Beiträge von El Rocko

    Ich bin auch kein Freund von "technischen Hilfsmitteln", war aber überrascht, wie schnell der Kleine im gewünschten Sinne auf die Kette reagiert hat! Nun weiß ich wenigsten, warum so viele Hundehalter zu diesem Mittel greifen.


    Ich fand es aber sehr gut, dass der Einsatz der Wurfkette mit warnenden Worten erläutert wurde.

    Na, da hab ich bislang wohl nur Glück gehabt! Mich schauen die Leute immer nur sehr skeptisch an, wenn ich erwähne, dass ich meinen Hund barfe.


    Versuche einfach, solche "Kritik" an dir anprallen zu lassen. Ins rechte Ohr rein, aus dem linken Ohr raus, und dabei am besten noch schön nichtssagend lächeln.


    Okay, könnte ich vermutlich auch nicht. Aber vielleicht klappt es bei dir ja!

    Melde uns auch vorsorglich schon mal an, sofern es nicht Ende Oktober wird (da bekomme ich eventuell hohen Besuch).


    Rocko freut sich schon, die vielen Hunde wiederzusehen und kann dann auch endlich (bei Bedarf) seine neuen Hundeschuhe probelaufen :D

    Hallo, Svenja,


    ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass du schnell eine bezahlbare Wohnung für dich und deine süße Jenna findest. Bei der Suche kann ich dir leider nicht helfen, da ich ja selber im hohen Norden leben.


    Schade, jetzt kann ich euch wohl nicht mehr kennenlernen. Ich hab immer gehofft, dass wir uns mal treffen können. Deine Jenna und mein Rocko würden rein optisch ein sehr hübsches Paar abgeben. ;)

    @ Ulli: Ich würde eher davon abraten. Wenn du Django mit Maulkorb und Leine gesichert zu dem anderen Hund läßt, kann zwar nichts passieren. Aber Django könnte das dann vielleicht so interpretieren, dass du nichts dagegen hast, wenn er den anderen auseinandernimmt bzw. es versucht. Schließlich gehst du mit ihm ja zu dem anderen Hund hin, obwohl er vorher ja schon "gepöbelt" hat. Denn rumstänkern wird er ja sicher schon, bevor er den anderen erreichen würde, oder?


    @ Kirsty: Kennenlernen außerhalb des Hauses ist sicher eine gute Idee, aber es sollte vielleicht nicht gerade auf der Straße sein. Besser wäre eine große Wiese o.ä., wo die Hunde zunächst einmal Distanz zueinander halten können. Wenn die beiden den Eindruck machen, dass sie sich am liebsten an die Kehle gehen würden (was ja gar nicht der Fall sein muss; in der Wohnung oder im Haus verteidigt der Hund ja wohl eher sein Revier), werdet ihr sie ja sicher nicht zueinander lassen wollen. ;)


    In diesem Fall würde ich um des Hausfriedens willen mit den beiden des öfteren eine Begegnung auf große Distanz üben und die Distanz ganz allmählich immer weiter verringern, bis die beiden zu einer friedlichen Kontaktaufnahme bereit sind. Gehen die beiden außerhalb des Hauses friedlich miteinander um, solltet ihr vielleicht erst einmal mehrere Treffen außerhalb des Hauses vereinbaren. Wenn die Hunde mehrmals friedlich nebeneinander hergelaufen sind oder vielleicht sogar miteinander gespielt haben, könnt ihr eine Begegnung im Treppenhaus herbeiführen, um zu sehen, ob die Hunde sich im Haus auch wiedererkennen.


    Mein Hund hat z.B. immer an einem bestimmten Zaum Theater gemacht, hinter dem manchmal ein Husky-Mix liegt, der dann auch mal ein oder zwei Wuff rausläßt. Mein Hund hat immer an diesem Zaun Theater gemacht, auch wenn der andere Hund gar nicht draußen war. Die Krönung war, dass wir den Husky-Mix mal auf der Straße getroffen haben. Beide Hunde völlig desinteressiert an ihrem Gegenüber. Wir laufen gemeinsam die Straße entlang und kommen zu dem Grundstück, auf dem der Husky lebt, und was macht mein Hund? Stürmt mit Getöse auf den Zaun los, hinter dem der "Feind" lauert! Worauf ich lachend zu meinem Hund sagte: "Hey, der Husky steht doch hinter dir!"

    Ich mache es wie Terry auch so, dass ich mit meinem Hund dann an kurzer, aber nicht gestraffter Leine weitergehe (straffen tut die Leine sich erst, wenn mein Hund dann doch nach vorne preschen sollte). Das "ruhige Sitzen" klappt bei meinem Hund in solchen Situation überhaupt nicht, weil er nämlich fixiert, statt ruhig zu sitzen.


    Er bekommt von mir beim Weitergehen allerdings auch eine ganz klare Ansage in Form von "wir gehen weiter" oder - wenn er versucht abzudriften - in schärferer Form "hier gehen wir", wobei ich ihm mit meiner freien Hand ganz unmißverständlich den Weg weise.


    Ich drücke dir die Daumen, Ulli, dass es mit euch beiden bald besser klappt. Dein Django ist so ein hübscher und toller Hund! Aber solange man sich in bestimmten Situation immer noch über den Hund (oder besser gesagt über sich selber) ärgern muss, ist das Glück halt doch noch nicht "perfekt".

    Ich hatte meinen Schäferhund-Mix ca. 6 Monate, als mir im Urlaub aufgefallen ist, dass mein (bis dahin) sonst so verträglicher Hund ausschließlich Golden Retriever und Labrador Retriever angeknurrt hat - und die sind nicht etwa auf ihn zugerast, sondern standen neben ihrem Halter.


    Es ist aber nicht bei allen Hunden dieser Rasse so. Im Sommer waren wir auf einem Hundeseminar, und in unserer Gruppe waren noch zwei Goldie-Rüden. Die haben sich bei der ersten Begegnung langsam angenähert, beschnuppert und gut war's.


    Mein Hund mag es generell nicht, wenn andere Hunde (gleich welcher Rasse) auf ihn zustürmen. Selbst Welpen und Junghunde, denen er sonst sehr viel durchgehen lässt, werden dann von ihm in ihre Schranken verwiesen, wenn auch auf sehr moderate Art und Weise.

    War wirklich nett mit euch! Und sehr schöne Fotos, Ulli!


    Rocko ist auch schon im Auto weggenickt, auch wenn er unmständehalber mehr durch die Gegend getrottet ist. Mal sehen, ob ich es schaffe, bis zum nächsten Treffen vernüftige Hundeschuhe für ihn zu besorgen (die von Trixie hat er schon, die taugen nix).