Nee, eigentlich klang das von Anfang an genau so.
Nur deshalb entstand ja auch die Verwunderung darüber, daß so sehr auf die Gebrauchtshunderasse eingeschossen wurde!
Ein sogenannter "Alles kann - nix muß"-Hund ist in diesem Fall wirklich die bessere Idee. Man lernt zusammen mit dem Hund, schließlich muß ja auch erst einmal der Mensch was lernen. Fehler werden sowieso gemacht, das bleibt nie aus, nur daras kann man ja auch erst einmal lernen.
Der Mensch lernt auch, wie man grundsätzlich einen Hund ausbilden kann, wie man den Hund lesen lernt, und auch den Vorlieben und Veranlagungen entsprechend fördern kann. Dabei lernt man unheimlich viel über sich selbst, worin die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Und auch, welche Hobbies einem selbst am Ende am meisten zusagen.
Mit dem, nennen wir es mal ganz lapidar "richtigen Einsteigerhund" geht das prima. Dazu eignen sich auch einige Rassen, und da sind auch welche dabei, die eben der TS auch zusagen. Damit meine ich nicht nur optisch, sondern auch im restlichen Handling, denn auch im Alltag sollte es prima passen.
Der normale Welpen- und Junghundewahn kann schon "anstrengend" genug sein, da braucht es keine zusätzlichen speziellen Effekte dazu. Später ist immer noch genug Zeit dafür, sollte der Wunsch danach deutlich stärker werden. Und mit Hintergrundwissen, und den richtigen Trainern im Gepäck wuppt es sich dann auch deutlich leichter.