Beiträge von Castor

    Will ich auch mal meinen Senf dazugeben :D

    Ich bin froh,dass mir meine Eltern erlaubt haben,im Alter von 13 Jahren mit den Terriern unserer Bekannten rauszugehen.(Mit denen laufe ich immer noch meine Wochenendrunde,nur dass es inzwischen ein Terrier und ein Beagle sind)
    Im Gegenteil,sie waren eher zufrieden,dass ich endlich eine Alternative zum eigenen Hund gefunden hatte,da sie das Dilemma mit einem alten,kranken und quasi lebensmüden Hund noch zu gut in Erinnerung hatten.
    Allerdings muss ich dazu sagen,dass die Bekannten auf dem Dorf wohnen,wo man höchstens einmal im Monat einen anderen Hund trifft.
    Und das ist auch gut so,denn damals hatte ich die Hunde definitiv noch nicht im Griff,was mir aber nicht so ganz bewusst war :hust:
    Dadurch konnte ich aber viele Erfahrungen sammeln ,Fehler machen,die nicht so gravierend waren,weil die Hunde mich nicht ernst und auch sonst alles nicht so schwer nahmen.
    Wäre das Ganze aber in der Stadt gewesen,dann wäre das Experiment definitiv nicht ungefährlich gewesen.
    Ich werde jetzt meine kleinen Brüder(beide 11) auch öfter mal mit hinnehmen,dass sie den Umgang lernen und dass,wenn ich mal studieren gehe,trotzdem noch jemand für die Hunde da ist.
    (Also auch nicht ganz uneigennützig :lol: )

    Ich glaube auch,dass man das nicht so pauschal sagen kann,jemand vor mir hatte das ganz brilliant formuliert,finde ich aber leider gerade nicht mehr :roll:

    Liebe Grüße,Castor

    Einige Textstellen kamen mir vom Wortlaut her sehr bekannt vor.
    Ich glaube,ich habe mal die "Neuauflage" (hat wahrscheinlich auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel :roll: ) in der Bibliothek gefunden und gelesen.
    Da waren dann aber auch keine Ratschläge mehr von wegen " unbedingt Korallenhalsband anlegen " drin - das Buch im allgemeinen erschien mir dann eigentlich auch relativ brauchbar.
    LG Castor

    Hey.
    Theoretisch wäre das natürlich bestimmt schön für euch.
    Aber du hast ja geschrieben,dass du gerade deinen Abschluss machst und noch gar nicht so genau weißt,wie es dann weitergeht.
    Insofern würde ich mir an deiner Stelle keinen Zweithund anschaffen,weil du doch vielleicht nochmal umziehen musst (Studienplatz und so) und dann schlechter eine Wohnung findest oder,solltest du studieren,die Hunde (und das eine wäre ja dann noch ein Welpe,wenn ich das richtig verstanden habe?) die meiste Zeit alleine sind,weil dein Freund doch sicherlich auch studieren will oder ähnliches...
    Naja und wenn du so keine Probleme hast mit deinem Hund und sie sich auch ganz gut mit dir beschäftigen kann,dann könntet ihr doch sicher noch ein bisschen warten auf den Zweithund,bis sich das meiste geklärt hat.

    Zumindest würde ich es so machen :^^:
    LG Castor

    Hallo Foris,wollte mal wieder euren Rat erfragen ;)

    Und zwar hat meine Oma mir am Montag
    von einer neuen Zeckenart erzählt,vor der sie schon im Fernsehen gewarnt haben,weil die so gefährlich wäre.
    Die Zecke soll nicht,wie andere,im Gras sitzen und warten,dass jemand vorbeikommt,stattdessen sie macht sich wohl richtig auf die Suche nach Hunden.(Ob das jetzt hauptsächlich auf Hunde zutrifft,kann ich nicht sagen,meine Oma hat es mir nur so erzählt)
    Leider wusste sie auch nicht mehr genau,was für Krankheiten die Zeckenart überträgt.
    Habt ihr von dieser neuen Zecke schon gehört und könnt Genaueres berichten?

