Natürlich sind auch viele verständnisvolle dabei – aber der Grundtenor war schon, man muss da durch. Bei mir sind jetzt aber verschiedene Punkte zusammengekommen, die zu der traurigen Entscheidung geführt haben und ich möchte das mit euch teilen. Es gibt bestimmt Menschen da draußen, die mit der gleichen Entscheidung ringen und für die ein „Reiß dich zusammen“ so viel leichter gesagt ist als getan.
Ich denke auch eher, zu euch passt (noch) kein Hund. Für den Hund geht in diesem Fall noch alles glimpflich aus - aber ganz grundsätzlich finde ich, der Hund hat da was ausgebadet, wofür er im Grund nichts konnte. Und so wie es sich liest, war er nicht mal ein besonders auffälliger Welpe.
Deswegen habe ich dich oben nochmal zitiert, weil ich eben finde, dass passt eben in diesem Fall genau nicht.
Jobproblematik ist immer vielfältig, ich habe deswegen auch schon heulend Zuhause gesessen.
Aber Welpenblues im eigentlichen Sinne war das nicht.
Von daher - ich drücke die Daumen, dass sich das im Job bald wieder einrenkt. Vielleicht gibt's da noch andere Kollegen, die helfen könnten
Mit dem Thema Hund würde ich aber ehrlich gesagt auch noch warten ... Wer weiß, ob nicht im nächsten Fall andere Probleme auftreten, sodass der Platz für den Hund wieder besetzt ist.