Sorry, woher soll ich das wissen? Hat sich Keiner geoutet und erzählt was war in diesem Thread?
Und ich habe mich auf diesen Thread bezogen.
Ich gehe auch nicht mehr zur Schule...
Steht alles in diesem Thread, ist keine Vorbildung notwendig
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Neues Benutzerkonto erstellenSorry, woher soll ich das wissen? Hat sich Keiner geoutet und erzählt was war in diesem Thread?
Und ich habe mich auf diesen Thread bezogen.
Ich gehe auch nicht mehr zur Schule...
Steht alles in diesem Thread, ist keine Vorbildung notwendig
Meine Pflege-Goldiedame hat einmal ein halbes Jahr eine bestimmte Runde bestreikt, weil dort ziemlich nah ein Böller hochging. Sowas kannst ausschließen? Sonst probiere es doch vielleicht mit einer anderen Runde.
Meine Hündin ist auch manchmal einfach ein bisschen Diva und ich behelfe mir dann mit plötzlichem Joggen - da möchte sie dann auf alle Fälle mit Aber erstmal würde ich ausschließen wollen, dass sie Angst hat.
Das ist genau das Problem - Du verstehst so rein gar nichts von Hundeausbildung. Daher mein Tip: Such Dir kompetente Anleitung.
Noch ein Mal: was hat etwas im Maul des Hundes, was ihm nicht gut tun kann, mit Hundeausbildung zutun?
Du willst nicht erkennen, dass alles miteinander zusammenhängt, das ist das Problem. Du denkst in Schubladen.
Ich hoff ja irgendwie darauf, dass das nicht Ernst ist ..
Ist nicht der erste Thread, wo man das hofft Und jedes Mal gibt es super Tipps und alle geben sich Mühe zu erklären, wo die Weichen anders gestellt werden müssen...
Und beim nächsten Thread denkt man wieder ...
Warum will man es denn unnötig kompliziert machen, wenn Hunde das wichtigste schon in der Körpersprache ausdrücken? Das wäre doch ein riesengroßer Fortschritt, wenn diese für Anfänger direkt übersetzt würde.
Ich hätte Bedenken, dass es noch mehr Personen von der falschen Zielgruppe auf den Plan bringt a la "...kann ja nicht so schwer sein, einen Hund zu halten und wenn ich nicht weiß, was der will, frage ich Alexa."
Technik muss nicht immer negativ sein/genutzt werden. Das halte ich schon grundlegend für eine sehr negative Einstellung.
Da hast du zwar recht, aber sieht man denn nicht schon an der Entwicklung mit den Smartphones, dass da die Möglichkeiten selten wirklich sinnvoll ausgeschöpft werden und die Leute sich stattdessen unnötig abhängig machen?
Ich könnte mir vorstellen, dass dann wieder manche gar nicht mehr "ohne" können und da tun mir die Hunde jetzt schon leid.
Ich denke mal, du gehörst nicht zu dieser Zielgruppe und ich kann den Unterhaltungsgedanken durchaus nachvollziehen Das werden dann aber die wenigsten so sehen, fürchte ich.
Aber grundsätzlich könnte ich mir schon vorstellen, dass sowas mal kommt - als Konsequenz aus der Weiterentwicklung der Technologie und der zunehmenden Bedeutung des Haustiers.
Ui, ganz eine hübsche Maus
Probe wohnen und schauen, wie es läuft, schadet bestimmt nicht.
Ihr scheint das Ganze doch ganz realistisch und bedacht anzugehen
Hier im Forum gibt es bestimmt auch noch gute (Trainer-) Tipps, wenn erste Fragen aufkommen.
Und vielleicht sind die Besonderheiten, die sie noch auspackt, auch durchaus solche, die ihr als machbar einstuft - dann wäre es doch super.
Gibt's denn schon einen Termin für's Probewohnen?
Schäferhund (unser Rüde hatte ausgewachsen 60 kg
Das ist aber........ gewaltig
In der Tat Mir kamen alle anderen Schäfis, die ich später kennenlernte, immer etwas klein vor
Er war jetzt nicht zu dick oder so, nur etwas größer als Standard - fiel auch im Verein auf. Und er hatte ein richtiges Bärengesicht
Alles anzeigenJetzt ist das Kind zwar schon in den Brunnen gefallen, aber das überlegt man sich eigentlich vorher
Unter anderem deswegen ist es bei mir ein Labbimix geworden statt dem Schäferhund (unser Rüde hatte ausgewachsen 60 kg) - was ist denn, wenn du den Hund mal tragen musst aus verletzungstechnischen Gründen?
Naja, 60kg trägst du auch nicht mal eben so. Und ich behaupte jetzt mal, dass hier für viele bei 30-35kg auch Schluss sein wird.
Ich musste den Hund als Welpe mit ca. 20kg mal ca. 500 Meter mal nach Hause tragen. War kein Spaß. Und bei 30kg werden die anderen Halter den Hund auch nicht tragen können. Das wird allgemein ein Problem mit großen Hunderassen sein.
Du hast doch einen Schäferhund, wenn ich mich richtig erinnere? Gerade da ist es wichtig, die Gelenke nicht zu früh und oder falsch zu belasten.
Also alle Trainer mit denen ich gesprochen habe, waren der Meinung, dass es dem Hund nichts ausmacht, wenn er mal springt oder auch mal die Gelenke "falsch" belastet. Solange man den Hund diese Bewegung nicht täglich zig mal wiederholen lässt, wird alles ok sein. Der Meinung war auch der TA als es um das Thema Treppensteigen oder runterspringen vom Sofa ging.
