Beiträge von SaChi

    Hi.
    Also, wenn du schon auf einem Platz bist,
    dann würde ich die Trainerin auch mal dazu bitten,
    damit sie sehen kann,
    was ihr für ein Problem habt.

    Sorry, aber wenn mich jemand so im Regen stehen löassen würde,
    würde ich mich anderweitig umtun.

    Mit kompetenter HIlfe läßt sich sicher auch klären, welche
    Hintergründe sein verhalten tatsächlich hat.
    Bzw. Kann dir unter fachmännsicher Anleitung gezeigt werden, wie du effektiv dagegen Halten kannst.

    Wie lange habt ihr das problem denn schon?

    Hallo.
    Bei dem "wenigen" Auslauf ist es schon ganz klar,
    warum Hundi nur makiert und an leckerle so gar kein Interesse zeigt.
    Outside ist das Tierchen ja praktisch völlig Reizüberflutet ;)
    Was zum Lesen hier, eine andere neuigkeit da - ach ja und ziwschendurch müssen auch noch Zeichen gesetzt werden - "Hey, ich war auch da"

    Gönnt eurem Wuffi mal die ein oder andere Erkundungstour mehr.
    Nach einigen regelmäßigen Gängen wirst du sehen, dass euer Hundi weniger hektisch agiert.

    Raus mit euch.
    Kinder sowie HUnd brauchen täglich frische Luft - und nicht nur die aus eurem Garten.

    ;)

    Hallo.
    Ein wirklich trollige Geschichte.

    Ob du Probleme mit deiner Frau hast, wird dir hier keiner beantworten können. ;)
    Aber ihr beide werdet in absehbarer Zeit gemeinsam an Baustellen arbeiten müssen, die ein 3 jähriger, unkastrierter und ehemaliger Kettenhund aus Polen so mit sich bringen kann.

    Wo der Hund liegen darf und wo nicht, ist doch nicht das Thema.
    M.M.n. geht es hier um viel mehr.
    Nämlich darum, wie man sinnvoll umsetzt, was man sich gemeinsam so unter Hundeerziehung vorstellt.

    Ich weiß nicht, wie erfahren ihr im Thema Hundehaltung seid und wie resistent deine Frau gegenüber Drohgebärden eines solchen Tieres ist.
    Aber, wenn ihr euch weiterhin so uneins seit, werden bald Frau und Kind auf dem Boden sitzen und der Hund auf der Couch, sobald du aus dem Haus bist.

    Der besuch in einer HUndeschule ist ein guter Ansatz.
    Evtl. überzeugst du deine Frau, dass ihr dort gemeinsam hingeht.
    Denn auch Halter werden dort geschult.
    Lasst euch dort reklären, wie wichtig klare Strukturen für einen Hund sind und wie sie sich letztendlich positiv auf sein Verhalten auswirken.

    Gebt dem HUnd etwas Zeit (rechne mal so mit rund 6 Monaten) bis er bei euch angekommen ist und gaaaanz langsam damit beginnt, alte Verhaltensmuster auf Dauer abzulegen und die neuen zuverlässig anzunehmen.

    Zitat

    ... ich habe von einen tag auf den anderen probleme mit meinem hermann ... er ist nun fast 9 monate alt und ich habe schon vieles im rahmen seiner pubertät entschuldigt oder mir erklären können ...

    Hallo.
    Ist das auch eine Entschuldigung für sein pubertäres Verhalten:

    Zitat


    ... dass er mir die wohnung auf den kopf stellt, wenn ich nicht da bin, obwohl es wunderbar klappt, wenn wir das üben, das geht ja noch ...

    Es mag viele Dinge geben, die sich auf die Flegelphase zurückführen lassen.
    Aber die Wohnung umzuräumen und Dinge zu zerstören,
    gehört definitiv nicht dazu. :/
    Hier denke ich, hat dein HUndi eher ein Problem mit dem alleine bleiben.
    Was ich nicht verstehen kann, wo der Unterschied liegt, wenn ihr "das übt" und deiner tatsächlichen Abwesenheit.
    Also entweder Hund kann alleine bleiben und dies über einen gewünschten bzw. erfoderlichen Zeitraum.
    Oder nicht.
    Und wenn nicht, kann er einfach nicht länger Alleine bleiben, als z.B. 30min.
    Alles was mutwillig über den trainierten und gefestigten Zeitraum hinaus gehen würde, also nicht Schrittweise weiter aufgebaut wurde, kann den Hund u.U. in übelsten Stress versetzen.
    Das Ergebnis kann durchaus eine zerstörte Wohnung sein.

    Über deine Ausführungsweise der Bestrafung hast du bereits Meinungen lesen dürfen.
    Da schließe ich mich an.

    Das er über Nacht Geschäfte verrichtet hat, kann auch mehrere Ursachen haben.
    Du schreibst die ganze Küche?
    Wie soll ein HUnd mit Absicht mehrere Haufen heraus drücken, nur weil er dir eins auswischen wollte, weil du ihn ignoriert hast.
    Mal davon abgesehen, dass hier eine tatsächliche Verknüpfung für Aktion und Reaktion fehlt.

    Makiert er draussen schon?
    Dadurch, dass du ihn aus dem SZ verbannt hast, hat er evtl. seinen nächtlichen Durst gelöscht und hatte deshalb Druck auf der Blase...

