Beiträge von Lajela

    Also zur Erklärung, der Jagdtrieb war schon sehr viel schlimmer, inzwischen hab ich meine Kleine wenigstens soweit, dass eben zB das Abrufen klappt, wenn der Vogel nicht mehr da ist. Ganz zu Anfang ging da über einen längeren Zeitraum gar nix, da wurde weitergestanden, gesprungen und gesucht.
    Nur eben Tipps (die ich ja bekommen habe - DANKE!) wie auch das abbrechen des Hetzens bzw eben so einen Gehorsam wie ichs ja von meinem zweiten Hund gewohnt bin, hinbekomme, darum hatte ich gebeten.
    Natürlich sind beide Hunde komplett verschieden und genau deshalb versuche ich, mich auf die Veranlagung und/oder falsche Erziehung einzustellen und das Problem in den Griff zu bekommen. Ich sag ja auch nicht das ich vielleicht keine Fehler bisher gemacht habe, die mir eben nicht so ganz bewusst waren. Also bei Enten und Hühnern hab ich wohl instinktiv von anfang an das richtige gemacht, indem eben ein Nein und Lob gekommen ist, und diese Tiere interessieren sie kein Stück.
    Ich vermute einfach dass meine Mutter die kleine wohl mal in den Garten geholt hat und sie da eben die Hatz an den Vögeln als neuen Spass entdeckt hat.
    Aber Training, Training, Training und noch sturer sein als der Terrier und dann klappt das hoffentlich auch ;)
    Danke an alle!

    Hab noch etwas vergessen
    Also meine Hündin zeigt das Verhalten komischerweise nicht bei allen Tieren? Verstehen tu ichs nicht, aber zB jagt sie Krähen, Spatzen, Eidechsen usw aber zB Enten oder Hühner sind ihr vollkommen egal, also da wird hingeschaut, die können auch flüchten (egal ob schwimmend, laufend oder fliegend), dass ist ihr sowas von egal.
    Also ganz verstehen tu ich meinen Hund nicht, aber jetzt wird erstmal fleissig weitergeübt (auch am Kommen ohne Leine ;) weil selbst mit der Schlepp klappt das immer 1000% aber dann ganz ohne Leine sag ich mal das in 1 von 20 Fällen das "HIer" einfach "überhört" wird)

    Das mit der Rangordnung versteh ich auch nicht ganz, denke aber eher das es auf allgemeinen Grundgehorsam und eben Bindung ans Herrchen/Frauchen aufbaut.
    Danke für die "Anleitung", ich übe derzeit sowieso sehr viel mit der Schleppleine, eben auch auf den Feldern bei mir in der Nähe (schließlich sind dort immer Krähen) und hoff mal das es etwas bringen wird, und eben die Tipps aus dem Text beherzigen.
    Auf ein "hetzfreies" Zusammenleben ;)

    Hallo!


    Vielleicht kann mir hier ja jemand Tipps geben.
    Hab nun auch eine Yorkshire Terrier-Spitzmischlingshündin und die ist eben sehr terrier ;)
    Sprich ein ziemlicher Sturkopf und hinter allem her was sich bewegt.
    Nachdem ich 1. so ein verhalten von meinem Wolfsspitz Mischling gar nicht gewohnt bin und 2. dadurch auch gewohnt bin das mein Hund immer ohne Leine laufen konnte, bin ich nun ein bisschen irritiert.


    Welche Möglichkeiten habe ich nun, das Jagdverhalten "abzutrainieren"? Welche Methoden wirken am besten?
    Nachdem ich eigentlich nur mit positiver Bestärkung arbeite, und sie sich ja selbst belohnt wenn sie zB den Vogel hinterher jagt, bin ich schon etwas verzweifelt. Sie kommt auch ZB brav, sobald sie halt eingesehen hat, das es nix bringt, dem Vogel hinterherzujagen, aber versucht es trotzdem immer wieder.


    Wäre über Tipps sehr dankbar!

    Also meine Hündin kriegt eigentlich täglich sowas wie Rindfleischstreifen oder Schweineohren oder ähnliches, sie frisst es gerne und ist beschäftigt und knabbert nicht mehr die Einrichtung an. Mein Rüde bekommts seltener, mag die meisten Kauknochen oder Kauartikel aber auch nicht so wirklich.


