Zitat
Ich war vor kurzem auf einem Seminar bei Anita Balser und sie erklärte, dass eigentlich der einzige Grund fürs dahinter laufen der ist, dass wir Menschen halt einfach ne langsamere Reaktionszeit haben und wir dann schneller reagieren und eventuell eingreifen können, denn wenn man den Hund neben sich hat (sagen wir mal, Schulter auf Höhe des Knies), dann is der so schnell nach vorn weg in die Leine gesprungen, dass man gar nicht mehr wirklich eingreifen kann, außer man packt ihn am Schwanz oder so 
Wenn ich mir so die DVD in Erinnerung rufe, meine ich, dass sie das da auch gesagt hat
Ehrlich gesagt hatte ich diesen Aspekt komplett vergessen. Hat sie denn auch gesagt, was sie tut wenn Herr oder Frau Hund dann von hintenrum anfangen in die Leine zu gehen? Das ist nämlich das einzige, was uns ab und zu nochmal passiert. Die meisten Hundebegegnungen laufen ja mittlerweile ruhig ab, aber wenn sie pöbelt, geht Meggie hintenrum. Das es vorne rum nicht geht, hat sie ja mittlerweile verstanden - sie ist ja nicht blöd.
Außerdem läuft sie mittlerweile grade ohne Leine für meine Begriffe zu weit hinter mir (ca. 2m), so dass ich sie gar nicht mehr sehen kann. Mit der Leine kann ich ihr den Spielraum geben, den ich möchte, aber wie mache ich das, wenn sie ohne Leine oder an der Schleppi läuft?
Ich will mich ja nicht nach ihr umdrehen.
Sagt Anita eigentlich, dass der Hund ständig hinter Dir laufen soll? Ich lasse Meggie immer nur kurze Strecken hinter mir laufen und dann darf sie wieder vor.