Hallo.
Bin mir nicht sicher, ob ich "Lernen durch Erschrecken" bei einem (jungen ) HUnd als ratsam empfinde.
Egal, wie selbstbewusst er sich gibt.
Geht es um die von dir beschrieben Situation, würde ich es vorziehen, die Übung völlig anders aufzubauen.
Nämlich Schrittweise.
Erst nah und die Entfernung immer weiter steigern.
Das Zauberwort heißt Aufmerksamkeit - und zwar seitens des Hundes.
Mag länger Dauern, ist aber zielgerichtet und das richtige / gewünschte Verhalten wird tatsächlich gelernt.
Ist nicht mit einer negativen Erfahrung behaftet.
Fehlverknüpfungen sind ausgeschlossen.