Beiträge von blackbetty

    Hallo,

    Ronja hat seit heute morgen am linken Auge etwas gelblich/grüne Tränenflüssigkeit. Etwa 3-4x heute konnte ich ihr ein stecknadelkopfgroßes Tröpfchen am Auge wegwischen.

    Das Auge selbst ist weder geschwollen noch gerötet. Sie kratzt sich da auch nicht dran oder so.

    Hab irgendwie an eine beginnende Bindehautentzündung gedacht.

    Ist das ein Fall für den Notdienst am Wochenende oder kann ich das bis Montag beobachten?

    Kennt das wer von seinem Hund?

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    hab jetzt mal tiefer gestöbert...

    Am 10.03. schreibt sie, man hätte wegen Hauskauf und Reparaturen kein Geld für die HuSchu.

    Am 02.05. schreibt sie, man habe einen zweiten Dobi dazugekauft.

    Ein reinrassiger Dobi beim Züchter kostet doch nach meiner Kenntnis in etwa soviel, wie man für 100 (teure) Stunden in der HuSchu ausgeben müßte.

    Dann läßt man es lieber in zwei Monaten soweit kommen, daß der junge Rüde jetzt sogar zubeißt und kauft nen zweiten Hund, anstatt an den Baustellen des ersten zu arbeiten und weit weniger Geld für einen Trainer zu investieren. Da fehlt mir das Verständnis.

    Zum eigentlichen Thema ist alles gesagt und eigentlich macht es eh keinen Sinn mehr, weil sich die TE hier nicht mehr meldet. Tut mir leid für die beiden Dobis, ehrlich.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Zitat

    Ich könnte mir schon vorstellen, denn manchmal passiert folgendes, wenn wir einen anderen Hund treffen: Jeppe sieht diesen, dreht den Kopf zur Seite, schnuppert dabei irgendwo, meidet somit den Blickkontakt zum anderen Hund und hebt dann auch manchmal das Bein.

    Hallo,

    in dem Fall signalisiert er dem anderen, daß er kein Interesse an Krawall hat. Da beschwichtigt er tatsächlich. Das ist klassisch und beobachte ich auch bei meiner Ronja. Da kommt einer entgegen, sie hebt den Kopf ganz hoch, schaut hin, Ohren nach vorne...und dann dreht sie ein paar Meter ab, dreht sich von ihm weg, schnüffelt und pullert manchmal auch.

    Mein Räuber damals hat das auch oft beim Abruf gemacht. Da hab ich es allerdings nie beschwichtigend eingestuft, weil er draußen eh immer sein eigenes Ding gemacht hat. Er hat da eigentlich immer klar gemacht, daß es schon okay ist, wenn er gerufen wird und er auch gedenkt zu kommen, ABER das muß noch erledigt werden.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Zitat

    Ich will damit nur sagen, wer weiß ob der Terrier nicht schuld war und die anderen sich vllt. einfach gewehrt haben.

    Hallo,

    bei allem Respekt, den ich gegenüber anderen Menschen habe, aber das ist ja mal sowas von weit hergeholt.

    Ein kleiner Scotch-Terrier als reißende Bestie und 6 (große) Hunde müssen sich wehren, sich zusammentun und gemeinschaftlich um ihr Leben kämpfen... :gott:

    Spekulation hin oder her...aber wenn ein Hund solch schwere Verletzungen hat wie dieser Welpe/Junghund braucht es keine Spekulationen mehr. Da brauche ich auch keine einseitige Presse. 6 gegen 1 ist da mehr als eindeutig.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Du fragst Dich wohl auch noch, ob nicht der 6jährige Junde selbst Schuld ist, wenn ihn 6 Jugendliche verprügeln... :headbash:

    Zitat

    Vllt. schon mal überlegt, ob der Terrier nicht das Übel war. Terrier sind nicht ganz ohne, auch wenn ich diesen hier nicht kenne. Bisher haben wir aber nur eine Seite gehört. Und mit 5 Monaten ist ein Terrier kein Welpe mehr.

    Hallo,

    also diese Überlegung find ich jetzt mal völlig daneben.

    Ein 5 Monate alter Hund wird wohl kaum selbst für seinen Tod verantwortlich sein. Und selbst WENN er evtl. gepöbelt hätte, rechtfertigt das nicht, daß 6 Hunde über ihn herfallen.

    Der Vorfall ist tragisch und mein Mitgefühl gilt in erster Linie der Hundehalterin, die keine Chance hatte, auch nur irgendwas für ihren Hund zu tun in dieser Situation.

    Meiner Meinung nach ist die Ursache eine mangelnde Sozialisierung der Angreifenden, Beutetrieb und Rudeldynamik.

    Alles wirklich nicht schön, aber aus der Sicht des angreifenden Rudels durchaus "normal". Schuld (wie immer!) sind die Halter, in diesem Fall die Obdachlosen. Wobei ich auch für die mal eine Lanze brechen muß, weil ich grade hier bei uns selten so gutmütige und freundliche Hunde treffe, wie die der OFW's.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    diese "Übung" in der HuSchu halte ich jetzt mal nicht unbedingt für aussagekräftig. Auch ein Junghund mit guter Bindung zum Halter kann sich ruhig verhalten, wenn er irgendwo angebunden ist und der Halter sich entfernt. Wenn er entspannt die Umgebung betrachtet und schnüffelt, würde MIR das eher zeigen, daß er mir vertraut und sich sicher ist, daß ich ihn wieder abhole. Aber nun gut...

    Da Du schwanger bist, würde ich Agility jetzt mal nicht empfehlen... ;)

    Wäre auch mit zwei Kinder schwer unter einen Hut zu bekommen. Wie alt ist das zweite Kind? Oder erwartest Du Zwillis...?

    Nasenarbeit halte ich für geeigneter, zumal das auch im Alltag seinen Platz finden kann. Wenn das Baby draußen im Kinderwagen schläft, kannst Du mit Hundi Schnüffel-Spiele machen. Dazu brauchst es keine Hindernisse oder einen Hundeplatz. Das kann man einbauen.

    Da in Deinem Wuffel ein Border schlummert, würde ich auch eher zu was Ruhigerem raten. Die puschen gerne mal hoch, grade beim Agility. Und der Labbi apportiert und sucht ja eh gerne.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    dazu kann ich nur ganz aktuell den neuen Bloch empfehlen "Wölfisch für Hundehalter". Da räumt er mit solchen Ammenmärchen auf.

    Ranghohe Tiere (egal ob Wolf oder Hund) nehmen rangniedrigeren Tieren kein Fressen ab, basta.

    Der/Die Alpha frißt auch nicht grundsätzlich zuerst. Dann müßten ja alle anderen hungern, bis der/die Alpha mal Appetit hat. Nöö, der oder die ist auch hin und wieder mal satt und läßt und die anderen zuerst fressen.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    mir stellt sich bei den Schilderungen grad die Frage, ob das die ersten (und hoffentlich letzten) Welpen sind, die diese Hündin großzieht... :???:

    Finde die Verhältnisse und den Zustand der Mutter furchtbar... :schockiert:

    Schau erstmal, ob ein Gespräch was bringt und wie die reagieren. Dann würde ich entscheiden, ob das ein Fall für das OA bzw. den Amts-Vet. ist.

    Liebe Grüße und alles Gute für die Knöpfe

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ja, bin in dem Forum auch angemeldet und "schnüffel" da hin und wieder.

    Hab mich durch so einiges gestöbert in den letzten Tagen und öfter gelesen, daß so etwas häufig als "Schmuck" bezeichnet wird (was es ja auch irgendwie ist) und somit eine Haftung für mittelbare oder unmittelbare Schäden durch die Benutzung ausgeschlossen ist.

    Hab meinen Bruder auch nochmal drüberlesen lassen, der selbst ein Kleingewerbe hat und sich da auskennt.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ganz ehrlich...!? Das bringt uns hier ja nun nicht wirklich weiter.

    Wenn es nicht daran liegen kann, daß der Hund im Alltag von Euch verunsichert wird, z.B. durch Erziehungsmethoden, die er nicht nachvollziehen kann, dann hilft hier wirklich nur noch der Rat zu einem Trainer und zu einer guten Klinik, die den Lütten komplett auf den Kopf stellt.

    Nach Deiner Schilderung gehe ich davon aus, daß der Hund keinen "Ausrastern" Eurerseits ausgesetzt ist oder brachiale Erziehungsmethoden genießen muß. Durch sowas werden Hunde oft (und auch heute nicht selten) sehr verunsichert, weshalb sie Aggressionen gegen ihre Besitzer zeigen. Scheint bei Euch nicht zuzutreffen.

    Ich würde den Lütten evtl. langsam und positiv an einen Maulkorb gewöhnen, als Schutzmaßnahme für Euch und damit Ihr auch wieder sicherer mit ihm umgehen könnt (man wirkt selbst ja unsicher dem Hund gegenüber, wenn man unverhofft mit Attacken rechnet). Und dann würde ich parallel alles andere veranlassen (Trainer, Klinik...).

    Liebe Grüße und ganz viel Durchhaltevermögen

    BETTY und Ronja