Beiträge von GSSBruno

    Bruno schläft im Flur auf einem Ridgi-Pad oder in seinem Körbchen. Wenn es sehr warm ist, liegt er auch gern mal auf den Fliesen.


    Auch wenn ich abends mal vergesse die Türen zu zu machen (Küche und Wohnzimmer), bleibt er nachts in "seinem" Flur. Scheint ihm da also zu gefallen...


    LG Julia

    Ich habs bei unserem Bruno auch daran gemerkt, dass hin und wieder Blut am Kauspielzeug war. Dann hab ich auch schonmal in sein Maul geschaut und mal an den Zähnen gewackelt. Vier Stück sind mir dabei quasi in die Hände gefallen :D und zwei weitere hab ich in seinem Körbchen gefunden.


    Jetzt ist er sechs Monate alt und die Milchzähne sind alle raus. Das neue Gebiss ist auch schon fast komplett.


    LG Julia

    Zum Thema Niereninsuffizienz kann ich leider auch nichts positives berichten. Unser Sam hatte bereits im Alter von sieben Jahren eine schwere Niereninsuffizienz und musste innerhalb von zehn Tagen eingeschläfert werden. Aufgefallen war das Ganze nur, weil er auf einmal Unmengen an Wasser getrunken hat. Die Werte wurden denn schnell so rapide schlechter, dass wir nichtmal mit Infusionen oder Medikamenten gegensteuern konnten. Er hat zum Schluß nicht mehr gefressen und sollte eingeschläfert werden. Diesen Gang hat er uns allerdings erspart und ist drei Stunden vor dem vereinbarten Tierarzttermin zuhause eingeschlafen. :( :

    Ein ganz klares NEIN.


    Unser Hund darf weder mit ins Bett (er hat im Schlafzimmer generell nix verloren) noch auf die Couch.


    Und er lebt noch... ;) Ich finde ein Hund sollte seinen eigenen Schlaf- und Liegebereich haben. Da stört ihn keiner und er stört auch keinen.


    Außerdem finde ich Hunde (oder: generell Tiere) im Bett absolut unhygienisch. Die können ihre Haare, Zecken und Sanddünen auch schön auf ihrem eigenen Platz verlieren...


    LG Julia

    Unser kleiner GSS hatte als Welpe ganz oft Schluckauf. Da tat der kleiner mir immer ganz schön leid... Aber das wird mit der zeit immer weniger. Heute - mit sechs Monaten - hat er eigentlich nurnoch morgens nach dem Aufstehen mal Schluckauf.


    LG Julia

    Hallo,


    ein wirklich total interessantes Thema!


    Ein sehr guter Bekannter von mir ist Hundeführer bei der Polizei. Und wie der Zufall es will, hat er nur zwei Wochen bevor wir unseren Bruno bekommen haben, hat auch er einen neuen Diensthund bekommen (der "alte" soll in ca. zwei Jahren aus dem Dienst entlassen werden). So konnte man die Entwicklung und Erziehung beider Welpen total gut miteinander vergleichen.


    Mein Bekannter hat von Anfang an zu mir gesagt: "Ich kann Dir wirklich keine guten Tips zur Erziehung deines Hundes geben. 1. ist das eine völlig andere Rasse und 2. muss ein Diensthund ganz anders geschult werden als ein Familienhund." Die Kunst dabei ist auch, dass ein Diensthund zuhause ein Familienhund sein soll und auf der "Arbeit" auf Kommando sofort "den Wolf auspacken" muss. Das Geheimnis jedes Hundeführers ist wohl dabei die Motivation des Hundes. Und ein Hund, der absolut motiviert Wohnungen durchsucht oder gar Täter stellt, kann eben nicht so einfach trainiert werden. Denn er muss zu 100% zuverlässig "funktionieren", damit er keine Gefahr für seine Umwelt darstellt. Der Hund meines Bekannten lebt z.B. mit ihm, seiner Frau und der jetzt 14 Wochen alten Tochter zusammen. Und muss zuhause eben auch Familienhund sein (der aber hin und wieder natürlich auch mal im Zwinger übernachten muss).


