Der Hund ist auf ein Leben draußen geprägt. Was spricht dagegen es ihm weiterhin zu ermöglichen?
Beiträge von flying-paws
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Beim kleinen Terrier-Mix meiner Eltern stand Librela jetzt auch zur Wahl, er hat Arthrose im Knie.
Da war es bei meinem Rüden der Gamechanger. Ich habe lange mit Metacam gearbeitet und ärgere mich, dass ich nicht früher Librela eingesetzt habe. Die Lebensqualität hat sich so was von verbessert. Er ist wieder der fröhliche, alberne Hund, der er immer war.
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Mojito hat in Absprache mit dem TA Librela bekommen wegen seiner Zehengelenksarthrose.
Ich war sehr skeptisch, aber naja, wir haben es probiert.
Seit 1 Woche ist die 4. Spritze drin und er macht mir Sorgen. Immer mehr.
Ich beobachte eine deutliche Muskelabnahme in der Hinterhand, und gestern Nacht kam er auf dem Parkett nicht hoch. 😳 erst beim dritten Versuch.
Vorhin im Garten hab ich ihn beobachtet beim aufstehen nach dem Wälzen, das war auch nicht sehr flüssig. Auf eine Provokation hin wurde er etwas instabil in der Hinterhand.
Ansonsten ist er durchgeröngt und gesund. Oh mann… ich mach mir Sorgen… gestern hab ich noch zur Kollegin gesagt, mein Bauchgefühl ist irgendwie nicht toll. Ich setz das Librela ab.
Darüber habe ich auch schon gegrübelt. Ich vermute, dass das eine Folge der Schmerzfreiheit und keine eigentlich Nebenwirkung ist.
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Solange Du die Kräuter nicht verkaufst, darfst Du sie hier natürlich nennen.
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Gute Beitrag. Außer, dass am Ende fehlt, dass man den Hund erst schnell und effektiv runterkühlen soll bevor man zum Tierarzt aufbricht.
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Tatsächlich ist uns gerade aufgefallen, dass die ersten zwei Wochen wo er bei uns war wo wir sehr wenig draußen war unterfordert war und auch ziemlich aufgedreht.
Die goldene Mitte ist es meistens. Wobei sich jetzt die Frage stellt, ob das, was Du als aufgedreht beschreibst, es wirklich war oder "bloß" Spiel.
Meine jungen Hunde spielen in dem Alter stundenlang vor sich hin - das ist total normal. (Im Haus und Garten beschäftige ich sie überhaupt nicht. Ich bespiele sie auch nicht. Einzig Handling übe ich immer wieder.)
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Puh, ich lese die ganze Zeit nur Arbeit, Beschäftigung, Arbeit, Beschäftigung, Arbeit, Beschäftigung. Ich hatte gestern in meinen Facebook-Erinnerungen ein Video drin, wie ich mit meiner Border Collie- Hündin zum allerersten Mal Sitzt geübt habe im Alter von 15 Wochen.
Meine erwachsenen Arbeitshunde haben nicht so viele Aufgaben wie euer junger Hund.
Bedenkt bitte, wenn ihr jetzt den Entzug startet, dass es wahrscheinlich zum Aufdrehen kommen wird. Das hormonelle Level braucht mehrere Wochen um abgebaut zu werden. Um mal einen Zeitrahmen zu nennen: etwa vier Wochen?
Diesee Zeitrahmen ist aber nur realistisch, wenn ihr die ganze Arbeit und Beschäftigung weglasst. Dazu gehören im Übrigen auch die langen Zeiten an der Leine. Da man manches natürlich nicht komplett weglassen kann, ist es wichtig zu schauen was wirklich nicht notwendig ist und deshalb komplett entfallen kann, und wie man das, was nicht komplett zu vermeiden ist, auf ein Minimum reduzieren kann. Kann. Z.b die Zeiten an der kurzen Leine.
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Und ergänzend noch: viel Flüssigkeitszufuhr, wenn Du das nicht eh schon machst. Gute Besserung und Erholung!
Das ist bei mir nie ein Problem. Ich bin "Gewohnheitstrinker".
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Wobei dieses Beispiel schon echt heftig ist, muß man sagen....
Ist halt auch schon bei der Geburt ein schweres Tier. Ich glaube, das macht es vom Anschauen her noch mal heftiger.
Bei Schafen tritt so was auch immer mal auf. Ich hatte es zum Glück noch nicht. Meist wird geschient und nach ein paar Tagen sind die Bänder dann stabil genug.
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Also, diese Schaf-Scher-Nummer hat mich in neue Sphären der Erschöpfung gebeamt. Ich habe ein ganz neues, unbekanntes Körpergefühl. (Und meine Augen wollen partout nicht offen bleiben.
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Kühlweste tragen zur Ergolung? Nur so je Idee
Während des Scherens fand ich es gar nicht so schlimm. Heute geht's mir wirklich seltsam. Hier hat es über Nacht jetzt auch endlich abgekühlt.