    Ich würde dir raten, ändere etwas an deiner Einstellung was betrafen angeht (sofern du bestrafen für den richtigen Weg hälst - ich tue es nicht).
    Baue das Alleine bleiben neu auf und begrenze den ZUgang der Räume, welche er in deiner Abwesenheit zur Verfügung hat.


    Bitte Geduld. ;)

    ..dass deine Freundin dringend daran arbeiten muß!
    So schön sich das Erlebte für dich im ersten Moment auch anhören mag.

    Kinners,
    ihr habt nix davon, wenn ihr um die Aufmerksamkeit des HUndis buhlt. ;)
    Zieht an einem Strang.
    Es darf nicht sein, dass HUndi hinter der Tür steht und dir ( oder auch mal deiner Freundin) nach heult.
    Was glaubt ihr, wie das wird, wenn ihr anfangt das Alleinbleiben zu über und mal gemeinsam die Wohnung verlasst?

    Bei aller Freude, die du darüber empfinden magst.
    Stellt das ganz schnell wieder ab!

    Der HUnd darf sich gerne RIESIG über dein Kommen freuen.
    Muß aber auch akzeptieren, wenn du die Wohnung wieder verlässt!!!

    Zitat


    Hunde "regeln schon" auf größere Entfernung, sobald Sie sich wahrnehmen/sehen können.
    Manchmal ist es sofort in der Sekunde vorbei wenn Sie die Nasen und Leftzen berührt haben.
    Vielleicht achtet man da mal darauf.

    Etwas sehr verallgemeintert für meinen Geschmack.
    Wenn diese Aussage zutreffend ist, muß ich mir die Frage stellen, was haben die Hunde dann im Spiel noch zu regeln?

    Zitat

    ...

    Ein Hund ist "niemals zickig", weil ER sich nur artgerecht artikuliert wie seine Vorfahren es Ihm im Gen hinterlegt hat.
    ...

    Mag sein, dass DER Hund an sich nicht zickig ist.
    Aber wie umständlich soll der Mensch ein Verhalten denn in seine Sprache fassen, wenn diese Ausdrucksweise doch im allgemeinen Sprachgebrauch verständlich rüber kommt?
    "Ach entschuldigen Sie, Emma artikuliert heute wieder artgerecht, wie es der Rasse Hund von seinen Vorfahren im Gen hinterlegt wurde"
    :roll:

    Zitat


    Die Hunde haben so einen Weg gefunden miteinder auszukommen, ansonsten würden Sie übereinander her fallen, bis nur einer übrig bleibt wenn Ihm die Flucht nicht mehr gelingt.


    WUFF

    MASSA und sein SAMMY

    Ich denke, dass jede Rasse sich im Laufe der Entwicklung geformt und Wege gefunden hat, ihr Überleben zu sichern und somit ihre Art zu erhalten.

    In speziellen Fällen mag deine These zutreffend sein.
    Ich gäbe dir recht, wenn es in etwas so formuliert wäre:
    Bestimmte Hunde spielen nicht, der Mensch möchte es aber gerne so sehen. Weil....

    Bleibe aber bei meiner grundsätzlichen Meinung, dass Hunde sehr wohl zu ausgelassenem Spiel in der Lage sind, wenn die Rahmenbedingungen gegeben sind.

    Vermenschlichung ist für mich etwas anderes.
    Es mag Leute geben, welche dazu neigen, ihr Tier zu sehr zu vermenschlichen.
    Für mich zählen hierzu aber Menschen, deren Hunde vom Tisch essen, unkontrolliert Fressen bekommen (mal ein Törtchen, armes Hundchen, hier haste was) und völlig fett gestopft wurden.
    Andere reden mit ihrem Tier. Obwohl Erklärungen seitens des Hundes völlig ungehört bleiben (wie im Fall blackbetty). Dies ist hart an der Grenze.

    Aber kein Halter wird nur in Kommandos mit seinem Tier sprechen.
    Oder etwas doch?
    Kein Halter wird sich letztendlich benehmen wie ein HUnd.
    Ebenso wird kein Hund sich so verhalten wie ein Mensch.
    Es wird sich arrangiert, um die unterschiedlichen Sprachen kompatibel zu machen.
    Und dies kann der Mensch beeinflussen.

    Mein HUnd ist ein Hund.
    Er darf auch Hund sein.
    Er will und darf ausgelassen spielen.
    Er darf bei fremden Begegnungen auch mal hundisch regeln.
    Ich habe ein Auge darauf, damit ich gegebenfalls reagieren kann.

    Hallo.
    Eurem Tier fehlt es ganz eindeutig an Grundgehorsam.
    Diesen könnt ihr nur durch konsequentes Üben, Üben, üben
    erreichen.

    Und die Betonung liegt auf KONSEQUENT.
    Ihr wollt etwas durchsetzen bei dem Tier,
    dann tut das.

    Geht mit ihm in eine HuSchu und lasst euch fachmännische Hilfestellung geben.

    ;)

    Hallo.
    Die Idee mir der Einstellung des Fragebogens mag sich im ersten Moment sicher reizvoll anhören.
    Ich jedoch würde davon abraten..

    Lerne aus der ersten Erfahrung und beantworte die gestellten Fragen nach bestem Wissen und Gewissen und beschränke dich auf das Wesentliche.
    Bleibe einfach sachlich und laß dich über Eventualitäten erst gar nicht aus.

    Schließlich sollst DU ja die Fragen bezogen auf eure Verhältnisse beantworten.
    Dabei aber immer schön an der Oberfläche bleiben :D

    Drück dir die Daumen.