Beiträge von rinski

    Anbei ein Bild, ich weiß leider nicht, wie man ein Bild direkt ohne externen Link einstellen kann :/

    Kann man nur mit einem Premium Account, du musst die Bilder bei einem externen Anbieter hochladen und dann als Link hier einfügen.


    Allerdings finde ich, dass die Kralle an der Spitze hohl ist, als wäre es das Nagelbett.

    Das ist normal.


    Unsere Mali, 8 Monate alt, Golden Retriever Hündin hat hinten, unter der Kralle, zwischen Kralle und Pfote ein ründliches Objekt.

    Ich vermute fast, daß das Teil der Kralle ist (weil du schreibst, daß der Hund normal läuft). Habt ihr mal mit einer Pinzette gegriffen und leicht gezogen?


    Ein Notfall ist das eher nicht. Schlimm sind Grannen, also Gras-samen die sich in die Haut bohren. Die sind aber nicht rund.

    alles sei es Grass, Blüten, Steine. Der isst einfach alles. Allerdings ist das halt auch Labbi normal. Man muss halt immer hinterher sein.

    Steine fressen würde ich tatsächlich schleunigst abstellen.

    In der weiteren Familie von meinem Hund gab es deshalb schon OPs.

    Yara hat das am Anfang auch gemacht (von zu Hause mitgebracht), da ich vorgewarnt war hat sich das am zweiten Tag erledigt.

    Der Mehrwert für ein anderes Geschirr wäre halt der, dass Myles bei einem Sturz nicht aus dem Geschirr rutschen kann, hochheben war bislang halt wirklich nicht soo das Thema. Aber ich habe natürlich nicht weiter gedacht, dass das Material dies gar nicht aushält.

    Eben für dich probiert, ich kann Yara das Geschirr ausziehen ohne es zu öffnen, sie würde also im schlimmsten Fall da raus rutschen.

    Das Material wird einen kurzen Sturz schon halten, aber weder die Nähte noch die Schnallen sind dafür ausgelegt einen "echten" Sturz zu halten bei dem heftige Kräfte auf das Material wirken.

    Yara ist mit dem Flagline gegen einen Zaunpfosten gerannt und eine Schnalle ist gebrochen. Wenn der Hund im Sturz gegen einen Fels schlägt wird das ähnlich enden. Stürzt der Hund in eine längere Leine ebenso.

    Es gibt echte Sicherheitsgeschirre, etwa das Doubleback von Ruffwear, aber das braucht ihr ziemlich sicher nicht.

    Disney92 ich bin mit dem Flagline alpin unterwegs. Mein Hund wiegt etwas 18kg und das Geschirr tut genau das was du willst.

    Ich kann gut am Griff über Felsen heben, etc und es sitzt an meinen Hunden gut (im Gegensatz zu den normalen Ruffwear Geschirren).

    Der Hund liegt beim Heben schon auf der Brustplatte, was ein Vorteil gegenüber Geschirren ist die nur zwei Gurte ohne Brustplatte haben.

    Das Geschirr ist kein Sicherheitsgeschirr, in dem Sinne, daß die Schnallen nicht dafür ausgelegt sind einen Sturz zu halten. Dasselbe gilt für das Rock Harness und das Ramble auch.

    Offenbar hat Ruffwear etwas an den Farben geändert. Yara hatte seit 2020 ein rotes Flagline, das sehr schnell stark ausgeblichen ist. Offenbar passiert das jetzt so nicht mehr. Allerdings finde ich die neuen Farbkombinationen gruselig. :dizzy_face:


    Das Rock Harness ist mir zu viel Material am Hund. Bringt für mich keinen Mehrwert, die Sicherheit wird dadurch nicht erhöht.

    Das Ramble hatte ich noch nicht in der Hand, es sieht so aus als ob es auf dem Rücken mehr Material ist als das Flagline. Das spricht für mich gegen das Ramble, weil ich keinen Mehrwert darin sehe, aber denke je mehr Material, desto mehr Hitzestau.

    Ich habe eine Zeitlang überlegt für Yara das Ramble zu testen, hatte mich dann aber dagegen entschieden (und jetzt trägt sie eh Goofys Geschirr). Wenn ich kein Geschirr hätte wäre das Ramble weit oben auf der Test-Liste.

    Mit den üblichen 20% ist das Ramble natürlich auch preislich attraktiv.

    Mein Welpe selbst ist jetzt ca. 35-37cm schulterhöhe groß und wiegt 7,6kg.
    Ist das in Ordnung oder zu viel oder zu wenig?

    Damit liegt dein Hund auf Kurs für 20-22kg. Was hat die TÄ denn gesagt was dich verunsichert hat?

    Wachstumskurve


    Soll ich mich bei der Empfehlung auf der Packung eher an die untere oder obere Grenze halten? Ich füttere Trockenfutter.
    Und soll ich die Leckerlies, die ich ihm zum Trainieren gebe, mit einberechnen und vom Futter abziehen oder einfach zusätzlich geben?

    Wieviel Leckerlie gibt es denn? Und wie aktiv ist der Hund? Und wie oben schon gefragt, was hat die TÄ gesagt?


    Noch dazu frisst er draußen einfach alles, und er testet nicht bloß und spuckt es wieder aus wie es für Welpen normal ist, sondern er schluckt alles runter...das macht Spaziergänge sehr stressig.

