Beiträge von GSSBruno

    Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass Kinder nicht alleine mit einem Hund rausgehen sollten.Gründe dafür wurden hier ja nun wirklich schon genügend genannt.


    Ich hatte auch schon eine "lustige" Begegnung mit zwei ca. 7 jährigen Kindern, die jeweils einen Hund (ein Bullterrier und ein dt. Drahthaar) an der Leine hatten. Als sie mir auf einem Waldweg begegneten (ich saß auf meinem Pferd, mein Hund ließ neben mir), schrie der Junge schon los und zog den einen Hund (den Bullterrier) an der Leine zum nächsten Baum, um ihn das festzubinden. Das Mädchen war nicht schnelle genug, der andere Hund riss sich los und rannte auf meinen Sammi zu (GSS). Die beiden prügelten sich (zum Glück war mein Dicker eine imposante Erscheinung von 55 kg und konnte sich gut wehren) und noch bevor auch absteigen konnte, holte meine Stute aus und kickte nach den prügelnden Hunden. Sie traf zum Glück den richtigen... Der Jagdhund flog einige Meter, rappelte sich aber schnell wieder auf. In der Zeit war der Junge aber schon da und hat auch diesen Hund an einem Baum gebunden (wo er dann wieter ausgerastet ist). Ich war soooo wütend!! Meinem Hund war zwar nichts passiert, aber die Kinder habe ich mir trotzdem vorgeknöpft und nach Hause geschliffen. Dort angekommen hab ich dann der Mutter erklärt, dass sie ihre Hunde im Wald abholen kann und mit einer Anzeige zu rechnen hat. Sie fand das natürlich absolut übertreiben: "Auf dem Weg trifft man doch sonst nie einen, da können die Kinder auch alleine losgehen!". Wie verantwortungslos kann man eigentlich sein?? :kopfwand:


    Aber nach einer Anzeige und einigen Drohungen des Jagdpächters (der den Jagdhund verständlicherweise nicht mit dem Kind in seinem Wald haben wollte), hab ich die zwei nie wieder mit Hund getroffen.

    Ha, das ist unser Thema.... Unser kleiner Stinker inhaliert auch so ziemlich alles, was ihm vor die Nase kommt. Aber das lustigste (hinterher kann man ja drüber lachen) hatten wir letzte Woche: Da tauchte in einem seiner Haufen etwas helles auf, das mich dazu animiert hat genauer nachzusehen: es war ein kleiner Smart (war in einem Überraschungsei meiner Nichte). Den hatte bisher noch gar keiner vermisst...


    Und wer kann schon behaupten, dass sein Hund ein Auto verschluckt hat?? :lachtot:


    Aber ich war heilfroh, dass das Teil von selbst wieder das Tageslicht erblickt hat.

    Ganz ehrlich? ICH würde die Katze auch nicht in meinem Garten dulden, wenn sie meinen Hund angeht. Mein Hund rennt schließlich auch nicht in fremden Gärten rum und verletzt andere Tiere (Da bekäm ich dann schnell die TA-Rechnung vorgehalten) oder sch** in andere Leute Sandkisten oder Bumenbeete! Aber bei ner Katze wird das immer so toleriert. Da stellen sich die Besitzer immer auf den Standpunkt: Das kann man eh nicht verhindern...


    Ich würde die Katze von meinem Grundstück scheuchen und dafür auch schonmal die Wasserkanone der Kinder einsetzen. Das lernen Katzen relativ schnell. Und wenn die Katze nicht mehr im Garten streunt, wird auch der Hund sich wieder beruhigen.


    LG Jule


    P.S: NEIN, ich bin kein Katzenhasser. Aber ich bin für Gerechtigkeit unter den Tierhaltern. Jeder hat sein Tier so zu halten, dass es andere nicht stört.

    Nachdem unser erster Hund eine schwere allergische Reaktion nach einem Spot-on Präparat gezeigt hat (offene, eitrige Hautstellen, die monatelang nicht abgeheilt sind), bin ich davon komplett ab... Wir haben immer ein Halsband verwendet und damit gute Erfahrungen gemacht. Wir hatten immer das von der Fa. Bayer und hatten in der angegebenen Wirkungszeit (3-4 Monate) nie Zecken am Hund.


    Unser Welpe hat vom TA das Scalibor-Halsband bekommen und damit bin ich eigentlich auch ganz zufrieden. Wir haben zumindest noch keine Zecke gefunden...


    LG Jule

    Hallo,


    unser Bruno hat anfangs von abends um halb zwölf bis morgens um sechs durchgehalten. Das war ganz ok, da ich um sechs eh aufstehen muss, um zur Arbeit zu fahren. Nur am Wochenende war das schonmal etwas stressig.
    Mittlerweile (er ist jetzt 15 Wochen alt) schläft er gern auch mal länger als wir und schaut einen total verständnislos an, wenn man ihn Sonntags morgens um halb zehn mal rauslassen will. :irre:


    Er ist wirklich ein seeeehr gemütlicher Hund. Passt irgendwie zu uns :D


    LG Jule

    Ihr braucht keine Hundeschule: der Hund hat schließlich gar keinen Einfluss auf das Kind und kann demnach agr nix dafür, dass der Jungo solche Panik hat.


