Beiträge von flying-paws

    Dr. Peter Spork ist ja sehr aktiv im Bereich Epigenetik. Für Hütehunde gibt es offensichtlich eine Modifizierung der Gene, wenn die Vorfahren tatsächlich arbeiten. (Das dürfte erklären, warum meine Jüngste so ein Superbrain ist. :p Denn natürlich habe ich den schlausten und besten!)

    https://www.riffreporter.de/de/wissen/epig…-forschung-buch

    Ich vermute, dass es bei anderen Arbeitshunden ähnliche Mechanismen gibt. Es wäre daher durchaus sinnvoll von tatsächlich aktiv arbeitenden Eltern zu kaufen, wen man selbst arbeiten möchte.

    Danke, dass Du Eure Geschichte aufgeschrieben hast.

    Blöder Spruch, ich weiß, aber er stimmt in solchen Fällen meistens leider: Hinterher ist man immer schlauer.

    Es ist besonders beim alten Hund immer ein abwägen, welchen Weg man geht. Man berät sich mit den Ärzten, man recherchiert und dann entscheidet man. Und, ob es richtig war, weiß man oft erst im Nachhinein. Manchmal lautet die Antwort ja, manchmal nein.

    Was ich aber herauslese: Dein Hund wurde immer gut betreut, Du hast keine Kosten und Mühen gescheut es möglichst gut zu machen und ich finde, Du hast es auch gut gemacht.

    Das dieser Kampf am Ende nicht gewonnen werden konnte, ist sehr traurig. Krebs ist leider all zu oft der Sieger.

    Meine Hunde dürfen so lange im Auto schlafen wie sie wollen. Meist überschreitet das die verlangten Zeitspannen. Wenn ich die so oft rausholen und vom Schlafen abhalten würde, wären sie sehr gestresst. Da ich nicht einsehe meine Hunde für nichts und wieder nichts mit Schlafmangel zu ärgern, gehe ich zu so was nicht bzw. würde fahren, wenn mir so etwas auferlegt würde. Meine Hunde gehen vor.

    Ich gehe mit denen in der Regel ihre normalen, großen Spaziergänge. Wie daheim folgt dann eine längere Schlafzeit von mehreren Stunden. Der Rhythmus wird bei einem Start auf einer Veranstaltung in der Regel eh zwangsweise unterbrochen. Aber, wenn es passt, bleibe ich bei unserem normalen Rhythmus.

    Es gibt keine pauschale Antwort. Was man in meinen Augen für eine etwas sachlichere Sicht heranziehen könnte, wäre das Abklappern der Funktionskreise und wirklich Mal aufzuschreiben, was das Tier da noch kann.

    Ich persönlich habe durch meine Schafhaltung vermutlich generell eine andere Sicht, weil ich bei den Schafen ganz klar sage, dass ich medizinisch nicht so weit gehe, dass es teuer wird. Aber hier leidet auch kein Schaf. Dann wird es getötet.

    Wie kommst Du denn vom Akita auf einen Vollgebrauchsjagdhund? Da komm ich jetzt nicht mehr mit. :emoticons_look:

    Mich würde das weitere Vorgehen interessieren. Meine älteste Hündin hatte das wohl gegen Ende auch. Allerdings war sie da schon siebzehn Jahre und nicht mehr OP-fähig. Ich habe es ganz gut im Griff behalten, indem ich das Futter auf möglichst viele Mahlzeiten über 24 Stunden verteilt habe, so dass es die Einbrüche nicht mehr gab.

    Mal abgesehen von dem positiven Test, klingt das ja auch wie das Werwolf-Syndrom, oder? Habt ihr das auch in Erwägung gezogen?

    Stimmt, wäre auch möglich:

    Asphalt_Adel
    3. Dezember 2024 um 21:42


    Generell kämen wie schon gesagt wurde ja auch andere Medikamente in Frage.