn es ein Notfall ist, fahre ich sofort, egal wohin, bzw. zum Notdienst. Vorkasse ist kein Problem, solange es nicht deutlich über 1.000 € liegt. Wobei ich mich da frage: Was stimmt mit den Ärzten nicht, wenn es wirklich ein Notfall ist und der Hund im Sterben liegt? Sagen die dann echt: „Geld her oder Pech gehabt, dann stirbt er halt“?
Wenn Du einen realistischen Überblick über Kosten in diesem Bereich haben möchtest - was ich Dir dringend anrate! - stöber mal hier:
Thema
Nur, falls es jemand noch nicht mitbekommen hat. Ich finde, das ist ein neues Thema wert: ab Herbst (frühestens August 2022) tritt die neue GOT in Kraft. Die Änderungen sind bereits beschlossen und die Preise sind natürlich für jeden Tierarzt und jede Tierärztin verbindlich.
Die GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) wurde seit 1999 kaum verändert (es wurden 2007 und 2017 Preise für Kleintiere um jeweils 12% erhöht, und die verpflichtende Notdienstgebühr und der 4fache Satz kamen dazu; mehr…
corrier
26. Mai 2022 um 21:14
Und zu dem hier:
Wenn es um das Leben von einem Hund geht sehr gerne sogar.
Das ehrt Dich! Wirklich!
Aber geht ziemlich an der Realität vorbei! So funktioniert es nun einmal im Leben nicht!
Wir reden hier ja nicht nur von einem einzigen Tierhalter, der mal ......
Tatsächlich ist es so, daß die TÄ auch was verdienen müssen, um ihr eigenen Lebensunterhalt finanzieren zu können. Plus die Miete für die Praxis, plus die Gehälter ihrer Mitarbeiter und eben Kauf von Medikamenten und Bestecke, die nötig sind, um arbeiten zu können.
Und wir reden hier nur von normalen Gebühren zur Sprechstunde.
Wenn Notfälle sind, was ja schon mal gerne "zur falschen Uhrzeiten" auftreten kann, zum Abend hin, in der Nacht, oder gar an Wochenenden, dann wird es sogar noch teurer!