Ich habe da jetzt drüber gegrübelt. Letztendlich ist es ja so, dass viele solcher Hunde ohne medizinische Maßnahmen im Grunde kaum lebensfähig sind. Meine Tierärztin hatte plötzlich auch mal eine Französische Bulldogge da sitzen. Ich war total irritiert, denn so was würde die sich ja eigentlich niemals zulegen ... war ein ehemaliger Kundenhund. Die konnten sich die Behandlungen nicht mehr leisten. Letztendlich wurde der Hund trotz der Baustellen sogar noch recht alt. Sie sagte dazu ganz trocken: Nur, weil er dauerhaft in den Händen eines Tiermediziners war.
Irgendwie ist da der Schritt den Hals aufzuschneiden im Grunde gar kein großer mehr. Man kann den Hund ja durchgängig mit AB abdecken bis nix mehr geht. Medikamente muss man in die eh reinzimmern. Kann man das halt auch noch machen ...