Schön, wenn Jagdverhalten beim BorderCollie als Aggressionsverhalten deklariert wird. Und wie "brav" er Zuhause seine Suchterkrankung auslebt. Die Kommentarspalte geht genauso gruselig weiter.
Beiträge von flying-paws
-
-
Bei einem turnier/Wettbewerb geht es ums gewinnen. Man will das der Hund sich gegen andere heraussticht ,also im besten Fall nicht der letzte wird / bzw. das man mit einer Auszeichnung / einem Titel nach Hause geht (je nach Wettbewerb halt.)
Training ist das Aufbauen von Kommandos / Skills / Fitness und das verbessern dieser Fähigkeiten
Darf ich mal fragen, in welchem Hundesport du diese Erfahrungen gesammelt hast?
-
Ich höre die wie Podcasts beim Gassi gehen, Zäune stecken, Auto fahren ... Ich weiß bei vielen Interviewpartnern gar nicht wie aussehen.

-
Sie findet es ja eben lustig, dass er so rauf und runter brettert

Ihr Hund, ihre Entscheidung.
-
Danke für die flotte Rückmeldung! Er findet und frisst auch zuverlässig alle Snacks, die ich ihm hinwerfe 😅
Die Aussage verstehe ich in dem Zusammenhang nicht.
-
Boah, das klingt so herzlos!
Ich musste auf einem SV-Platz beobachten, wie ein Hund und sein Halter überhaupt keine Verbindung zueinander hatten... Zuzusehen, wie cholerisch jemand mit seinem Hund wegen solch einer Kleinigkeit wie Hundesport sein kann, gibt mir bis heute zu denken. Man sieht es ja im Pferdesport zu genüge.
Bei Pferden bin ich übrigens komplett gegen Wettbewerbe UND ganz normales Freizeitreiten.
Ich will eigentlich gar nicht wissen wie viele Hunde im Hundesport eigentlich gar nicht wollen, oder eigentlich keinen richtigen Spaß empfinden, sondern nur Druck. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Hundesportler Hunde besser lesen/verstehen können als "normale" Hundehalter. Meines Erachtens besteht da kein Unterschied. Solange ein Schwanzwedeln immer ein positives Zeichen ist, so lange werden Hunde missverstanden.
Also zumindest im Bereich Ausbildung von Koppelgebrauchshunden am Vieh sehe ich auch bei vielen, die sich nicht für Wettbewerbe interessieren, übles Verhalten gegenüber den Hunden im Training. Ich denke, das kann man am ehesten mit dem Jagdhundebereich vergleichen, wo leider auch noch Dinge passieren, die man wohl lieber nicht wissen würde ...
-
Okay, also nicht an der Tür lauernd? Dann würde ich die Zeitspanne mal zügig ausdehnen, dass er eine Chance hat einzuschlafen.
-
Ich spreche nicht von alten Hunden, sondern von denen, mit denen man nicht flugs auf dem Treppchen landet.
Das zieht sich übrigens bis in die Nicht-Wettbewerb-Szene. Das Kredo vieler Ausbilder ist: "Wenn der Hund nicht funktioniert, tu ihn weg und kauf einen Neuen." Und viele machen das dann auch. Viele tun den ersten dann nicht mal weg, der dümpelt dann da noch arbeitslos herum. (Meist ist der Trainingsaufbau einfach Käse und es sind Hunde, die sehr wohl gute Arbeit daheim leisten könnten. Aber sie passen dann nicht in das Ausbildungsschema und fallen damit durchs Raster.)
-
"So weit verbreitet" meint u. A. den Usus, dass ein Pferd verkauft wird, wenn es den Ansprüchen nicht mehr genügt.
Im "Profi-Hütesport" ist das absolut Usus.
-
Ich kenne keinen Sport, bei dem ein Tier so weit verbreitet als Sportgerät missbraucht wird, wie beim Pferdesport.
Doch, ich schon. Bei Hunden.