Beiträge von Ni_kk_i

    Wir haben die Demodex-Milbe mit Kügelchen + homöopathischer Salbe dieses Jahr viel schneller in den Griff bekommen als das Jahr davor mit der Chemiekeule.

    Zudem hat die Schulmedizin im Falle meiner Hündin nicht weiterhelfen können (2 Kliniken 5 Tierärzte). Sie wurde klinisch auf den Kopf gestellt. Aufschluss brachte eine THP, die den Hund im Gesamten betrachtete.... nach dem neuen Krankheitsbild kann man nun wieder schulmedizinisch arbeiten....

    Zitat

    Esoschmuh ist schon hart formuliert aber inhaltlich nachweisbar absolut korrekt.
    Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass das Zeug nicht wirkt und es ist auch kein naturwissenschaftlicher Wirkmechanismus vorstellbar (Wie Zecken ihren Wirt finden ist bis in sehr kleine Details gut erforscht).
    Das hat rein gar nichts mit der Statistik einiger Hunde zu tun bezüglich Zeckenbefall vorher, nachher etc.
    Wenn man ernsthaft statistische Methoden auf diese Beobachtungen anwendet, kommt nämlich bisher immer raus, dass Gevatter Zufall hier Regie führt.
    Aber es gibtoffenbar irgendeinen Urtrieb des Menschen, gerne an Wunder und Unerklärliches zu glauben, der sogar soweit geht, dass man sogar hartnäckig an eindeutig widerlegtes glaubt.
    Schon lustig......wird nur riskant, wenn man zB in einem stark Borreliosedurchseuchten Gebeit wohnt und ernsthaft glaubt, die Bernsteinkette schütze.

    Viele Grüße

    Ingo

    Dann kannst du auch die ganze Homöopathie dazuzählen. Die ist wissenschaftlich auch nicht nachweisbar. Komischerweise hilft sie aber vielen Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier. Und wenn es allein der Glaube daran ist.

    Wie erklärst du mir folgendes Phänomen:
    Mein Terrier hat zuerst Advantix und dann Frontline draufbekommen. Bei beiden Mitteln hatten wir regelmäßig Zecken und sogar bei Frontline starben nicht alle, die festgesaugt waren. Seit wir kein Spot-On mehr draufhaben, dafür aber die Bernsteinkette um den Hals haben wir so gut wie keine mehr. Woher kommt das also?!

    Ungeschliffene Steine, Kette selbst-gebastelt.

    Die Große 57 cm, 22,5 kg: bisher 3 Zecken (seit Saisonanfang)
    Die Kleine 43 cm, 10,5 kg: bisher viiiiele Zecken (trotz SpotOn), danach umstieg auf Bernstein und seitdem: 2 innerhalb von 3 Monaten

    Ich bin zufrieden. Ich schau die Hunde aber regelmäßig genaustens durch. An die Große kommt mir keine Chemie mehr und bei der Kleinen scheint es nun auch zu funktionieren.

    Beide Hunde sind mehrere Stunden am Tag in der Natur. In ungemähten Wiesen, am Fluss und im Wald. Andere Hundehalter klagen wieviele Zecken es dieses Jahr auf einmal sind... bei uns ist das nicht so. :)

    Zitat

    Nein, die Brauchbarkeitsprüfung ist nicht hart :hust: . Sie ist die einfachste aller Jagdprüfungen und dient dazu, dass die Hundis absolute Mindestanforderungen vorzeigen können.

    Das, was du da oben zitiert hast, wäre die BP für Niederwild. Meines Erachtens soll das Terriertier aber nicht mit zur nächsten Treib- oder Wasserjagd, richtig ;) .


    Ups.. durcheinandergebracht.. stimmt!!!! Hast du da was Aktuelleres? Man wie peinlich :hilfe: