Beiträge von jennja

    ich liebe meine zeitgeist Laufweste, super bequem und es passen theoretisch 2 500ml Softflasks rein, ich nehm meistens eine mit oder auch nur eine kleine mit 250ml, abhängig von der Streckenlänge. Bei Strecken über 15 km würde ich 500ml mitnehmen, aber es hängt von vielen Faktoren ab, wieviel Wasser ich tatsächlich brauche..

    das wäre besagte Weste:

    in die Rückentasche stopfe ich meistens die Leine, wenn der Hund beim lockeren Joggen (also ohne CC-Gurt usw.) frei mitläuft. Ich hab noch Platz für Gels, Telefon, Schlüssel und was man halt so braucht, und spür die Weste trotzdem nicht.

    die Geschirrfrage stelle ich mir zunehmend auch... Ich hab ja so eine Art Mischkonsum-CC, meine Strecken sollen im Winter jetzt auch immer länger werden, sodass der Zuganteil geringer wird bzw. im Grunde soll sie dann eigentlich gar nicht richtig ziehen. Sie darf/soll, wenn sie angeleint ist, schon vorlaufen, Leine dürfte auch ganz leichte Spannung haben, da würde sich das Safety zB bei uns anbieten, aber wenn sie dann doch mal aus Versehen richtig reinzieht (weil wegen kurz mal Rehturbo oder so), dann ist das mit dem Kurzgeschirr wieder schlecht, weil das dann doch nicht für starken Zug geeignet ist bei ihr...

    Ich hatte jetzt einfach zum normalen Zuggeschirr (also Langgeschirr, openback) gegriffen, nur das baumelt im Freilauf dann so rum, bzw. wenn sie angeleint ist, aber eben nicht doll zieht, dann hängt es mit dem Leinenkarabiner zur Seite weg.. Find das nicht optimal.

    Ihr sagt, das Freemotion wäre für solche Zwecke gut?

    und wo wir beim Freemotion sind: wenn mein Hund im normalen NS Line Harnes Größe 5 hat, wo sortiere ich sie beim Freemotion ein? Kennt sich da jemand aus? retrieverlove welche Größe hast du für deine Aussie-Hündin und wie schwer ist sie?

    Die Bewegung tut mir gut, ich habe keine Schmerzen und auch Kopfschmerzen bekomme ich nicht mehr vom Laufen.

    Ich finde das super und wenn du das so weiterverfolgst, kann ich nichts Falsches daran sehen!

    Wenn man allerdings signifikant besser, sprich schneller, werden möchte, dann ist es nach meinem Kenntnisstand schon notwendig, 2-3 Mal pro Woche zu laufen und die Läufe recht abwechslungsreich zu gestalten. Ist halt immer auch die Frage, was ist das individuelle Ziel bei der ganzen Sache...

    Ich bin heute 16 km gelaufen und davon war sie vielleicht knapp ein Drittel angeleint und im Zug, ansonsten frei. Den letzten km durfte sie noch mal schön Gas geben und das fand sie super, ich natürlich auch 😅 Das hat insgesamt richtig gut gepasst und uns beide ein bisschen weitergebracht, denk ich.

    mir geht es ähnlich. Wobei ich einfach auch zu viele Sachen jetzt mache, als dass ich überhaupt noch die Chance hätte, einen strukturierten Plan für CC unterzubringen...

    Die Woche ist schon voll und da kann ich das Zugtraining eigentlich nur in mein Lauftraining integrieren, wenn ich das machen will. Nun hatte ich für heute überlegt, mal ein paar schöne 800er Intervalle im Zug zu machen, aber jetzt schneit es und das passt mir streckentechnisch gar nicht (Schneematsch/Salz, bäh)... Außerdem "muss" ich heute eigentlich ins Fitti für Kraft&Stabi. Es ist ein Elend. Morgen steht der lange Dauerlauf an, da ist auch nix mit Zug, da läuft sie nur so mit. Sonntag ist Schwimmtraining, da lauf ich dann auch nicht...

    Ich brauch einfach mehr Zeit. Ein Lottogewinn wäre gut, dann könnte das lästige Arbeiten sein lassen :ugly:

    Habt ihr die Hunde mehr im Zug mit, oder öfter einfach nur so?

    Meine läuft definitiv mehr frei als im Zug. Es hängt ganz viel von der Strecke ab und davon, wann wir laufen und ob wir Begleitung haben usw.

    Samstags laufen wir jetzt häufig mit einer Freundin zusammen und das ist im Prinzip der langsame Dauerlauf der Woche, da läuft sie fast nur frei, sonst passt das nicht... Ansonsten laufe ich noch mind. 1-2 x pro Woche mit Hund, und da darf sie schon auch mal ziehen, aber eigentlich liegt ja mein Fokus auf der Langstrecke, also mit CC hat das grad nicht viel zu tun. Ich würde trotzdem gerne gezielter Zugintervalle machen, überlege aber noch, wie ich das in meine (eh schon volle) Trainingswoche integriere... Also im Endeffekt kommt sie meistens einfach nur mit und darf dann ziehen, wenn es sich grad mal anbietet, irgendwie so.

    ich lese so 4-6 Titel im Monat, also würde sagen, mittlerer Konsum? Damit ich Ressourcen spare, versuche ich möglichst gebraucht zu kaufen (klappt nicht immer), aber dann hab ich natürlich den (innerdeutschen) Transport, weil ich bestelle die Bücher ja online...

    Platz ist natürlich ein Thema. Wenn ich mir allein so meinen SuB anschau.. Das ist schon kein Stapel mehr, eher ein infiltratives, nichtorganisches Wesen in meinem Schlafzimmer, das so eine Art Eigenleben führt und sich immer mehr ausbreitet :fear: Aber irgendwie mag ich das auch. Dafür hab ich sonst so gut wie keine Deko.

    Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass eine Dimension fehlt. Ein Buch ist ein physisches Objekt, das man räumlich erlebt. Du kannst da „durchgehen“, eben wie durch einen Raum, bloß dass du das mit den Händen (festhalten, umblättern, den Lesefortschritt spüren) erlebst und das Buch dadurch buchstäblich greifbarer wird. Daher kannst du dir auch besser merken, wo du bestimmte Dinge schon mal „erlebt“ hast.
    Für mich der Grund, wieso ich mich mit E-Books nicht anfreunden kann. Es fehlt was ganz wichtiges.