    Ja und allgemein dann eben die Frage: Wenn mein Hund ne Zecke hat,muss ich die dann gleich rausmachen?(Schließlich fällt die ja von alleine ab,wenn sie sich vollgesogen hat und ich trau mir das immer nicht - hab auch ein bisschen Angst,was falsch zu machen)

    Könnte ich eine mögliche Infektion noch verhindern,wenn die Zecke schon drin ist und ich sie aber fachgerecht entferne?
    (Ich weiß,eigentlich gehört das zum Allgemeinwissen über Zecken und man lernt es in der Grundschule,aber irgendwie hab ichs verpennt...:???: )

    Und hättet ihr noch Tipps,wie ich dem Zeckenbefall vorbeugen könnte?
    Am liebsten wären mir natürliche,unchemikalische Mittel.

    LG und Danke für eure hoffentlich folgenden Beiträge.
    Castor

    Ich habe meinem Pflegehund noch in relativ hohem Alter(10-12 Jahre - Jack Russel Terrier) einen anderen Namen beigebracht.(Unbeabsichtigt,man hatte mir nämlich aus Versehen einen anderen Namen gesagt)
    Anfangs hörte sie gar nicht,aber später hat sie bei mir nur auf diesen einen Namen gehört und es ignoriert,wenn ich sie doch mal mit dem anderen angesprochen habe.(Den sie nicht vergessen hatte,da sie bei ihren Besitzern immer noch drauf gehört hat.)

    Außerdem sind 6 Wochen doch jetzt nicht wirklich viel,da hat der Hund sich doch noch kaum an den Namen gewöhnt,oder?

    Lg Castor

    Naja,ich muss sagen,bei uns sind es wohl eher die Hundehalter,die die Alleinherrschaft über den Park beanspruchen. :???:
    Man darf bei uns mit dem Rad durchfahren,selbstverständlich nicht wie ein Irrer.
    Es ist aber irgendwie ziemlich oft dann so,dass man klingelt,sich im Schritttempo nähert,aber trotzdem nur einen verächtlichen Blick zugeworfen bekommt und der Hund dann gefühlte 10min später völlig ohne Elan zur Seite gerufen wird,wobei er ja darauf zumeist gar nicht hört,sondern weiterhin seine Flexileine über den gesamten Weg spannt.
    Herrchen bzw. Frauchen wirft einem dann einen weiteren bösen Blick zu,schließlich ist der böse Radfahrer schuld,und zieht ihn dann an der Leine zu sich.

    Natürlich sind nicht alle so,aber ein nicht zu verachtender Teil an Hundehaltern ist es schon.
    Schon schade,dass scheinbar keine friedliche Koexistenz möglich ist. ;)
    Lg Castor

    Zitat


    .. ab zu einem Hundetrainer .. ein Hundetrainer der dein eigenes Fehlverhalten unter die Lupe nimmt .. den Hund würde ich in max. 30 Minuten rehabilitieren .. aber dich zu ändern ... :D :???: .. da wird es wohl Probleme geben ..

    Obwohl du doch so wahnsinnig viel Ahnung von Hunden und sowieso dem Rest der Welt hast,kommt von dir immer nur dieser Text (siehe Oben) in leicht veränderten Wortlaut.

    Vielleicht...wenn man nichts zu sagen hat,einfach mal ruhig sein? :???:
    PS:Auf den Hundetrainer sind in den meisten Threads die anderen Hundehalter auch schon vor dir gekommen.

    Lg Castor

    Mein Pflegehund musste leider auch einmal Bekanntschaft mit dem Stromzaun an der Koppel "seines Pferdes" machen.
    In dem Moment hab ich kurz geträumt und mich selbst mit den Pferden befasst,während er versuchte,drunter durchzukriechen,um zu den Pferden zu gelangen.
    Er quietschte kurz und kam ganz schnell mit eingekniffener Rute an meine Seite.
    War nach ein paar beruhigenden Worten aber schnell erledigt,ich denke,er hat auch keine Schäden davon getragen,also panische Angst vor Zäunen oder so.
    Eher im Gegenteil.Er versucht genauso wie vorher,an die Pferde ranzukommen.Jetzt weiß ich ja wenigstens,dass ich aufpassen muss.

    LG Castor