Beiträge von Castor

    Schade,ich dachte,am Ende des Threads könnte ich die erfreuliche Nachricht lesen,dass Stoffel glücklich und gesund nach hause gekommen ist.

    Armes Stoffelfrauchen.
    Die Geschichte tut auch mir wahnsinnig leid und ich hoffe,dass dein Hund bald wieder bei dir ist.
    Verliere nicht den Mut,ihr packt das bestimmt.
    Ich wünsche dir viel Glück!

    LG Castor

    Zitat

    Das Problem was ich hier sehe, ist die Tatsache, das die Familie unbedingt einen Welpen haben möchten. Also einen, den sie von klein auf haben, der er erst ein paar Wochen alt ist.

    Wir können hier noch so oft sagen, das sie die Finger von den Hunden aus solchen Anzeigen lassen soll, aber kaufen werden sie trotzdem einen von dort :-)

    Marie ist 13 Jahre alt, und nicht sie wird entscheiden welcher Hund es wird, sondern ihre Eltern. Wenn ihre Eltern aber von euren Ausagen nichts halten, dann reden wir sowieso gegen eine Wand.

    Marie scheint eine Vorliebe für diese kijiji Seite zu haben.

    Aha,und woher weißt du dass so genau?Warum sollten den alle Eltern beratungsresistent sein?
    Vielleicht wusste sie einfach nicht,auf welcher Seite sie gucken kann.
    Ich denke mal,dass ihr die genannten Seiten mehr geholfen haben als irgendwelche Vermutungen ;)
    Vielleicht kann ja auch noch jemand einen guten Chihuahuazüchter empfehlen?

    LG Castor

    Schööne Pferde und Ponys habt ihr da... :o :applaus:
    Meine Brüder haben leider eine starke Pferdeallergie (weshalb der Kontakt ziemlich erschwert wird)und nun - hat auch noch unser Islandpferdereiterhof zugemacht. :sad2:
    Jetzt hab ich nur noch meine arme kleine unreitbare Gescha.

    Naja,dann tröste ich mich eben mit euren Pferden. Also -> neue Bilder! :sm:
    Lg

    Zitat

    Also die liebe Dorfgemeinschaft und deren Meinung zu dem Ganzen waere mir soooo was von wurscht =)

    Mein persoenliches Anliegen waere das Wohl der Huendin, nicht die Meinung von Tante Frieda oder Bauer Engelbert der ums Eck wohnt.

    Nicht bös gemeint,aber ich will mal behaupten,dass man schon ziemlich deutlich merkt,wer hier vom Dorf ist und wer nicht. :D
    So egal sollte einem die Meinung der anderen nicht sein,wenn man da ein relativ entspanntes Leben führen will.
    Und so ein ganzes Dorf gegen sich zu haben - sicher keine angenehme Vorstellung.
    Dazu kommt schließlich auch,dass die meisten Menschen eine,sagen wir mal,ziemlich lockere Einstellung der Hundehaltung gegenüber haben.
    Da es der Hündin jetzt augenscheinlich nicht so schlecht geht,dass man das Veterinäramt einschalten kann (Futter,Wasser und Freilauf scheint sie ja zu haben,bisher hatte sie !einen! Wurf;mal überlegt,dass Zuchthündinnen eher das Recht hätten,als Gebärmaschinen bezeichnet zu werden?),wird es wohl kaum einer verstehen,wenn man da sagt:
    "Ich habe einen Rechtsstreit am Hals,ich musste den Hund meiner Nachbarin kastrieren lassen,er sollte zum zweiten Mal gedeckt werden."
    Die meisten Reaktionen werden da wohl eher so ausfallen :schockiert:
    Und Verständnis wird man wohl kaum bekommen,obwohl es einem in einer solchen Situation vielleicht ganz gut täte ;)

    Die Threadstellerin hat gemacht und tut immer noch das,was ihr möglich ist.Find ich eigentlich in Ordnung,schließlich muss doch jeder selber wissen,zu was er bereit ist.
    Und was sie macht,ist wohl mehr,als was manch andere gemacht hätten.

    Das hier zu einer Straftat geraten wird,find ich schon ein starkes Stück.

    Musste mal meine Meinung dazu sagen,hoffe,ich werde dafür jetzt nicht auf dem Scheiterhaufen verbrannt? :ka:
    LG Castor

    Wie bist du denn eigentlich auf die Idee gekommen,zu überprüfen,ob der Junge mit den Hunden rausgeht?
    Mal abgesehen davon,dass es in diesem Fall eine gute Idee war,empfinde ich das aber irgendwie als allgemeine Kritik an Jugendlichen,als könnte man uns nicht trauen :warn:
    Da gibt es natürlich auch schwarze Schafe,die es nur des Geldes wegegn machen, aber ich muss sagen : Ich liebe meine Pflegehunde und nehme ziemlich viel für sie in Kauf und ich denke,dass dies auch der Großteil aller Jugendlicher Gassigänger so macht.
    Das nur mal am Rande (fühlte mich irgendwie an meiner Ehre gekratzt :roll: ),ansonsten finde ich es auch gut,dass sowas aufgedeckt wird.

