Gegen normales Integrieren in den Alltag spricht ja erstmal nichts, aber z.B. dass Leute, die du triffst, sofort den Hund anfassen müssen?
Du kennst den Hund nicht, der andere kennt den Hund nicht und für das Tier ist es erstmal Stress.
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Neues Benutzerkonto erstellenGegen normales Integrieren in den Alltag spricht ja erstmal nichts, aber z.B. dass Leute, die du triffst, sofort den Hund anfassen müssen?
Du kennst den Hund nicht, der andere kennt den Hund nicht und für das Tier ist es erstmal Stress.
Viel zu viel Programm!
Es kommen sicher noch ein paar Leute mit Erfahrungen, aber so viel vorab: meiner Meinung nach braucht der Hund erstmal Ruhe, sollte nicht von Fremden gesteichelt werden und ruhige gleiche Gassirunden haben.
Der ist doch erst 2 Wochen da. War der vorher in einer Pflegefamilie oder kommt der direkt ausm TH?
Zwei doofe, ein Gedanke
(Vor allem haben wir zwei Mal eine ähnliche Formulierung genommen und beide einen schwarzen Labbi - wer wird uns die zwei Profile noch abnehmen? )
Den Text verstehe ich aber so, dass es sich um einen Direktimport handelt.
Hallo,
im Forum gibt's einige mit Erfahrung im Tierschutzbereich bzw. als Pflegestelle, ich hoffe, da melden sich dann noch einige.
Was mir aber schon beim ersten Lesen auffällt - du mutest diesen frisch importierten Hunden unglaublich viel Stress zu. Allein, dass sie am Ankunftstag 5 verschiedene Personen kennenlernen und sich auch noch anfassen lassen mussten.
Das ist viel zu viel. Ihr müsst mal einen Gang runter schalten.
Huhu,
ich lese schon seit einer Weile mit. Es tut mir leid, dass ihr euch in so einer Situation befindet, wo man nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist.
Zuerst wollte ich nochmal kurz sagen, dass sich hier wirklich ganz viele fähige Hundehalter tummeln, nicht wenige mit medizinischem Hintergrund oder Trainer- und/ oder Vereinserfahrung.
Darum auch die vielen Fragen, die dir vielleicht zu intim vorkommen, aber, wenn man da schon eine Diagnose übers Internet versuchen will, elementar wären.
Dass du eure Privatsphäre wahren möchtest, verstehe ich, da brauchst du natürlich auch keine Namen verraten und Bilder einstellen. Aber diese Verwachsung, die die Züchterin nicht wahrhaben möchte, finde ich echt verdächtig und vielleicht kannst du doch noch etwas mehr ins Detail gehen - oder lieber gleich zu einem anderen TA
Dann wollte ich noch etwas zu diesem "Kampftrieb" schreiben - ich habe auch einen Labbimix, gebraucht übernommen, mit diversen Baustellen - obwohl die Besitzer sie nachweislich geliebt haben und alles nach bestem Wissen tun wollten. Gut gemeint war aber eben leider nicht gut gemacht
Zergeln geht mit ihr gar nicht - sie wird dann richtig ruppig, verbeißt sich noch mehr ins Objekt der Begierde und ist nur mit sehr viel Druck zum Ablassen zu bringen. Ein Abbruch funktioniert da nicht.
Ich vermute, dass du vielleicht ähnliche Erlebnisse meinst?
Ich habe solche Situationen dann erstmal gemieden, damit wir einfach nicht so oft in einen solchen Konflikt geraten. Das schien mir auch schlecht für unsere Bindung.
Später habe ich es so gelöst, dass ich in solchen Situationen loslasse und danach mit "Meins!" das Objekt fordere - das ist unser Ersatz-Aus, weil das Aus schon versaut war. So fällt es ihr wesentlich leichter und sie gibt es immer her. Danach wird belohnt.
