Will ich auch mal meinen Senf dazugeben
Ich bin froh,dass mir meine Eltern erlaubt haben,im Alter von 13 Jahren mit den Terriern unserer Bekannten rauszugehen.(Mit denen laufe ich immer noch meine Wochenendrunde,nur dass es inzwischen ein Terrier und ein Beagle sind)
Im Gegenteil,sie waren eher zufrieden,dass ich endlich eine Alternative zum eigenen Hund gefunden hatte,da sie das Dilemma mit einem alten,kranken und quasi lebensmüden Hund noch zu gut in Erinnerung hatten.
Allerdings muss ich dazu sagen,dass die Bekannten auf dem Dorf wohnen,wo man höchstens einmal im Monat einen anderen Hund trifft.
Und das ist auch gut so,denn damals hatte ich die Hunde definitiv noch nicht im Griff,was mir aber nicht so ganz bewusst war
Dadurch konnte ich aber viele Erfahrungen sammeln ,Fehler machen,die nicht so gravierend waren,weil die Hunde mich nicht ernst und auch sonst alles nicht so schwer nahmen.
Wäre das Ganze aber in der Stadt gewesen,dann wäre das Experiment definitiv nicht ungefährlich gewesen.
Ich werde jetzt meine kleinen Brüder(beide 11) auch öfter mal mit hinnehmen,dass sie den Umgang lernen und dass,wenn ich mal studieren gehe,trotzdem noch jemand für die Hunde da ist.
(Also auch nicht ganz uneigennützig )
Ich glaube auch,dass man das nicht so pauschal sagen kann,jemand vor mir hatte das ganz brilliant formuliert,finde ich aber leider gerade nicht mehr
Liebe Grüße,Castor