Für mich heißt das übersetzt, dass der Hund "auf Sendung sein soll". Online heißt ja, drin sein (im Internet), also eine Verbindung haben. Das hat ja mit einer Leine erst mal nichts zu tun. Also eher, dass der Hund gehorsam sein sollte.
Beiträge von flying-paws
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Stimmt, daran habe ich noch garnicht gedacht
Dann werden wir uns auf den Rat der Züchterin verlassen, sie kennt uns ja schon und weiß, wie wir uns das Leben mit Hund vorstellen.
Danke auch für den zweiten Rat
Bauchgefühl nicht vergessen. Also einfach mal ganz unanalytisch fühlen, wo das Herz hüpft.
Mitbringsel: Mir waren Spielzeuge für die Welpen ganz recht, denn das Zerstörerkommando hatte da einen guten Verschleiß. Kommt aber wohl auch ein wenig auf die Rasse an. Es soll ja Welpen geben, die nix kaputt machen. (Habe ich mal gehört.
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Essen wäre bei mir aus den Gründen nicht gern gesehen, weil ich selbst viele Unverträglichkeiten habe und mich immer blöd fühle, wenn mir jemand extra was macht und ich dann ablehnen muss. Da würde ich Dir raten vorher nachzufragen.
Beim Thema Futter für die Hunde bin ich auch ziemlich schrullig.
Generell: Frag doch einfach! Sag, Du möchtest gern was mitbringen, was gewünscht ist. Fände ich persönlich am Besten.
Ach, und noch was: Wenn jemand gar nix mitgebracht hat, war's für mich auch völlig in Ordnung.
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Klingt mal wieder nach Jagdverhalten ... mit typischem Rassevertreter ... (und anscheinend leider auch Klischeebesitzer.)
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Ich kenne dieses Ausschlagen, oft auch noch mit den Pfoten über den Boden scharren ziemlich gut, weil meine Hunde durch die Arbeit an den Schafen immer mal wieder durch Brennsesseln müssen. Auch bei Stichen zeigen Hunde das evtl. so. Dran lecken kommt bei manchen dann noch dazu. Ich bin immer erstaunt, wenn Hundebesitzer so was noch nie gesehen haben. Aber vergesse dabei dann wohl auch, dass die meisten Hunde nur auf Wegen gehen - was ja genau richtig ist!
Ja, voll crazy, ich lebe seit 42 Jahren mit Hunden zusammen und habe noch nie so etwas gesehen.
Ich war gedanklich direkt irgendwo zwischen Schlaganfall, Hirntumor und irgendeiner Form von Epilepsie 🙈
Oh Mann ey.
Von der Erfahrung her wie wenn man das erste Mal rückwärts Niesen erlebt und von dessen Existenz nichts weiß.
Hauptsache ich hab dem Freund gesagt, er soll die Einkäufe bitte einfach im Laden stehen lassen und SOFORT nach Hause kommen. Sorry geht raus an die Mitarbeiter:innen im Getränkemarkt!
Och, ich bin ja immer ein Fan von "Lieber zu viel als zu wenig gemacht" im Fall von gesundheitlichen Themen. Ist also nicht böse gemeint mein Kommentar.
Bringt mich drauf, dass ich es vielleicht mal filme, wenn meine wieder bitzelige Juckepfoten haben, damit man im Fall der Fälle mal Vergleichsvideos zeigen kann.
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Ich kenne dieses Ausschlagen, oft auch noch mit den Pfoten über den Boden scharren ziemlich gut, weil meine Hunde durch die Arbeit an den Schafen immer mal wieder durch Brennsesseln müssen. Auch bei Stichen zeigen Hunde das evtl. so. Dran lecken kommt bei manchen dann noch dazu. Ich bin immer erstaunt, wenn Hundebesitzer so was noch nie gesehen haben. Aber vergesse dabei dann wohl auch, dass die meisten Hunde nur auf Wegen gehen - was ja genau richtig ist!
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War das ein Facharzt? Die Qualität des Schallgeräts spielt auch eine Rolle zur Einordnung. Meine 16jährige hat seit vier Jahren "etwas" in der Milz. Die Milz ist noch drin. Allerdings waren wir am Anfang bei einem Onkologen.
Bei meiner Hündin bestätigte sich übrigens die Größe des "etwas" in einem CT, das ich aufgrund einer anderen Problematik hatte anfertigen lassen und die Milz mit drauf war.
Haustierärzte haben in der Regel nicht solche Ultraschallgeräte in der Praxis stehen wie es große Kliniken mit Onkologie haben. Das kann sich schlichtweg keiner leisten. Der Unterschied bei der Bildgebung ist allerdings enorm ...
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Mal abgesehen davon, dass da evtl. tatsächlich noch jemand anderes ist, der auf eine Entscheidung wartet, weil er sich für den Hund interessiert, habe ich auch häufiger die andere Perspektive miterlebt: Derjenige, der den Hund abgibt. Hängt der an dem Tier und hat sich schließlich dazu durchgerungen, ist der Prozess bis der Hund einen neuen Besitzer gefunden hat, auch recht zermürbend. Wenn das sehr lange dauert, stresst das die ursprünglichen Besitzer je nach Naturell sehr. Und, ich würde mich ab einem bestimmten Punkt als Abgebender dann auch fragen, ob der Interessent nun wirklich will oder nicht.
Auf diesen Fall bezogen: Es wird wohl nicht möglich sein den Hund so durchzuprüfen, dass alle Eventualitäten abgedeckt sind. Ab einem bestimmten Punkt wagt man den Sprung ins kalte Wasser oder nicht. Zumal der Hund ja auch von der Entwicklung in dem Alter noch nicht ganz fertig ist und schon aufgrund dieser Tatsache noch ein paar Veränderungen zu erwarten sind.
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Mit Tierärzten ist das leider schwierig, wirklich auskennen mit so etwas tut sich scheinbar keiner
Du warst bei einem verhaltenstherapeutisch arbeitenden Tierarzt? Das sind die Fachärzte für dieses Gebiet.
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Ist wohl durch Brennesseln gelaufen.