Bei uns liegt das wirklich an der verdammt schlechten Impulskontrolle, die mein Hund hat. Ich habe also angefangen, Impulskontrolle auch in anderen Situationen zu trainieren und seitdem kommen wir viel seltener in so eine Situation bzw. können diese ohne schlechtes Gefühl lösen.
Ich könnte mir vorstellen, dass auch eure Probleme daraus resultieren.
Ich würde mich freuen, wenn du nochmal schreibst, ob du hier noch dabei bist und ob du vielleicht schon einen Plan hast, was nun bei euch als nächstes passiert
Ich muss aufhören, nicht macht das fertig...
Sagt mal, sieht das für euch nach Mali aus?
Also mindestens Mailanteil, aber auf dem ersten Bild würde ich ihm vielleicht auch einen Anteil Westerwälder Kuhhund attestieren.
nen tobenden 40kg Kangal
ist das ne light Version?? 40 Kg hat meiner ja schon.... Kangals sind doch viel mehr Hund
Aber so ein Mini-Kangal müsste eigentlich der Modehund unserer Zeit sein - ziemlich krass, ein bisschen zierlicher als der Urtyp, passend für die Stadt - und welcher Rasse hat es nicht gut getan, dass eine Mini-Version entwickelt wurde? Man denke nur an die ganzen nervenstarken Mini-Aussies und Mini-BCs
Prima, da wird es also doch noch was mit meiner Züchterkarriere
Also ich verstehe es jetzt so, dass ihr auch problemlos von Agility auf Dummy umschwenken würdet, richtig?
Fände ich für beide Typen gesundheitstechnisch irgendwie netter. Und das würdet ihr auch 2-3x die Woche leisten können?
Über die ganzen SL-Labbis, die hier im Forum so gehalten werden, würdet ihr euch vermutlich sehr wundern - keine Labratonnen,viele Familienhunde und fürs hobbymäßige Arbeiten nicht schwerer zu begeistern als üblich. - Also eigentlich doch genau das, was ihr sucht
Lest vielleicht mal in den Fotothreads quer, vielleicht wird es euch dann sympathischer.
Schade, dass die User mit Erfahrung aus 2. Hand euch nicht reichen. Ich finde aber, jemand der von so einem Hund aus der eigenen Familie oder regelmäßigen Platztraining berichten kann, ist ja deutlich was anderes als der Nachbar von zwei Straßen weiter, von dem ich mal gehört habe...
Und eine OT-Frage brennt mir nun leider noch auf der Zunge:
Heißt das, du hast deinen Münsterländer laufen lassen, weil "konnte man ja eh nichts machen" oder hast du ihn entsprechend gesichert, weil du wusstest, was passieren würde?
Schwarz ist immer gleich bedrohlich.
Ein Shetlandpony in braun gescheckt ist süß, eines in schwarz ist angsteinflößend aber wunderschön.
Stimmt, in schwarz ist es auch automatisch ein wilder Hengst
Ich habe das auch schon oft erlebt, dass mir gesagt wurde, ich hätte einen Kampfhund weil schwarz. Aber soll mir Recht sein, ich mag Abstand
Das denke ich mir dann auch immer
So Kommentare a la Oh, ein schwarzer Hund! ... verstehe ich halt auch nicht so recht - oh, ein großer Hund, würde ja noch Sinn machen.
Hm... Kann es sein, dass der schwarze als Familienhund zu bedrohlich wirkt?
Der Labrador meiner Tante wurde oft als Cane Corso verwechselt.
Wenn ich auf dem Handy Bilder von meiner Hündin durchschaue und versehentlich auf die Goo***-Lens Suche tippe, kommt bei mir ebenfalls Cane Corso und auch mal SBT raus
Aber ich glaub' nicht, dass das der Hauptgrund ist. Ich denke eher, der typische Familienlabbi hat halt gelb zu sein (s. Werbung mit Familien ) und wer was Besonderes wagen will, der nimmt dann braun... Ohne irgendwem hier auf den Schlips treten zu wollen, ein guter Hund hat keine Farbe
Erweitert ihr jetzt euren Suchradius oder wird es eine andere Farbe?