Beiträge von flying-paws

    Lies mal hier, da sind schon viele gute Tipps zusammengekommen:

    Chinza
    20. September 2023 um 21:43

    Danke der Nachfrage. Es geht ihm gut. So gut, dass man glauben könnte, es sei nichts gewesen. Wenn da nicht noch immer die Wirbel im Fell wären, die genau über dem Magen sind und früher nicht da waren und man ihn nicht anfasst. Er ist nämlich ziemlich dünn geworden. Leider hat er nun eine Niereninsuffizienz zurückbehalten. Ich koche ihm also nun Magen-Nieren-Diät. Vor dem Zusammenbruch war er immer ein guter Trinker. Seit der Nacht, in der er immer wieder erbrochen hat, trinkt er im Grund fast nichts mehr, daher stelle ich mir jetzt morgens eine Flasche mit der Menge hin, die er über den Tag reinbekommen sollte und biete es ihm mit etwas Geschmack an. Dann trinkt er auch brav. Ich hoffe, er kommt irgendwann auch wieder von selbst drauf. Vorgestern habe ich es gewagt das Librela fürs Knie wieder zu spritzen, denn irgendein Schmerzmittel braucht es dafür. Nun müssen wir außerdem mal sehen was die Nierendiät mit seinen Blutwerten aufgrund seines Hypoparathyreoidismus macht.

    Edit: Was ich noch als Tipp da lassen wollte, weil Nian das Ulmenrindeschleimzeug zu sehr mit der Übelkeit verknüpft hat und es partout nicht (mehr) möchte. Es gibt ein ähnliches Produkt aus dem Humanbereich, das auf Basis von Obst ist, direkt fertig zur Verwendung und geschmacklich eine höhere Akzeptanz hat. Zumindest bei meinem Hund. Das Zeug heißt Caricol-Gastro.

    Keine Bange, ich werde dafür sorgen, dass er nicht verhungert und ausreichend mit Leckerchen versorgt wird.

    Es war nur so witzig. Jahrelang habe ich mich darüber geärgert, dass er sich draußen trotz Training alles so schnell wie möglich reingepfiffen hat, solange ihm den Rücken zugedreht habe oder zu weit weg war und jetzt habe ich Mitleid, weil er es nicht mehr kann. Also, zumindest mit so was nicht. Andere, eklige Sachen gehen ja dann immer noch. =)

    Ich hatte heute morgen Mitleid und musste ziemlich lachen zugleich. Unsere ganz kurze Gassirunde geht an einem Discounter vorbei. Dort lag ein Baguette am Rand. Früher hätte der Spitz-Opi so schnell wie möglich versucht Stücke abzurupfen und herunterzuschlingen. Und er hätte es zum Teil geschafft bis ich da gewesen wäre.

    So komplett zahnlos stand er quer mit dem Teil im Maul (kleiner Spitz mit großem Baguette) und schaute ganz verzweifelt. Was tun???

    Einerseits ist es ganz praktisch, dass er nicht mehr alles fressen kann, anderseits ertrage ich die Enttäuschung schlecht. :pleading_face:Ich war kurz davor es für ihn in schluckbare Stücke zu schneiden. :nerd_face:

    Sorry, aber bei der Begründung "aufgrund des Alters" bekomme ich noch mehr Pickel als ich eh schon habe.

    Ja, manchmal findet man auch nach akribischer Suche den Grund nicht. Unabhängig vom Alter des Hundes. Aber es aufs Alter zu schieben, das ist für mich ein NoGo.

    Der seltsame Husten, ganz seltene Husten abends, meines 13jährigen Rüden hat sich jetzt im Nachgang auch geklärt. Ich hatte Lungenwürmer, Herz etc. im Sinn. War es nicht. Am Ende war es Sodbrennen. Hat sich durch Zufall jetzt herausgestellt. Er hat alle paar Tage zwei, drei Mal gehustet. Das war's. Trotzdem war mir klar: Da stimmt was nicht. Ich muss die Ursache finden. Und die Symptome waren ja nun deutlich milder als alles was hier geschildert wird ...

    Ja das kann dir Pickel verschaffen wie es will. Ich kann tatsächlich bei einem wirklich alten Hund und nach eingehender Diagnostik mit symptomatischer Behandlung gut leben.

    Ich muss mal testen wie sich das liest, wenn man diesen Teil streicht.


    Ganz generell:

    Was hat eigentlich das Alter mit Behandlungen von Erkrankungen zu tun? Ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten darf. Ich will die Antwort hier nicht lesen. Einfach nur zum Nachdenken.

    Aufgrund ihres Alters hatte sie nen chronischen Husten

    Sorry, aber bei der Begründung "aufgrund des Alters" bekomme ich noch mehr Pickel als ich eh schon habe.

    Ja, manchmal findet man auch nach akribischer Suche den Grund nicht. Unabhängig vom Alter des Hundes. Aber es aufs Alter zu schieben, das ist für mich ein NoGo.

    Der seltsame Husten, ganz seltene Husten abends, meines 13jährigen Rüden hat sich jetzt im Nachgang auch geklärt. Ich hatte Lungenwürmer, Herz etc. im Sinn. War es nicht. Am Ende war es Sodbrennen. Hat sich durch Zufall jetzt herausgestellt. Er hat alle paar Tage zwei, drei Mal gehustet. Das war's. Trotzdem war mir klar: Da stimmt was nicht. Ich muss die Ursache finden. Und die Symptome waren ja nun deutlich milder als alles was hier geschildert wird ...

    Jetzt mal nur aus Interesse. Ungeachtet der Tatsache das ein Hund nicht nach Menschen schnappen sollten aber gehört gebissen, gekratzt zu werden nicht beim Tierärzt und den Helfern dort zum Berufsrisiko, sprich also, müssen nicht die für ihre Sicherheit sorgen ? Also von sich aus auf einem Maulkorb bestehen, wenn sie Bedenken haben ? Das würde ich mal abklären lassen.

    Wenn hier ein Dachdecker vom Dach fällt, weil keine Sicherung am Gerüst war, dann ist das sein Problem aber nicht meines obwohl es mein Haus ist. Er hat dafür zu sorgen das er unfallfrei arbeiten kann.

    Nein. Der Hundehalter ist da meines Wissens immer in der Haftung.