Beiträge von flying-paws

    Och, ich bin ja immer ein Fan von "Lieber zu viel als zu wenig gemacht" im Fall von gesundheitlichen Themen. Ist also nicht böse gemeint mein Kommentar.


    Bringt mich drauf, dass ich es vielleicht mal filme, wenn meine wieder bitzelige Juckepfoten haben, damit man im Fall der Fälle mal Vergleichsvideos zeigen kann.

    Ich kenne dieses Ausschlagen, oft auch noch mit den Pfoten über den Boden scharren ziemlich gut, weil meine Hunde durch die Arbeit an den Schafen immer mal wieder durch Brennsesseln müssen. Auch bei Stichen zeigen Hunde das evtl. so. Dran lecken kommt bei manchen dann noch dazu. Ich bin immer erstaunt, wenn Hundebesitzer so was noch nie gesehen haben. Aber vergesse dabei dann wohl auch, dass die meisten Hunde nur auf Wegen gehen - was ja genau richtig ist! =)

    War das ein Facharzt? Die Qualität des Schallgeräts spielt auch eine Rolle zur Einordnung. Meine 16jährige hat seit vier Jahren "etwas" in der Milz. Die Milz ist noch drin. Allerdings waren wir am Anfang bei einem Onkologen.

    Bei meiner Hündin bestätigte sich übrigens die Größe des "etwas" in einem CT, das ich aufgrund einer anderen Problematik hatte anfertigen lassen und die Milz mit drauf war.


    Haustierärzte haben in der Regel nicht solche Ultraschallgeräte in der Praxis stehen wie es große Kliniken mit Onkologie haben. Das kann sich schlichtweg keiner leisten. Der Unterschied bei der Bildgebung ist allerdings enorm ...

    Mal abgesehen davon, dass da evtl. tatsächlich noch jemand anderes ist, der auf eine Entscheidung wartet, weil er sich für den Hund interessiert, habe ich auch häufiger die andere Perspektive miterlebt: Derjenige, der den Hund abgibt. Hängt der an dem Tier und hat sich schließlich dazu durchgerungen, ist der Prozess bis der Hund einen neuen Besitzer gefunden hat, auch recht zermürbend. Wenn das sehr lange dauert, stresst das die ursprünglichen Besitzer je nach Naturell sehr. Und, ich würde mich ab einem bestimmten Punkt als Abgebender dann auch fragen, ob der Interessent nun wirklich will oder nicht.


    Auf diesen Fall bezogen: Es wird wohl nicht möglich sein den Hund so durchzuprüfen, dass alle Eventualitäten abgedeckt sind. Ab einem bestimmten Punkt wagt man den Sprung ins kalte Wasser oder nicht. Zumal der Hund ja auch von der Entwicklung in dem Alter noch nicht ganz fertig ist und schon aufgrund dieser Tatsache noch ein paar Veränderungen zu erwarten sind.

    Hört sich nach Anita Balser an. Die wird mir auch ständig reingespült. Ich klicke das dann ständig weg, habe eine Weile Ruhe und dann geht's wieder los.


    Ob "man" das so macht? Keine Ahnung. Ich mache es nicht so.


    Generell fällt mir bei all diesen fleißigen Social Media Trainern auf, dass es im Grunde immer überall das gleiche Schema ist: Den Hund einschränken oder so lange nerven bis er aufgibt.


    Fertig ist das Training.


    Und die Follower feiern es.

    Mh, schwierig. Generell können Magen- und Rückenprobleme gekoppelt sein. Die Frage ist dann immer, was ist Huhn, was ist Ei bzw. die befeuern sich dann evtl. gegenseitig, insofern würde ich zur weiteren Diagnostik das Wagnis eingehen und Schmerzmittel testen. Dabei auch bewusst hinschauen, ob es reine Schmerzmittel sind oder Entzündungshemmer.


    Ich glaube, ich würde auch zumindest mal ein gescheites Röntgenbild vom Rücken machen.

    Achso, ich nutze meine übrigens nicht (mehr) für die Hunde. Wenn es denen zu warm ist, mache ich sie nass. Der Ventilator läuft eh. (Dachgeschosswohnung mit Fensterfront im Wohnzimmer zur Sonnenseite ohne irgendwas von außen, was man runterlassen könnte ...)