    Da es nicht euer Kind ist und daher kein akutes Problem besteht, würde ich einfach abwarten. Den Hund immer mitnehmen, aber nicht direkt an das Kind lassen. Und wenn sie bei euch sind, den Hund ablegen und so tun, als wäre alles normal. Ihr dürft das Kind jetzt natürlich nicht überfordern. Wenn es sich dem Hund nicht nähern will, dann sollte man es auch nicht dazu überreden wollen. Wenn das Kind nicht noch weiter in seiner Panik bestätigt wird (das sollte den Eltern aber schon klar sein, dass sie das selbst "verbockt" haben), wird es irgendwann neugierig und wird die Anwesenheit des Hundes vergessen und sich wieder normal verhalten.


    Unser Welpe hat meiner kleinen Nichte (3 Jahre alt) auch direkt beim ersten Zusammentreffen einen Pulli zerissen und ist an ihr hochgesprungen. Das gab natürlich auch Tränen, aber wir haben ihr erklärt, warum der Hund das gemacht hat und, dass er auch erst lernen muss vorsichtig zu sein. Sie war ein paar Tage etwas vorsichtig (hat einen groooßen Bogen um ihn gemacht), aber irgendwann siegte die Neugierde und sie hat mit ihm Ball gespielt. Wenn er sie nun mal anrempelt, schubst sie ihn weg und schimpft.


    LG Jule

    Hallo,


    das Problem kenn ich... Unser Welpe wollte anfangs auch nicht mit. Ich musste ihn immer extrem locken und mich alle fünf Meter hinhocken, ihn anlocken und dann wieder weitergehen. Habe ich ihn nicht beachtet und bin einfach losgegangen, blieb er vor der Tür auf dem Rasen sitzen und hat gewartet bis ich wiederkam :roll:


    Aber das legt sich... Ich würde den kleinen erstmal zur Wiese tragen und dann auf dem Rückweg mitlaufen lassen. Läuft er da brav mit, immer gaaaanz viel loben. Dann lernt er, dass es sich lohnt brav mitzulaufen und wird das schnell lernen. Bloß nicht an der Leine mitziehen!! Das merken sich die kleinen...


    LG Jule

    Hallo,


    unser Welpe war auch am ersten Tag direkt mit im Stall. Das musste er sofort lernen, da unser Stall hinterm Haus ist und er aus dem Garten jederzeit dort hin laufen kann. Das hat auch die letzten sechs Wochen super funktioniert. Er hat respektvoll Abstand gehalten bzw. wenn er mal in die Nähe der Pferdebeine kam, hat meine Stute sofort stillgehalten bis er weg war (sie "bemuttert" alles, was klein ist und hat ihn auch zuerst mal abgeleckt - fand er aber widerlich :D ). Aber vor "Unfällen" ist so ein kleiner Hund leider nie gefeit: vorgestern ist er meiner Stute vor die Füße gelaufen, gestolpert und ist unter die Füße geraten. Zum Glück ist nicht viel passiert, aber eine Prellung am Hinterbein wird ihm wohl eine Lehre sein...


    Also wenn Dein Hund eher stürmisch ist und sich nicht 100%ig abrufen lässt, würde ich ihn am Stall nicht von der Leine lassen. Das ist einfach zu gefährlich. Nicht nur, dass sich andere Einsteller gestört fühlen könnten, sondern er könnte auch bei einer "Jagd" mal unter die Pferdehufe geraten. Und das kann sehr böse ausgehen!


    LG Jule

    Hallo,


    ich bin mir nicht sicher, wie es bei so kleinen Hunden ist, aber uns hat der TA (und der Züchter) dazu geraten so schnell wie möglich auf Erwachsenenfutter umzustellen. Das soll bei großen Rassen das Wachstum verlangsamen. Vor Mangelerscheinungen muss man dabei keine Angst haben, denn im Futter für erwachsene Hunde enthält ausreichend Mineralstoffe etc., dass auch ein Junghund gut damit auskommt.


    Ich würde mir also keine Gedanken machen und weiter das normale Futter füttern, wenn dein Hund damit glücklich ist.


    LG Jule

    Hallo,


    ich habe einen kleinen Pensionsstall (4-5 Pferde) und gehe ganztags arbeiten. Ich muss also nach der Arbeit jeden Tag in den Stall und dort misten, füttern etc. Zumindest im Winter - im Sommer stehen unsere Pferde komplett auf der Koppel. Zum reiten komme ich daher nurnoch selten (im Winter höchstes einmal die Woche), aber das stört mich nicht wirklich (und meine Stute schonmal gar nicht :D )


    Ich reite seit ich fünf bin und bin mit Pferden aufgewachsen. Ich glaube, wenn ich mal keine Pferde mehr hätte, wüsste ich gar nix mit meiner Zeit anzufangen ;)


    LG Jule