Beiträge von flying-paws

    Keine Ahnung wie viele feste Mitarbeiter die hat. Aber schon allein die Anzahl der Hunde sagt doch, dass es in Tierquälerei enden muss. Ich habe derzeit zwei recht gesunde Uralte, zwei Alte und zwei "Jüngere". Damit sind meine Grenzen erreicht. Nicht überschritten. Aber das wären sie bei noch ein, zwei alten Hunden.

    Das Finanzielle kommt dann als Hausnummer noch obendrauf. Keine Ahnung wie viele Hunderttausende man auf der hohen Kante haben muss um mehr als 20 alte und kranke Hunde adäquat zu versorgen.

    Ja, das hat jetzt irgendwie auch plötzlich "schwupps" gemacht und ich kann sie im Grunde bei allem einsetzen. Vor wenigen Wochen hätte ich noch befürchtet, dass sie sich im Zweifel gegen die Böcke nicht durchsetzen kann, aber da mache ich mir mittlerweile kaum noch Sorgen. Nur das Wegtreiben auf größere Distanz fehlt noch im Werkzeugkasten. Und natürlich Routine und Erfahrung.

    Mein Spitz hat mit einem zweifach gebrochenem Backenzahn normal gefressen.

    Das Dentalröntgen brachte noch mehr zum Vorschein, was raus musste.

    Als alles draußen war blühte er förmlich auf. Und ich dachte vorher, es ginge ihm gut.

    Wie hast Du denn den Bedarf beim Adultfutter für den Welpen errechnet? Bist Du vom geschätzten Gewicht ausgegangen, was der Welpe später haben wird?

    Wenn man rechnet kommt in der Regel das raus: Die Menge, die der Hund als erwachsener braucht. Man teilt es nur auf mehr Mahlzeiten auf, weil der Magen ja noch kleiner ist.

    Ich trage nur lockerer Klamotten. Alles, was eng anliegt, wärmt mich irgendwie nicht. Und ich ziehe immer eine Regenhose drüber, wenn es kalt ist.

    Ich habe das Problem beim Joggen. Durch den Wind - nein, ich renne nicht schnell, bin eher eine Schnecke, aber das reicht wohl - bekomme ich eiskalte Oberschenkel. Also ziehe ich eine leichte Regenhose drüber.

    Ja, das deckt sich mit meinen rudimentären Erfahrungen mit den Kaltblütern meines Opas, der sie zum Holzrücken hatte und meiner Reitbeteiligung an einem Quarter Horse. Da habe ich immer scherzhaft gesagt, dass die keinen Deut besser ist als meine Border Collies. Sie lechzte nach Beschäftigung und Arbeit. Alle genannten Pferde hatten 24 Stunden Zugang zur Weide.

    Ich habe jetzt mal gegrübelt und bin mir sicher, dass ich die Big Hug seit mindestens fünf Jahren habe. Das weiß ich so genau, weil ich sie damals für den Wurf Welpen beim Transport benutzt habe. Und da hatte ich sie nicht neu gekauft. Ich meine, da hatte ich sie schon mindestens ein bis zwei Jahre.

    Heute kam sie wieder zum Einsatz. Meine Hündin hatte eine OP und ich habe sie ihr bei der Rückfahrt als Wärmequelle unter die Decke gelegt. Die Batterie lasse ich aus der Box hängen. Da meine Hündin ruhig geschlafen hat, habe ich die Schafe sogar noch kontrolliert.

    Ich habe die Decke jetzt lange nicht mehr nachts genutzt, vermute aber, dass sie auf niedrigster Stufe jetzt tatsächlich keine ganze Nacht mehr durchhalten würde. Die halbe aber ziemlich sicher. Ich nutze sie nämlich auf dem Sofa auf höchster Stufe und da hält sie ein paar Stunden. Und ich benutzte sie in der kalten Jahreszeit im Schnitt mindestens jeden zweiten Tag. Manchmal sogar täglich. (Und manchmal in Kombination mit deren Wärmflasche, die ähnlich lange hält, je nach Stufe. Die habe ich aber noch nicht so lange, daher kann ich zur Langlebigkeit des Akkus da noch nicht sagen.)

    Dass Akkus nach so einem langen Zeitraum an Leistung einbüßen finde ich total normal. Der Akku ist noch immer so leistungsstark, dass sie für mich gut nutzbar ist. Sollte ich planen sie mal wieder im Dachzelt zu nutzen, würde ich mir aber einen neuen kaufen oder etwas zum Aufladen mitzunehmen.

    Nein, ich bekomme keine Provision von denen. Das sind einfach meine Erfahrungen. Und ich bin froh drüber, denn ich würde mich wohl auch ärgern, wenn der Akku so schnell kaputt gehen würde.

    Zum Thema "Strom in der Nähe der Hunde" ... zwei meiner Hunde tragen einen Tracker.