Ich glaube, man hatte dir schon Mal einen Gebrauchshundeverein ans Herz gelegt? Hast du da schon mal geschaut?Da könntest du lernen, was der Hund wann und wie machen darf/soll und du könntest die anderen in ähnlicher Gewichtsklasse befragen,wie die das so machen.
Ja, ich war bei so einem Verein, habe mich da aber nicht wirklich wohl gefühlt. Vor allem weil der eine eine Sache sagt und ein anderer genau das Gegenteil davon.
Fährt dein Hund gerne Auto? Oder ist das vielleicht ein Versuch, drumherum zu kommen? Ansonsten, wenn er die Vorderpfoten reinstellt, kannst du doch die Hinterpartie anheben und reinstellen - dann teilt ihr euch das Gewicht
Naja, ob das Gewicht dann wirklich geteilt wird
Ich denke eher nicht.
Ganz genau, 60 kg trägt man nicht mal eben so und vor allem ganz gewiss nicht jeder - vielleicht musst du auch ein bisschen Muskelaufbau machen
Ich meinte damit nur, dass du jetzt ein Problem hast, wenn du dein erwachsenes Tier ohne sein Zutun bewegen musst - und da hätte man bei der Rassewahl auch gerne einen Gedanken dran verschwenden können -aber das ist ja jetzt eh durch.
Bin auch nicht unbedingt ein Freund von Vereinsmeierei, aber mit der Rasse, die du dir ausgesucht hast und den Sachen, die dir so ungefähr vorschweben, wäre das schon die beste Lösung zwecks Anleitung usw... Würde ja schon gefragt: gibt's wirklich nur den einen Verein bei euch?
Wenn die Vorderpfoten schon irgendwo drauf stehen, tragen die einen Teil vom Gewicht - ich sag ja nicht, dass es wirklich die Hälfte ist...
Meine Hündin springt übrigens wirklich gern auf Baumstämme, ins Auto usw. - auf die Idee, von Bank zu Bank zu springen, käme sie wohl trotzdem nicht Fang mal mit einfacheren Sachen an ...
Jetzt kann ich ihn noch hochheben. Aber was ist, wenn mir mal der Rücken weh tut. Oder wenn meine Mutter mal mit dem Hund etwas machen muss. Sie hebt ihn nicht hoch.
Jetzt ist das Kind zwar schon in den Brunnen gefallen, aber das überlegt man sich eigentlich vorher Unter anderem deswegen ist es bei mir ein Labbimix geworden statt dem Schäferhund (unser Rüde hatte ausgewachsen 60 kg) - was ist denn, wenn du den Hund mal tragen musst aus verletzungstechnischen Gründen?
Du hast doch einen Schäferhund, wenn ich mich richtig erinnere? Gerade da ist es wichtig, die Gelenke nicht zu früh und oder falsch zu belasten.
Ich glaube, man hatte dir schon Mal einen Gebrauchshundeverein ans Herz gelegt? Hast du da schon mal geschaut?Da könntest du lernen, was der Hund wann und wie machen darf/soll und du könntest die anderen in ähnlicher Gewichtsklasse befragen,wie die das so machen.
Fährt dein Hund gerne Auto? Oder ist das vielleicht ein Versuch, drumherum zu kommen? Ansonsten, wenn er die Vorderpfoten reinstellt, kannst du doch die Hinterpartie anheben und reinstellen - dann teilt ihr euch das Gewicht
Alles anzeigenBei anderen potenziellen Besitzern flogen dabei aber auch schon Lügen auf. Tier konnte nicht in einen Haushalt mit kleinen Kindern z.B. - Angabe des Paars war, dass sie kinderlos sind. Bei der Vorkontrolle fiel dann das Kinderzimmer auf....
Bei anderen war zwingend Haus mit Garten oder aber Erdgeschosswohnung mit schnellem Zugang nach draußen erforderlich, weil der Hund in sehr kurzen Abständen und dann auch sehr sehr schnell raus musste. Bei der Vorkontrolle hatten sie das auch - aber hätten vielleicht mal noch schnell die Namensschilder an Briefkasten und Klingel ändern sollen, damit nicht auffällt, dass sie sich das Haus von Freunden "geliehen" haben um den Hund zu bekommen. Stellte sich dann heraus, dass sie selbst im dritten Stock ohne Aufzug wohnen - der Hund hätte ständig in den Hausflur gemacht, weil er einfach nicht solange einhalten konnte.
Bei Nachkontrollen ist es meiner Meinung nach ähnlich. Man sieht das Tier nochmal und in welchem Zustand es ist, wie mit dem Vierbeiner umgegangen wird usw. Man kann nochmal Fragen beantworten.
Ich sehe das als Unterstützung für Tier und Halter - aber ja, natürlich ist es auch Kontrolle.
Meiner Erfahrung nach sind es überwiegend die Menschen, die mit diesen Kontrollen kein Problem haben, die mir auch nach Jahren noch Fotos von sehr sehr glücklichen Tieren schicken und sich freuen, dass immer noch Kontakt besteht.
Das ist ja echt heftig Ich bin ja grundsätzlich auch nicht zwangsläufig ein Fan davon, weil eigentlich jeder selbst seine Fähigkeiten einschätzen können sollte - setzt aber natürlich Ehrlichkeit und einen gesunden Menschenverstand voraus
Ich finde es halt insofern schwierig, als dass es ja doch viele unterschiedliche Vorstellungen von "korrekter" Hundehaltung gibt - und da fließt doch sicher viel persönliche Meinung ein bei so einer Beurteilung?
Allerdings hatte ich noch nie eine und denke da eher theoretisch. Dem Ex-Frauchen meiner Hündin hatte ich auch angeboten, sich alles anzuschauen, es kam dann aus Zeitgründen nicht dazu. War aber eben auch freiwillig von meiner Seite