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geringer Jagdtrieb:
definitiv ja, lässt sich mit Grundgehorsam gut regeln
gerne Wachtrieb:
ja, man muss nur aufpassen... Kromis werden gerne Kläffer
möglichst kein oder geringer bzw. gut händelbarer Schutztrieb:
ja, allerdings neigen sie etwas zum kontrollieren, würde ich sagen (wobei das viele Kromi Besitzer gaaaanz anders sehen)
Mit kleinen Kontrolletis habe ich hier öfter mal zu tun, dass kann ich normalerweise händeln
ich mag Hunde, die selber denken und sich selber beschäftigen können:
ja, meine Erfahrung ist, sie machen immer gerne was mit dir... aber wenn du nix anbietest, dann sind schnüffeln etc. auch prima. Und eigene Vorstellung wie man was zu machen hat, das haben sie definitiv 
ein bisschen Skepsis Fremden gegenüber wäre nett:
sind sie, teilweise allerdings auch zu extrem, da muss man gut sozialisieren
kein Hund der harte Korrekturen braucht:
nicht hart, aber konsequent, sonst neigen sie wie alle Terrier zum Größenwahn
Darf ich fragen, in welchen Momenten der Größenwahn zum Vorschein kommt ? Mein kleiner Pflegi meinte zum Beispiel einen Hochlandrinderbullen angehen zu müssen - meinst Du sowas ?
Ich mag fröhliche, lebendige Hunde, solange es nicht in Rumhibbeln endet:
das ist der Knackpunkt: die sind oft sehr aufgedreht !! zumindest in aufregenden Situationen... ist die Aufregung vorbei sind sie schnell wieder entspannt
Im Haus auch oder nur draußen ?
Kinder und Jugendliche gehen hier ein und aus, damit müsste ein Hund klarkommen:
da muss man gut sozialisieren und unter Umständen ein Auge drauf haben. Kromis die sich nicht gerne anfassen lassen, möchten das auch nicht von Kindern !
Dafür gibt es hier Rückzugsorte, dann dürfen die Kinder gar nicht an den Hund. Ungefragt geht sowieso keiner mehr dran, die sind hier meistens über 10 und sind von mir dahingehend geimpft
.
Ich bin durchaus der Meinung das der Kromfohrländer passen könnte.
Die gewünschten Eigenschaften bringt er mit, allerdings könnte ich mir vorstellen das sie euch dann doch zu wuselig und aufgedreht sind (lasst euch da bei der Wanderung nicht am Anfang gleich schocken, da ist es oft ein riesen Theater !)
Draussen ist Amy auch auf 110 und sehr lebhaft, aber sie kippt dabei nicht ins Nervöse wie ihre Aussiefreundin beispielsweise. Diese kann, wie auch die Terrier, die ich kennenlernen konnte, nicht im Haus still liegen und entspannen. Die tapern fast dauernd rum, gucken hier, schnüffeln da, etc. Und für mich ist es wesentlich angenehmer, wenn ein Hund im Haus auch wirklich zur Ruhe kommen kann. Bekommt man bei den meisten Hunden vermutlich durch Erziehung zur Ruhe hin, aber wer weiss .
Einen Terrier wolltest du ja eher nicht, vom Wesen her sind sie das aber eben schon. Hart durchgreifen ist nicht zwangsläufig nötig, aber mann muss schon sehr konsequent sein.
Konsequenz hab ich dank Amy gelernt
, aber wenn ich bei ihr ein Nein sage, akzeptiert sie das. Bei meinem Pflegehund oder unserem damaligen Gassi-Terrier fragte der auch nach dem dritten sehr lauten Nein mit Körperblock nochmal nach, ob ich wirklich was gesagt habe. *stöhn*
Was hat den dein Mann für Vorstellungen (außer dem Aussehen) ? 