    Kennt eigentlich jemand natürliche Kauartikel die nicht so einen starken Eigengeruch entwickeln?


    Ich sag, die Ohren gehen problemlos, also zumindest die was ich derzeit habe, riechen nicht. Aber Pansen usw kriegen meine nur an der frischen Luft, unserer Nase zuliebe ;)

    Naja zu meinen Erfahrungen...
    Meinen "großen" hatten wir bisher mit RC und Eukanuba gefüttert, weils ja so gut sein soll (war auch das einzige was bei uns in der Nähe geraten wurde). Und auch meine Kleine hatte ich bisher damit gefüttert. Günstig und gut ist was anderes...
    Hab dann aufgrund der doch meist positiven Aussagen mal das bestes futter bestellt, wobei s da auf der Österreich Seite auch 500g Packungen gibt.
    Hatte zuerst mal ne Mail geschickt, was für meine Lieblinge am besten geeignet ist und bekam auch nach 1 Tag eine Antwort.
    Hab dann 6 Stück von den TroFu 500g Packungen bestellt und eine "Dosenmahlzeit" zum probieren, da meine beiden sehr empfindlich und mäkelig sind. Futter war, trotz Vorkasse, Überweisung aus AT nach DE und Versand innerhalb von 2Tagen da und das fand ich echt gut. Zusätzlich waren 2 Packungen TroFu eingepackt, als Gratisprobe.
    Naja, heute ist der 4Tag und bei meinen Hündchen scheint alles gut zu passen. Beide fressen es gern, der kot passt und ich hoff mal das auch sonst weiter alles passen wird, dann steht einer weiteren Bestellung nix mehr im Wege.


    Wollt mal trotzdem DANKE an alle sagen, weil bisher war ich absolut überzeugt, dass sich die hohen Kosten bei RC und Eukanuba lohnen, aber da sieht man mal wie falsch man liegen kann.

    Also meine Yorki Mix Hündin bekommt eben auch Eukanuba und Royal Canin Trockenfutter (ultra sensitiv, dental hygiene und eben das fürn Yorki) und auch Dosenfutter wie das Rinti bzw irgendwas mit Black Angus. Und bisher ist sie glücklich ;) Knabbern und kauen tut sie sowieso sehr gerne, also hin und wieder ihre Kauknochen und ich hoff dass es dann keine Probleme mitn Zahnstein gibt.
    Mein älterer hat nämlich sehr starken Zahnstein, haben auch einmal entfernen lassen, und seitdem versuch ichs mit Kauknochen (hab endlich welche gefunden die er frisst). Und es ist zumindest besser geworden.
    Also den älteren würd ich weiterhin Nassfutter geben, da er das ja auch gewohnt ist, und nen neuen gleich an Trofu gewöhnen.

    Also meine Erfahrung zum Thema alter Hund- junger Hund:
    Mein "grosser" war 11 Jahre alt, hat Probleme mit dem Herzen (kriegt deshalb auch Tabletten) und war schon sehr apatisch und selten zum spielen oder spazieren aufgelegt. Länger als 10-15 Minuten spazieren gehen ging sowieso nicht mehr.
    Dann hab ich die kleine Maus gesehen, 2 tage überlegt und sie dann zu mir geholt, war eben auch noch ein Welpe.
    Also meine beiden sind überglücklich (ist nun auch 2 Jahre her) und auch mitn gewöhnen gabs gar keine Probleme. Ganz im Gegenteil, mein "grosser" geht nun gerne mit spazieren, auch wenns bisschen länger dauert (natürlich angepasstes Tempo), spielt gerne und ausgiebig mit der Hündin und ist auch wieder richtig aktiv und lebensfroh.
    Wobei bei mir eben so ist, mein Rüde lebt im Haus meiner Eltern und ich mit der Hündin in der Wohnung gleich nebenan, sprich wenn sie sich nicht so verliebt hätten, wärs auch noch problemlos gegangen. Und beide haben die größte Freude ;) im Haus wird sein Futternapf von beiden gemeinsam (kein Futterneid) ausgefuttert und bei mir in der Wohnung sämtlich Kauknochen in Beschlag genommen.
    Also von meiner Erfahrung her, ich würd es jederzeit wieder machen.