Beiträge von flying-paws

    Puh, das sind aber wirklich viele sehr massiv verarbeitete Lebensmittel. Da muss der Körper ja im Grunde nichts tun um die Energie direkt rauszuziehen.


    Generell: Einfach weniger von allem geben.


    Ist sie gut bemuskelt?

    Stimmt, daran habe ich noch garnicht gedacht :thinking_face:

    Dann werden wir uns auf den Rat der Züchterin verlassen, sie kennt uns ja schon und weiß, wie wir uns das Leben mit Hund vorstellen.


    Danke auch für den zweiten Rat :relieved_face:

    Bauchgefühl nicht vergessen. Also einfach mal ganz unanalytisch fühlen, wo das Herz hüpft.


    Mitbringsel: Mir waren Spielzeuge für die Welpen ganz recht, denn das Zerstörerkommando hatte da einen guten Verschleiß. Kommt aber wohl auch ein wenig auf die Rasse an. Es soll ja Welpen geben, die nix kaputt machen. (Habe ich mal gehört. =) )


    Essen wäre bei mir aus den Gründen nicht gern gesehen, weil ich selbst viele Unverträglichkeiten habe und mich immer blöd fühle, wenn mir jemand extra was macht und ich dann ablehnen muss. Da würde ich Dir raten vorher nachzufragen.


    Beim Thema Futter für die Hunde bin ich auch ziemlich schrullig. |)


    Generell: Frag doch einfach! Sag, Du möchtest gern was mitbringen, was gewünscht ist. Fände ich persönlich am Besten.


    Ach, und noch was: Wenn jemand gar nix mitgebracht hat, war's für mich auch völlig in Ordnung.

    Och, ich bin ja immer ein Fan von "Lieber zu viel als zu wenig gemacht" im Fall von gesundheitlichen Themen. Ist also nicht böse gemeint mein Kommentar.


    Bringt mich drauf, dass ich es vielleicht mal filme, wenn meine wieder bitzelige Juckepfoten haben, damit man im Fall der Fälle mal Vergleichsvideos zeigen kann.

    Ich kenne dieses Ausschlagen, oft auch noch mit den Pfoten über den Boden scharren ziemlich gut, weil meine Hunde durch die Arbeit an den Schafen immer mal wieder durch Brennsesseln müssen. Auch bei Stichen zeigen Hunde das evtl. so. Dran lecken kommt bei manchen dann noch dazu. Ich bin immer erstaunt, wenn Hundebesitzer so was noch nie gesehen haben. Aber vergesse dabei dann wohl auch, dass die meisten Hunde nur auf Wegen gehen - was ja genau richtig ist! =)

    War das ein Facharzt? Die Qualität des Schallgeräts spielt auch eine Rolle zur Einordnung. Meine 16jährige hat seit vier Jahren "etwas" in der Milz. Die Milz ist noch drin. Allerdings waren wir am Anfang bei einem Onkologen.

    Bei meiner Hündin bestätigte sich übrigens die Größe des "etwas" in einem CT, das ich aufgrund einer anderen Problematik hatte anfertigen lassen und die Milz mit drauf war.


    Haustierärzte haben in der Regel nicht solche Ultraschallgeräte in der Praxis stehen wie es große Kliniken mit Onkologie haben. Das kann sich schlichtweg keiner leisten. Der Unterschied bei der Bildgebung ist allerdings enorm ...

    Mal abgesehen davon, dass da evtl. tatsächlich noch jemand anderes ist, der auf eine Entscheidung wartet, weil er sich für den Hund interessiert, habe ich auch häufiger die andere Perspektive miterlebt: Derjenige, der den Hund abgibt. Hängt der an dem Tier und hat sich schließlich dazu durchgerungen, ist der Prozess bis der Hund einen neuen Besitzer gefunden hat, auch recht zermürbend. Wenn das sehr lange dauert, stresst das die ursprünglichen Besitzer je nach Naturell sehr. Und, ich würde mich ab einem bestimmten Punkt als Abgebender dann auch fragen, ob der Interessent nun wirklich will oder nicht.


    Auf diesen Fall bezogen: Es wird wohl nicht möglich sein den Hund so durchzuprüfen, dass alle Eventualitäten abgedeckt sind. Ab einem bestimmten Punkt wagt man den Sprung ins kalte Wasser oder nicht. Zumal der Hund ja auch von der Entwicklung in dem Alter noch nicht ganz fertig ist und schon aufgrund dieser Tatsache noch ein paar Veränderungen zu erwarten sind.