Beiträge von Castor

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    Vielleicht sollte dein Mann mal fragen wann die Herrschaften aufstehen. Dann kann es sich noch mal auf den Weg machen und die Zeitung samt Brötchen direkt zum Frühstückstisch bringen :D

    Ihr könnt ihnen ja auch gleich noch einen Pflaumenkuchen backen,in dem die Kerne senkrecht stehen :roll: ...Leute gibts

    lg

    ach,mir fällt grad noch sowas ein:

    Wir waren im Zoo,standen vor dem Braunbärengehege,hören wir neben uns einen anderen Besucher sagen:
    "So ne Tierquälerei.Ein Eisbär gehört doch in die Arktis/Antarktis (weiß ich nicht mehr genau)."
    Dreh´ich mich um ,hat der einen Sibirischen Husky an der Leine.
    Eigentlich hätte man ja nen coolen Spruch bringen können - ich war aber zu sprachlos :o

    LG Castor

    (wobei - ganz Unrecht hat er ja nicht.Kam eben nur ein bissel komisch rüber :roll: )

    Zitat

    Leider darf auch ein maulkorbbefreiter Hund nicht von der Leine gelassen werden.
    Dummerweise beinhaltet das Gesetz auch ein Schleppleinenverbot. Darauf wurde ich durch das O'amt nochmal ausdrücklich hingewiesen, da sie bei ihrem Hausbesuch gesehen haben, dass ich eine besitze.
    Es ist ne handelsübliche 2 m Leine gemeint, auch die Flexileinen von bis zu 8 m Länge (oder so) werden in Koblenz nicht akzeptiert. Zumindest bin ich mir da in meinem Fall sicher !!

    Ich zitiere das RLP LHundeG vom 22.12.2004:
    "§5
    (3) Eine Person darf nicht gleichzeitig mehrere gefährliche Hunde führen.
    (5) Die zuständige Behörde kann Ausnahemn vom Maulkorbzwang nach Absatz 4 zulassen, wenn im Einzelfall eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit nicht zu befürchten ist.

    Aber könnte man nicht "einfach" dem Hund trotzdem einen Maulkorb anlegen (was natürlich sehr schade wäre) und ihn dann an der Schleppleine führen?
    Dann wäre ja die Möglichkeit,dass er jemanden etwas tut gänzlich ausgeschlossen und er hätte dann ein wenig mehr Reichweite?

    Lg Castor

    Zitat

    Komm mal runter.

    Ich glaub, hier ist niemandem mit so einem Kommentar geholfen.

    Sorry, aber bei sowas kann ich nicht anders.

    Jetzt weiß der Gute ja, dass er mit seinem Hund zum TA muss.
    Manche können die Krankheit des Hundes einschätzen, andere widerum nicht.

    Also immer schön auf dem Teppich bleiben.

    :ua_clap:

    Ich glaube,manche Leute hier machen nie Fehler und wissen immer,was richtig ist. :ua_holy:

    lg

    Zitat

    nun hört doch auf zumutmaßen..der arme hund ist tot...das ist schrecklich...aber keiner von uns war dabei und weiß was wirklich passiert ist...

    lasst es doch nun gut sein...

    Ja,der arme Charly ist tot und wir können ihm leider nicht mehr helfen...wäre doch aber trotzdem interessant,wenn man sich über verschiedene Möglichkeiten austauschen dürfte,um mögliche Gründe zu finden wegen denen es passiert sein kann.
    Wenn wir die mögliche Gründe nicht wissen bzw. nicht mal darüber diskutiert haben,kann man solchen Situationen auch nicht vorbeugen.
    Es hilft doch auch keinem Hund mehr,wenn DANACH immer gesagt wird "Ach,der Arme" (der er ja auch wirklich ist) - dann ist er nämlich zu 80 % schon eingeschläfert.

    Außerdem waren die Mutmaßungen nicht mal böse und ein forum ist immer noch zum diskutieren da ;)

    LG Castor

    Hallo.

    Ich finde,du solltest dir das noch mal überlegen mit dem Zweithund.
    Man schafft sich doch einen Hund an,weil man einen Gefährten fürs Leben haben möchte (meistens jedenfalls,hoffe ich).
    Aber in deinen Beiträgen steht immer,dass du einen Zweithund für Paula willst.
    Ein Hund ist doch aber kein Spielzeug,was man zur Beschäftigung eines anderen Tieres kauft. :sad2:

    Von deiner Beschreibung her kommt mir Paula auch nicht unglücklich vor,wenn sie "nur" dich um sich hat - im Gegenteil,ich glaube sogar,dass sie das noch besser findet,weil sie sich ja (aus ihrer Sicht) einem anderen Hund gegenüber durchsetzen müsste,um immer deine Nummer eins zu bleiben.
    Mein Pflegehund z.B.,der kommt mir vor wie eine männliche Version von Paula (ist aber ein Terriermischling) - verschmust und liebevoll,genügsam,was die Bewegung angeht,anderen Hunden extrem zickig gegenüber und wenn man sich erstmal beschnuppert hat plötzlich gut Freund mit dem anderen.
    Er wird zwangsläufig mit einem anderen Hund zusammengehalten - es geht,und zwar gerade so.
    Er verträgt es nicht,wenn man den anderen Hund streichelt oder lobt,schon allein sein Blick ist zum Steinerweichen.
    Es gibt um jede Kleinigkeit Beissereien - ich fürchte,dass es irgendwann mal richtig in die Hose geht. :schockiert:
    Jedem dieser beiden Hunde könnte man besser gerecht werden (und er wäre auch schon von der Ausgangssituation glücklicher),wenn er alleine leben würde und soziale Kontakte nur außerhalb seines Hoheitsgebiets hätte.
    Ich glaube,Paula ist einer von diesen Einzelgängerhunden und sie würde bestimmt glücklicher sein,wenn sie dich ganz allein für sich hätte.
    Freu dich doch,dass sie draußen so ausgelassen mit anderen toben kann und zuhause mit dir kuschelt.
    Fände ich ideal. ;)

    LG Castor