Ich habe eher das Gefühl, daß der Hund keine Grenzen kennt und total verhätschelt wird. Ist ja auch nur ein kleiner Hund, der braucht keine klare Linie und schon gleich gar keine Erziehung "Ironie aus"
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Habe gesagt sie sollen doch mal einen Unterordnungskurs besuchen oder immer wenn er knurrt ihn ein bisschen schimpfen und ihn ein paar Minuten ignorieren.
Ob da ein UO-Kurs hilft, wage ich zu bezweifeln. Es scheitert hier am Alltag, am ganz normalen Zusammenleben, da hilft auch keine Unterordnung. Die Hundehaltung ansich müßte komplett verändert werden
Würde ein Hund knurren, weil ich mich auf´s Sofa setze, dann würde so schnell von dem Ding runterfliegen, das er hören und sehen vergißt und dann wäre definitiv Schluß mit lustig. Kein Sofa, kein Bett, Boden und Hundedecke
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Ich habe vorgeschlagen ihn anders als Spazieren gehen zu beschäftigen aber sei meinen das geht eh nicht, weil er nicht auf Leckerchen oder Spielzeug steht...
Warum sollte der Hund für sein Futter auch arbeiten, er bekommt bestimmt alles einfach in den Rachen gesteckt.
Da bekommt der Hund nichts mehr aus dem Napf, sondern nur noch aus der Hand und nur für eine Gegenleistung. Nach ein paar Tagen ohne Futter, wird er so motiviert sein wie nie zuvor
Du kannst höchstens nochmal versuchen mit ihnen zu sprechen und ihnen immer wieder ein paar Tips, vielleicht auch mal daraufhin stoßen was passiert, wenn der Hund weiterhin so frech bleibt.
Andernfalls kannst du höchstens nur zusehen 