Beiträge von flying-paws
-
-
Mir wurde eben dieses Video bei Instagram reingespült:
-
Lisko hatte zwei Wochen vor dieser wirklich langen und schweren OP einen Termin beim Herzspezialist wegen Herzgeräuschen und bekommt seither Herzmedikamente.
-
Der Bueffel trainiert fleissig warten und den Abpfiff (pendeln waer mir statt warten zwar lieber, aber er bietet das warten grad mehr an. Also nehm ich vorerst eben das)
Externer Inhalt youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und auch versuche meinen das Gependel immer wenn zu trainieren.

-
Stumpfes, regelmäßiges Entwurmen ist nämlich der Garant für das Heranzüchten von resistenten Parasiten. Davon haben wir bei Hunden vermutlich schon einige durch eben genau dieses Vorgehen.
Die Expertenmeinung dazu:
Beispiel aus eigener Beobachtung: Fenbendazol scheint bei Giardien und Lungenwürmern häufig nicht zu funktionieren. Ich würde da schon ein Resistenzproblem vermuten. Tatsächlich gehen auch die Tierärzte, mit denen ich spreche mit in diese Richtung. Ich weiß nicht wo diese Daten da oben herkommen, vermute aber fast, dass sie nicht dem aktuellen Stand hier in meiner Region entsprechen.
-
Im Nutztierbereich arbeitet man aus einer Kombination aus regelmäßigen Kotproben und Entwurmung nach Beurteilung der Probe UND des Tieres.
Stumpfes, regelmäßiges Entwurmen ist nämlich der Garant für das Heranzüchten von resistenten Parasiten. Davon haben wir bei Hunden vermutlich schon einige durch eben genau dieses Vorgehen.
-
Das ist ja echt heftig.
Ich habe beim Thema Zähne gelernt mich gegen Tierärzte durchzusetzen. Meine Haustierärztin ist toll, aber da sind wir uns meist noch etwas uneinig. Als mir bei meinem Lisko vor eineinhalb Jahren auffiel, dass der Zahn etwas mehr Zahnstein hatte als die anderen, habe ich sofort einen Termin zum Ziehen ausgemacht. Das führte zu etwas Diskussion mit ihr. Typische Fragen: "Frisst er noch?" "Zeigt er Schmerzen?" Sie fand es übertrieben, ich habe den OP-Termin gefordert. Natürlich mit Dentalröntgen vorweg. Aber ich wollte, dass der alte Hund nicht zwei Mal in Narkose muss, sondern, dass die Zeit für die OP danach direkt da ist. Und siehe da, ich hatte recht. Und es zeigten sich ja direkt noch zwei weitere Wurzeln, die leicht entzündet waren, was ich nicht bemerkt hätte.
Bei dem letzten Termin habe ich auch eigenmächtig gehandelt und bin zum Spezialisten in die Klinik. Auch hier habe ich vorher abgesprochen, dass nach dem Röntgen eine OP direkt möglich ist. Und ich lag wieder richtig, obwohl der Hund noch normal gefressen hat.
Was auf jeden Fall als "kleiner" Test, ob Zahnschmerzen und Entzündung eine Rolle spielen, sinnvoll ist: Ein NSAID geben. Das wirkt schmerz- und entzündungshemmend. Ist der Hund dadurch anders drauf, ist das diagnostisch ein Hinweis. Geht aber letztendlich auch nur, wenn der Hund das eh nicht schon die ganze Zeit bekommt.
Weil ein paar Nachfragen zu Lisko kamen, wie das jetzt mit dem Fressen und Trinken ist: Kein Problem. Zum Trinken braucht ein Hund eh keine Zähne. Zum Fressen bekommt er derzeit eh Matschepampenschonkost, weil er Durchfall hatte. Das mache ich noch so lange bis die Wunden einigermaßen zu sind. Wenn wieder Fleisch dazu kommt, schneide ich es einfach in kleine Bröckchen.
-
Gitter nur, wenn sie mit der Karosserie verschraubt sind, wie die anderen schon schrieben.
Ich persönlich bevorzuge (maßgefertigte) Boxen, weil der Dreck dann auch ein bisschen besser in selbigen bleibt.
-
Nachtrag vom Dienstag. Fleek war zur Begleitung mit in der Tierklinik und es hat sie Mal wieder keiner untersucht. Sie musste einfach nur still in der Ecke warten.

Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Externer Inhalt www.facebook.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.So ein Blödsinn kann man auch nur mit so einem Hundetyp machen. Mein Spitz würde sich nach kurzer Zeit umdrehen, einfach weggehen und jegliche Kooperation einstellen.