    LG Castor

    Einzeln Gehen - Ein Graus für alle Anwesenden... :headbash:
    Meine Pflegis wohnen ja auf dem Dorf,da kriegen das natürlich alle mit.
    Als ich am Anfang noch nicht mit beiden gemeinsam gehen konnte,weil Hund sich vor Eifersucht nicht eingekriegt hat,war ich natürlich dazu gezwungen.
    Zuerst war Jack dran,weil der sonst das ganze Dorf zusammen gejault und gebellt hat.Nach dem Rausgehen ging es einigermaßen.
    Idefix musste ich derweil anbinden,weil der ebenso einen Terror veranstaltet hat,nur ein paar Tonlagen höher.
    Hatte ich ihn draußen angebunden,war er zwar ruhig,hat mich aber mit einem Blick angeschaut,dass mir das Herz geblutet hat :schauen:
    Bin ziemlich froh,dass ich jetzt mit beiden gehen kann.
    Ist auch schöner für die beiden,denke ich...

    LG Castor

    Danke nochmal für die vielen hilfreichen Antworten :yes:

    Zitat


    Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man das in einigen Situationen gerne macht, weil der andere Hund viel zu Nah ist. Allerdings verstärkt man damit das Problem. Das kannst du nur umgehen, indem du ausweichst oder den anderen Hund vertreibst

    Mit dem anderen,zu schützenden Hund meinte ich eigentlich den,den ich noch an der Leine habe.
    Da es zwei Hunde sind und meine Zeit immer sehr begrenzt ist,gehe ich meist mit beiden zusammen,wobei das auch schon seine Zeit gedauert hat,da der Hund,der auch jetzt das Problem darstellt,wahnsinnig eifersüchtig ist.
    Soll heißen,wenn ich den anderen lobe,wird der zur Strafe dafür,dass er meine Aufmerksamkeit beansprucht,angefallen.(Weiß ich inzwischen ja zu verhindern)
    Das ist eben auch bei Treffen mit anderen Hunden der Fall.
    Scheinbar denkt er sich manchmal : "Mist,an den fremden Hund komme ich nicht ran,muss eben Jack dran glauben."

    @Yvonne&Bobby
    Ich glaube,ich habe es erstmal ganz gut verstanden.
    Meinst du aber,dass ich an Stelle der Wasserpistole auch etwas schepperndes nehmen kann?
    Meine Freunde hatte ihre Wurfkette immer in einer Blechbüchse,da hätte ich dann nicht das Problem,dass die "Munition :sm: " eventuell alle ist .

    Jenna
    Der Hund braucht eigentlich noch gar nicht nah rangekommen zu sein,es reicht schon,wenn er in Sichtweite ist und ebenfalls Interesse signalisiert hat.
    Ideal ist es wirklich nicht,wenn die Besitzer etwas anderes verlangen als ich.Manchmal habe ich allerdings das Gefühl,die Hunde können unterscheiden,ob ich den Befehl gebe oder nicht,weil sie sich dann was rausnehmen,von dem sie bei mir wissen,dass sie es nicht dürfen.
    Sowas habe ich auch schon beim Hund meiner Freundin beobachtet.
    Ist das überhaupt möglich?Und wenn,dann hätte ich doch aber Chancen auf Besserung,oder? *hoff* :reden:

    LG Castor

    Der Beitrag von Staffy war durchaus sehr lehrreich.
    Allerdings konnte ich mir daraus leider nicht wirklich ableiten,wie ich mich nun genau verhalten soll.
    Das mit den Signalen und dem Abstand ist schon mal sehr hilfreich,aber ich hätte trotzdem noch die eine Frage: Ist es zu spät,wenn er schon die Ohren spitzt und den Schwanz aufstellt?
    Und darf ich trotzdem die Leine ein bisschen kürzer nehmen,um den anderen Hund zu schützen?

    Über einen Maulkorb hatte ich tatsächlich bereits nachgedacht,aber das wäre dann wirklich übertrieben.Da ich ja nur einmal in der Woche rausfahren kann (ist auf dem Dorf) und mit den Hundies spazieren gehe,kommen Treffen vielleicht einmal im Monat vor.
    Es ginge zur Not auch so,aber es ist eben nicht schön.
    Ich verlange ja auch nicht,dass er jeden Hund freudig begrüßt,nur eben,dass er kein Theater macht.

    Mach dir keine Sorgen,ich mache bestimmt nichts,was meine Kompetenzen überschreitet ;)

    LG Castor