Das Scharbockskraut ist ein Anzeiger für nassen Boden, da hilft der Sandboden schon.
ich glaub, so eindeutig ist das hier gar nicht, ich hab das hier überall, auch im Gemüsebeet und an eher trockenen, sandigen Stellen. Also feucht ist der Boden schon, ist ja Lehm, aber nicht staunass (ist auch abschüssig daneben).
Ich dachte, das mit dem Umgraben macht man nicht mehr weil man damit alles kaputt macht?
Also, dass man den Boden damit nachhaltig schädigt?
Mutterboden ist so ein Problem, ich wohn ja hier im Wald, der Weg ist unbefestigt von voller Schlaglöcher, Steine und Wurzeln, mir liefert hier niemand was und ich hab keinen Anhängerführerschein. Also müsste ich auf (torffreie) Sackerde zurückgreifen, das ist also ein teurer Spaß.
Und das ist einfach dieses Jahr nicht mehr drin, weder zeitlich noch finanziell. Dafür steht zu viel anderes an.
Schade, ich hatte gehofft, es gibt irgendwas, damit da ein bisschen was blüht, aber ist nicht schlimm, die Viecher haben hier bestimmt auch so genug zu futtern.