Beiträge von rinski

    Unser Nachbar macht immer bloß die Tür auf und der Kleine läuft allein Spazieren.

    Normalerweise hat er Angst vor Yara, heute waren beide sehr verliebt.

    Ich zweifel ein bisschen am Geschmack von meinem Hund, aber gut...

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    Lange können die Stehtage nicht mehr dauern. :dizzy_face:

    Sinnvoller wäre es dann doch eher EKG und Herzuntersuchungen zu intensivieren wenn solche Probleme vermehrt auftauchen bei einer Rasse, ob es da so der richtige Schluss ist die Belastung einfach zu vermeiden, ich weiß ja nicht.

    Die "speziellen" Hunde neigen im Gegensatz zu anderen dazu trotz zu hohen Temperaturen alles zu geben und das über deutlich mehr als eine Minute. Und das ist dann eben ungesund.

    Ich habe einen Husky. Die würde rennen und arbeiten bis sie kollabiert und das gilt für viele Hunde, die auf Zugleistung selektiert sind. Der Arbeitswille ist für ihren eigentlichen Job überlebenswichtig, führt aber im Zweifel zu Problemen, wenn man die Hunde hier hält und im Sommer Sport mit ihnen betreibt.

    Aus dem Grund werden designierte ZHS Veranstaltungen ab bestimmten Temperaturen abgesagt. Die Regel gibt's bei dem ZHS Verbänden, beim THS (VDH) leider nicht.

    Im THS ist es normal die Hunde im Hochsommer im Zug arbeiten zu lassen. Scheint niemanden zu stoeren..

    Doch, das stört schon viele.

    Wissen tue ich es von Leuten, die sowohl im THS, als auch auf VDSV Veranstaltungen teilnehmen. Bzw dann regelmäßig in THS eben nicht starten, weil Hochsommer und "harte" Zugarbeit eben eine ziemlich blöde Idee ist.

    Tatsächlich ist die Auswirkung bei den Hunden, die auf Zugarbeit selektiert und trainiert sind uU sogar früher sichtbar, als bei Hunden, die im Zweifel eben einen Gang runter schalten und weniger hart arbeiten.

    und durch die Art der Moderation wird es ja nun auch geprägt

    Da sagst du was!

    Tatsächlich finde ich, daß die Moderation meistens gut ist (ehrliches Lob). Umso mehr ärgert es mich, wenn einzelne Mods sich nicht an die Netiquette halten.

    Und ja, ich erlebe es gerade in einem anderen Forum, wo wesentlich stärker auf höfliche Umgangsformen geachtet wird, wie die Art der Moderation den Ton verschärfen kann (passiert hier in einigen Themen), oder eben die Wogen glätten kann.

    Ich finde es schade, weil ich hier einige nette Menschen kennengelernt habe und ungern auf den Austausch verzichten würde. Andererseits herrscht hier aber teilweise ein Ton, für den unsere SchülerInnen Disziplinarmaßnahmen bekommen würden. Und wenn das von Mod-Seite aus praktiziert wird, dann ist das einfach ziemlich unerträglich.

    remmidemmi als ich dachte, die TÄ hatten Goofy wieder hinbekommen und ich sehe sie erstmal nicht mehr habe ich einen großen Obstkorb zusammenstellen lassen und in der Praxis vorbei gebracht.

    Der sah so lecker aus, ich hätte ihn am liebsten selbst behalten.

    Das mag jetzt an mir liegen, aber ich freue mich in Cafeteria, bei Konferenzen, bei jeder Art von Catering, wenn es Obst statt Süßigkeiten gibt.

    Wenn man wollte, würde man einen gangbaren technischen Weg finden.

    Ich denke es würde schon reichen, wenn sich alle Mods an die Netiquette halten würden.

    Ich hätte dann nicht mehr das Bedürfnis die Beiträge zT zu blockieren.


    Dazu auch eine Frage,

    Gibt's eigentlich Rückmeldungen, wenn ich einen Beitrag melde und die Meldung bearbeitet wird? Mich würde halt schon interessieren, ob etwas -egal was- unternommen wird, oder ob die Dinge, die ich melde im Forum akzeptiert sind.

    In erster Linie hinterfrage ich das gerade einfach. Wie gut und sinnvoll es für Hunde ist, das sie an Wettbewerben teilnehmen müssen, das sie zum Teil für "immer größer, weiter, schneller, schöner, triebiger" gezüchtet werden.

    Und wenn man doch eh nicht für den Sieg an Turnieren teilnimmt, zumindest haben das hier ja einige geschrieben, wo ist dann das Problem, ein Ranking einfach sein zu lassen?

    Ich laufe mit meinem Hund. Also Canicross.

    Dafür gibt es entweder die Rennen innerhalb von einem Verband, mit Rennregeln und Wertung, oder Fun-Veranstaltungen.

    Ich sehe bei den Verbands-Rennen viele Probleme, bei Fun Veranstaltungen allerdings noch viel mehr, wie Xsara auch schon geschrieben hat.

    Ich habe nicht viel Lust mit unzureichend trainierten und schlecht geführten Hunden im Massenstart zu stehen und zu riskieren, daß mein Hund da schlechte Erfahrungen macht. Dafür habe ich zu viel Arbeit in das Training vom Hund gesteckt.

    Mir ist die Wertung zwar relativ egal, aber ein unsauber geführter Hund kann mir meinen Hund ganz schnell versauen. Das Risiko minimiere ich ganz gern und laufe deshalb lieber mit Leuten, die einen gewissen Ehrgeiz haben und tendenziell wissen was sie tun.

    Haben Sportler im Hundesport eigentlich auch Sponsoren?

    Natürlich.

    Im Canicross sind Ausrüstungshersteller, Futterhersteller, aber auch Decathlon, ... die üblichen Verdächtigen. Ein Freund von mir wird von einer Apfel-Manufaktur gesponsort, eine andere Freundin von PetAlpin. Ich hatte eine Zeitlang einen Ausrüstungsshop als Sponsor.

    Da kommt halt nicht so richtig viel rum, meistens. Aber klar, gesponsort wird.

    Und ein Ben Robinson bekommt bessere Deals als Rinski aus dem DF. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Die Ursprungsfrage war aber ja - gibt es dazu Studien!? Welche Auswirkungen die Belastung auf Hunde hat. Gerade unter dem Aspekt in welchem Alter das Training beginnt? Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Thema zu komplex dafür ist,

    Gerade zu den großen Rennen und den Hunden, die dafür gezüchtet und eingesetzt werden gibt es durchaus einiges an Forschung.

    Ob es jetzt genau dazu eine Studie gibt, keine Ahnung. Wobei die Schwierigkeit darin liegen könnte, daß die meisten Musher eben früh antrainieren, es würde eventuell die Vergleichsgruppe fehlen, die erst mit 15+ Monaten antrainiert wurde.