    Ich bin sehr skeptisch, ob man solche Hunde auch ausschließlich über positive Bestärkung ausbilden kann. Natürlich werden auch Diensthunde gelobt! Und nach jedem Einsatz mit einem positiven Erlebnis entlassen. Aber wenn der Hundführer abruft, muss das eben auch zu 100% funktionieren...


    Unser Bruno wird nur mit Lob erzogen und hört auch schon wirklich gut. Aber er überlegt vor jedem Kommando kurz :/ Das würde dem Hund unseres Bekannten nicht einfallen... Wenn der "Platz" ruft, fällt der Hund augenblicklich um. Das brauche ich für unseren Bruno aber nicht und bilde ihn daher eben anders aus... Jeder so, wie er muss.


    LG Julia

    Das "Problem" kenne ich auch. Da unser GSS ja nunmal ein eher seltener Hund ist, fragen uns viele Leute, wo man denn so einen "kurzhaarigen Berner" herbekommt :roll:
    Und wir haben auch schon Leute getroffen, die auf der Warteliste stehen (auf einen "guten" GSS muss man teilweise bis zu drei Jahre warten) und dann einfach mal 2.000 Euro geboten haben, wenn wir ihnen unseren Welpen geben :irre: So ein Schwachsinn!!!!


    Aber ich sehs auch einfach immer als Kompliment. So einen schönen Hund will eben jeder haben ;)


    LG Julia

    Hallo,


    wir waren am Wochenende in Boltenhagen (Ostsee) und haben dort unserem Bruno das erste Mal das Meer gezeigt =)


    Wir waren auf einem Wohnmobilstellplatz (wir reisen meist einem Campingbus)direkt gegenüber vom Strand. Der Platz war hundefreundlich und es waren auch durchaus viele Hundehalter anzutreffen (aber ich habe keinen einzigen Haufen gesehen :^^: ).


    Zum Hundestrand muss man zwar einige Meter mehr laufen, aber dafür kann man seinen Hund dann unangeleint toben lassen und ihm dabei vom Standkorb auch zugucken. Der Starnd ist sauber, schön gelegen und auch in der Haupsaison nicht überfüllt. Unser Bruno hat sich total wohl gefühlt, hat mit anderen Hund getobt und versucht die Ostsee auszutrinken (bis er gemerkt hat, dass Salzwasser ganz schön eklig ist :roll: )


    Zitat

    Wir gehen vom 16.-26 August nach Büsum....da solls au 2 Hundestrände geben. Ich bin mal gespannt wies wird und ich hoff mal das sich Lilly auch in Wasser traut. War jmand schonmal mit Hund in Büsum, mich würds echt intereesieren wie es da so ist un ob es da viele Hunde hat (ich hoffs mal)
    lg meike mit Lilly


    Ich habe fast 20 Jahre in der Nähe von Büsum gewohnt =) Und der Strand dort ist wirklich toll! Direkt in Büsum hat man sogar den Vorteil, dass das Wasser ich Becken festgehalten wird und man immer baden kann (was ja sonst bei Ebbe schwierig wird).
    Auch mit Hund findet man eigentlich immer ein schönes Fleckchen. Allerdings muss man den Hund an den "normalen" Strandabschnitten und im Ort anleinen. Am Hundestrand (der aber etwas ausserhalb liegt) kann man den Hund dann auch frei laufen lassen.


    LG Julia

    Hallo,


    unser Bruno wird am 15. Juli auch sechs Monate alt. Und wir haben für dieses Jahr einen Wohnmobilurlaub auf Korsika geplant. :D Da freuen wir uns wirklich total drauf, auch wenn man mit einem jungen Hund eben nicht alles machen kann (lange Wanderungen z.B.). Aber die tollen Strände entschädigen für alles!!


    Wenn ihr ins Ausland wollt, müsst ihr euch auf jeden Fall über die Einreisebestimmungen informieren. Für Frankreich (Korsika) reicht uns eine Tollwut-Impfung und ein Heimtierausweis (hat unser Bruno sowieso: er ist gechipt).


    Aber wir haben mit Bruno auch im Mai schonmal einen Kurzurlaub in einem tollen (sehr hundefreundlichen) Hotel im bayrischen Wald gemacht. Kann ich sehr empfehlen: man kann toll wandern und es gibt einige Seen in denen man auch mit Hund baden kann.


    LG Julia