    Wie kommst du darauf, daß ein "normaler" Welpe irgendwas wieder ausspuckt?

    Wie verhinderst du das Fressen draußen?

    Wie gehst du mit dem "Stress" um?


    Er hat auch mehrmals am Tag richtige Aussetzer, bei denen er rumrennt, bellt und zwickt wenn man Aus sagt oder ihn beruhigen will..das kommt mir schon zu häufig vor, für die typischen "Welpen 5 Minuten".

    Bevor er zu dir gezogen ist hatte dein Hund den ganzen Tag seine Geschwister um sich. Da war der Tagesablauf "eat, sleep, play, repeat".

    Wie sieht sein Tag jetzt aus?

    Wie häufig sind diese "Aussetzer"?

    Wie sehen die aus?


    "Aus" versteht er eh noch nicht. Du fährst ihn eher hoch, weil du wahrscheinlich angespannt wirkst. Und beruhigen... Stell dir vor du willst gerade rennen, hüpfen, tanzen und irgendwer will dich beruhigen. Solange du noch keine Impulskontrolle hast (hat dein Hund nicht) würde dich das doch auch wahnsinnig machen, oder?


    Ich hoffe Ihr könnt mir vielleicht ein paar Tipps geben und weiterhelfen.

    Der kleine Kerl ist dein erster Hund/Welpe?

    Schau, daß du vor Ort Hilfe bekommst, damit du dich entspannst und souveräner mit dem Welpen umgehst.

    Es muß nicht alles perfekt sein, mal zu viel oder zu wenig Futter ist egal, mal wie doof herumflitzen ist OK.

    Es kann sein, daß bei euch alles OK ist, oder auch nicht. Ich denke dir wäre am meisten geholfen, wenn jemand vor Ort drüber schaut, dir erklärt, was die paar Punkte sind, an denen es bei euch Potential zu Verbesserung gibt und dich durch die Aufzucht begleitet.

    Und dann ist es dein Job, dem Zwerg ein sicheres zu Hause mit liebevoller Führung und Geduld zu bieten, in dem er ohne zu viel Stress erwachsen werden kann.

    Kann es sein, daß der Bruststeg immer nach rechts rutscht?

    Bei deinen Bildern kann ich mir nur schlecht vorstellen, daß der Bruststeg auch unter Bewegung mittig sitzt, richtig ätzend wird es, wenn er immer zur gleichen Seite rutscht.

    Falls meine Einschätzung richtig ist würde ich ein Stoffgeschirr empfehlen, etwas das Axaeco X Shirt, oder von Inlandsis das Blizzard oder das Storm.

    Die können sich über das Brustbein legen und bleiben dann da wo sie hingehören.

    Ob davon eines einem.Bully passt ist halt nicht die andere Frage.

    Ich nutze einen günstigen Pocketbook. Kindle schließe ich für mich aus, weil ich die Beschränkung auf Amazon nicht akzeptabel finde.

    Du umgehst die offenbar?

    Mein Reader hat sich noch nie aufgehängt, hat noch nie gehakt, arbeitet flüssig und ich lese gern darauf.

    Ob es an mir liegt oder an Pocketbook, oder ob es ein genereller Schwachpunkt von EReadern ist weiß ich nicht, ich habe schon dreimal das Display geschrottet. Der Kundenservice von Pocketbook ist auf jeden Fall sehr gut! :bindafür:

    Ich weiß nicht wie es aussieht, wenn du Kindle Bucher auf Tolino, Pocketbook oä ziehen willst, geht das überhaupt?

    Wird das Verhalten z.B. unter (vom Tierarzt verschriebenen, evidenzbasierten) Schmerzmitteln in milderer Form, kürzer oder sogar gar nicht mehr gezeigt?

    Der Hund ist 5 Monate alt und seit 9 Tagen aus Griechenland weg in die Familie verpflanzt worden, zu Menschen die sie nicht kennt.

    Sie wird den ganzen Tag mit neuen Eindrücken geflutet und ruhig gehalten und dreht abends auf.


    Ihr Verhalten liegt voll im Rahmen des zu Erwartenden, ich hoffe es findet sich kein Tierarzt, der sie einfach mal so auf Verdacht unter Medikamente setzt.

    Hat sie die Möglichkeit einfach mal zu rennen oder mit anderen Hunden zu interagieren?


    Im Moment noch nicht

    Der Hund ist 5 Monate alt, steckt also so richtig voller Energie die raus muß

    Dazu alles neue, und dann soll sie den ganzen Tag ruhig sein und alles ruhig verarbeiten. Ruhe lernen ist fein, aber 24 Stunden ruhig, so tickt kein gesunder junger Hund.


    Wir haben mal einen Rückläufer im TH gehabt, der jeden Tag zu der gewohnten Fütterungszeit ausgetickt ist. Leider haben seine neuen Besitzer Nachtschicht gearbeitet und fanden das überhaupt nicht witzig. Die 18 Uhr könnten zu so einem Effekt passen, plus die aufgestaute Überforderung und Energie von einem langen Tag...


    Mit 5 Monaten ist der Hund ungefähr das, was ein 10-13 jähriges Kind ist. Voller Energie, schlechter Ideen, aber eben auch nur ein Kind.

    Ich hab regelmäßig Tränen gelacht, als meine Yara in dem Alter war und permanent Blödsinn verzapft hat. :rolling_on_the_floor_laughing: