Sie ist nicht verboten, sondern streng reglementiert hinsichtlich alter des Hundes und Beschaffenheit der Anbindevorrichtung (Laufdraht mit Kette) und Zeiten in denen der Hund vom Anbinder darf/muss.
Ich denke, das ist auch sinnvoll, wenn man so die Hofhunde von früher mit ihrer Leine an der Hütte und den Stereotypien und Hospitalismus durch Unterforderung und Stress vor Augen hat.
Beiträge von onyxvl
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Hallo Nikki,
es kommt nicht nur auf das Bundesland und die Gemeinde an, sondern auch auf die Lage des Grundstückes. Je nach Bebauungplan kann zum Beispiel die zulässige Zaunhöhe variieren. daher macht es erst dann Sinn, beim Bauamt nachzufragen, wenn Du ein konkretes Objekt im Blick hast.
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geh sofort zu einem anderen tierarzt, wenn er allein war und was gefressen hat, was giftig war, eilt es!
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Ich denke, jeder mensch und jeder hund ist anders, es gibt nicht den einen, richtigen Weg, es gibt viele Wege.
Wir haben uns im Verein auf eine Platzordnung verständigt, nach der tierschutzgerecht gearbeitet wird. Im Rahmen dieser Platzordnung hat jeder Trainer die Freiheit seinen Weg zu gehen und die Hundeführer können sich ja aussuchen mit wem sie trainieren wollen, also mit den Füßen abstimmen. Sei einfach ein gutes Vorbild, dann werden andere auch Deinen Weg beschreiten.
Ich für meinen Teil handhabe es so, dass ich keinem meine Art aufdränge und als Allheimittel verkaufe. Wenn ein Hundeführer sich nicht auskennt, zeige ich ihm verschiedene Wege auf (z.B. Aufbau Apport) und erläutere die Vor- und Nachteile und dass die Strasse eine rechte und eine linke Seite hat und wenn man in der Mitte geht, kommt man unter die Räder. Entscheiden muss dann der Hundeführer und wenn er sich für einen Weg entschieden hat, gehe ich ihn mit ihm, auch wenn ich es mit meinem Hund anders machen würde.
Jeder Mensch hat andere Ziele, das muss ich akzeptieren und wenn der HF in der Basis will, dass sein Hund herkommt und ihm der Vorsitz z.B. egal ist, dann ist das für mich ok, wenn ich ihm vorher gesagt habe, dass er dann im Sport eben später ein Problem bekommt, wenn er doch noch die BH machen will. Soviel Mündigkeit muss ich den Leuten lassen. Es bringt nichts, wenn cih versuche alles perfekt zu vermitteln und dem HF kommt es nicht auf die Perfektion an und er hat nicht die Geduld für die Perfektion.
Soviel zum Arbeiten mit anderen.
Wenn Du in Deinem Verein natürlich keine Unterstützung bekommst, dann bleibt Dir nicht viel anderes übrig, als allein im Verein zu trainieren oder Dir von außen Hilfe zu holen. Wenn Du dazu was zu den Möglichkeiten bzw. Konzepten wissen willst, mail mich einfach mal an.
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Julia, ich würde kein RC Intestinal füttern. das Futter ist viel zu fett um von einem angeschlagenen Hund in der Akutphase vertragen zu werden. das Problem ist ja nicht, dass sie zu wenig Kalorien aufnimmt, sondern dass sie die aufgenommenen Kalorien eben nicht umsetzen kann. Alles um das Futter "aufzupeppen", also Fett, Öle, das intestinal.... belastet den angeschlagenen Stoffwechsel noch mehr.
Sympthome bei uns: Bauchgrollen, starke Gewichtsabnahme, immer wieder Durchfälle ohne dabei fieber zu haben bzw. richtig schlapp zu sein, Futterverweigerung.
Schau gegebenenfalls mal im Chat vorbei. Da ist das Antworten einfacher und direkter.
