Beiträge von bungee

    Egal, wie man das jetzt deutet, obs Jagdverhalten war oder nicht. Auf alle Fälle zeigt ihr Verhalten, dass jetzt der Jagdtrieb heftig auf den Stall gerichtet ist.

    Hol dir professionelle Hilfe!!

    Ferndiagnosen von uns bringen dir nix. Da muß ein kompetenter Trainer draufgucken. Vielleicht kann Staffy dir jemanden in deiner Nähe nennen, der/die dir helfen kann.

    Grad bei Dogos würde ich nicht alleine rumdoktorn.

    Zugtraining vorm Bike. 2km. Hinweg im Trab mit kleinen Galoppeinheiten zum Aufwärmen. Rückweg 1 km im Galopp mit seeehhhr sehhhr geilem Homerun! -

    und das, wo mein Tacho nicht korrekt misst.. so ein SCH... Hach, hätte gerne gewusst, welche Geschwindigkeit wir drauf hatten...
    Nachts fahren ist ja sowas von schööööön!

    Bald hab ich auch ne Silva 480, die leuchtet dann auch toll die Strecke aus ! :D


    Massa, mein Hund friert. Und grad nach dem Training (3 km Zugtraining), wenn das Wetter kalt ist und sie nur rumsteht, wird sie eingepackt. BASTA!

    Hier findest du die zusammengestellten Links zum Stöbern:

    https://www.dogforum.de/ftopic60743.html

    Viel Erfolg :)


    P.S.
    Für einen einzigen Hund ist ein Trainingswagen viel zu schwer (mindestens drei Hunde brauchst du, um einen Trainingswagen zu ziehen, besser sogar vier). Da reicht Roller oder Bike oder mit nem Husky dürfte wohl auch ein Trike gehen. Aber für den Anfang reicht erstmal ne Grundausrüstung für Canicross und erste Zugversuche auf Skates und ein Roller

    semper wird gierig :D

    Die beiden Jungs sehen aus wie kleine Teddies. Laika hat ein super schlaues Gesicht und Fay auch. Das werden alle vier bestimmt ganz tolle Hunde.
    Sag mal, es ist nicht zufällig einer der zukünftigen Besitzer wieder abgesprungen? :roll:

    vorwärts könnte ja auch einfach "voraus" heißen" (Hund soll vor dir laufen)

    "Hike" ist das Kommando im Schlittenhundesport für "schneller"
    easy und hike kann man nebenbei beim Fahrradfahren trainieren.

    "Go" sollte mit Zug verbunden werden. (erst nur leine straff halten) erst langsam den Zug erhöhen)

    "Go" und "Stop" kannst du im Wechsel beim Spazierengehen üben.
    Anfangs würde ich erstmal nur "voraus" üben, dann das "voraus" zu "Go" ausbauen.
    hier sind dazu ein paar gute Tipps:
    http://www.hadhis-deich-forum.de/topic-threaded…91&message=4428


    Mit den Kommandos "voraus" und "stop" kannst du jetzt schon anfangen.
    Nach dem Kommandotraining kannst dann mit ihr ausgiebig Frisbee spielen. Dann verbindet sie das mit Spaß. Das Frisbee-Spielen kannst du wunderbar im Zugtraining einsetzen.
    1. Zur Gewöhnung ans Geschirr
    2. Zur Belohnung nach dem Zugtraining

    P.S.
    Schon mal beim Verein angerufen? Erzähl doch mal, wies denn so war. :)

    Grisou,
    Eine Kastration ist kein Ersatz für ein gute Erziehung, verringert aber deutlich das Konfliktpotential und erhöht für meine Begriffe die Lebensqualität eines Rüden. Ist ja auch nur meine persönliche Meinung und sicherlich Ansichtssache.

    Das eigentlich Wichtige für mich ist aber, dass man einen Rüden - kastriert oder nicht - sehr streng erzieht. Ein guter Hundeführer kann auch einen unkastrierten Rüden von einer läufigen Hündin abrufen. Nur bezweifle ich, dass der Durchschnittshundehalter (ich nehm mich da in keiner Weise aus) das so einfach schaffen wird.

    @
    Tine,
    ich würde dir empfehlen, mal Seminare über Hundekommunikation zu besuchen. Da lernt man, die Körpersprache der Hunde besser zu deuten und es wird einem auch beigebracht, wann und wie ein Eingreifen des HHs sinnvoll ist.
    Aus dem, was du schreibst, vermute ich, dass du in einigen Situationen viel eher und schneller hättest handeln müssen, dann wäre es gar nicht erst zu den beiden Beissereien gekommen. Ich gebe dir recht, wenn man als HH unsachgemäß (meistens nämlich, wenn der Kampf schon stattfindet) eingreift, verschlimmert man i.d.R. nur die Situation.
    Wichtig ist es deshalb, die Situationen schon im ANSATZ kommen zu sehen, die konfkliktreich werden könnten und sie rechtzeitig zu verhindern.

    Wenn sich dein Hund zwischen dich und den anderen Hund drängt, dann regelt ER den Zugang zu dir. Das solltest du in Zukunft auf alle Fälle unterbinden.
    Das muss unbedingt umgekehrt sein: DU regelst die Hundekontakte, er hat sich zu fügen.
    Also würd ich erstmal als erste Maßnahme anfangen, nicht nur einfach wegzugehen, sondern aktiv aufdringliche andere Hunde wegzuscheuchen.
    Damit zeigst du deinem Hund, dass DU ihn beschützt, nicht umgekehrt.
    Auch würde ich mit ihm einüben, dass er zu anderen Hunden NUR und NUR DANN darf, wenn du es ihm ausdrücklich erlaubst.

    tja, ich hätte da auch meine Schwierigkeiten, rechtzeitig zu sehen, wann eine ernsthafter Kampf aus einem Kommentkampf wird.
    Glücklicherweise war ich noch nie in dieser Lage.

    Ich glaube, wenn ich Besitzerin eines Rüden wäre, würde ich - ihr könnt mich jetzt gerne steinigen - meinen Rüden kastrieren lassen (keine Nervereien mit läufigen Hündinnen, weniger Streß mit anderen Rüden)
    und ihn außerdem sehr streng erziehen: Hundekontakt gerne und viel, aber NIE ohne meine ausdrückliche Erlaubnis und die des anderen HHs. Einen Rüden würde ich GAR NICHTS selber regeln lassen. Ich würde - genau wie Björn - versuchen zu verhindern, dass überhaupt erst solche Situationen entstehen können.

    Freilaufende fremde und aufdringliche Hunde würden entsprechend weggescheucht.