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Zitat
Also erst einmal ist wohl hohes Fieber und starke Bauchschmerzen ein wesentliches Symptom. Meine Hündin ist zwar schlapp und hatte auch Schmerzen, aber das war nur Schubweise, also einen Tag so dann drei Tage mal wieder ok. Und ich habe gehört und auch Hunde gesehen, bei denen das immer so war und die waren echt noch viel schlechter an. Außerdem sagt man bei einer Pankreatitis kommt das akut und nich schleichend. Deshalb würde ich vom Gefühl her eher ein Problem der Bauchspeicheldrüse erst einmal ausschließen. Wenn es aber nicht besser werden sollte lasse ich auf jedenfall testen, das ist klar. Ich verstehe auch nicht warum das nicht bei der ersten Blutuntersuchung gemacht worden ist. Nur später ist man immer schlauer...
Dürfte doch egal sein, Du zahlst eh jeden Wert extra und das Blut wirst Du dich selbst entnehmen dürfen in der Klinik, oder? Außerdem stellt man das über eine große Kotuntersuchung fest mit Auswertung.
zu den Sympthomen: unser Hund hatte nie Fieber. Bauchschmerzen mehr als Magen- und Darmgeräusche als dass es wirkliche Schmerzen wären. Und Pankreatitis gibt es akut und chronisch. Unserer hat es chronisch und da kommt es in Schüben, weil mal mehr und mal weniger verstoffwechselt wird und je nachdem was man füttert das eine besser das andere schlechter verwertet wird.
Auf sämtliche denkbare Parasiten ist untersucht worden?
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warum verhält sich das bei deinem hund anders als in den anderen fällen in der klinik?
Beschreib mal ein bischen mehr.
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Zitat
danke
Bowie geht es immer noch besser, er rappelt sich hochHeute noch einmal zum TA, hoffentlich das letzte Mal mit Bowie...
Ja und mit Kiana hab ich ordentlich meine Schwierigkeiten...Sie will ihr Zeug nicht nehmen, es hats nichts gebracht, reden, angebote wenn sie das zeug nimmt und nun sieht es nach Absprache mit der Ärztin, ob sie noch einen tip hat so aus :
Kiana fixieren, kopf festhalten und AB als auch Hustensaft mit einer Spritze in den Mund gebenDas ist echt so schlimm und tut mir so weh, wenn ich das machen muss, aber es muss sein rein das Zeug...
Ansonsten drückt mal bitte alle die Daumen, dass nur die Ratten betroffen sind (die anderen fangen nun an die Luna
) und die andern Tiere und wir gesund bleiben...Weil das wäre echt das schlimmste was uns passieren kann...
Hast Du schon versucht ihr zu erklären, dass sie die armen Tiere wieder ansteckt, wenn sie das AB nicht nimmt und das für die Ratten lebensgefährlich sit und Bowie bestimmt wieder weint, wenn er in die Tierklinik muss.... so als Anregung.
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Abspritzen findest Du schwierig mit dem Gewissen zu vereinbaren? Dann darfst Du erst recht nicht warten bis man die Kleinen im Ultraschall sieht und dann kastrieren lassen. Da hat die Hündin bereits eine hormonelle Umstellungen erlebt und weiss, dass was "fehlt" mit der Kastra.
Wenn, dann gleich abspritzen und dann außerhalb des Zyklus kastrieren, oder riskieren, dass wenn sie doch trächtig ist, dass du die Welpen optimalst aufziehst.Das wären die einzigen Alternative, die ich sehen würde.
Wann fängt Leben an?
Zu 3. wäre dann noch die Alternative 5 zu ergänzen, austragen lassen und ersäufen. Für die Mutterhündin sicherlich leichter zu verstehen, billiger als Abspritzen und weniger Arbeit als Aufzucht. Wie weit ist Alternative 3 und 5 entfernt voneinander? Gerade einmal einen Atemzug oder? So, jetzt schlagt mich, Ironiemodus aus. -
Idee dazu mit Treppe entfallen lassen usw, gibt es ja viele. Bei uns im Verband gab es zuletzt glaub ich sogar eine Umfrage dazu.
Wobei ich die Treppe nicht tragisch finde, machen unsere Hunde besser und lieber als die Schrägwand.