Beiträge von silkpaint

    Hallo dieschweizer,


    ja es handelt sich um den Hund, von dem ich ja schon schrieb und der kurz bei uns war.


    Leider ist er immer noch nicht vermittelt. Bei dem anderen Ehepaar, was ihn gerne nehmen wollte, ging er zwar eine (offfene)Treppe hoch, aber er weigerte sich, wieder runter zu gehen. Das hat er auch bei uns gemacht, er ging nicht die Treppe hinunter nach draussen, als mein Mann mit ihm rauswollte. Bei mir ging er aber mit.


    Ich habe vermutet, dass er evtl. Schmerzen bei Bewegung oder Sitzen hat, weil ich es ähnlich bei unserem Barney erlebt hatte. Er konnte ja zum Schluss fast nicht mehr laufen und auch keine Treppen mehr gehen, war allerdings 12 1/2 jahre alt und keine 6 Jahre.


    Wahrscheinlich ist der Hund nie auf solche Sachen untersucht worden und die jungen Leute, die ihn wegen Allergie eines der Kinder an die Eltern abgaben, haben den Hund ja nicht so oft gesehen bzw. darauf geachtet.


    Ich habe die junge Frau vorgestern angerufen. Die Situation ist z.Z., dass der Hund allein in der Wohnung sitzt und wartet, dass jemand ihn mal rauslässt. Da sie nicht im gleichen Ort wohnen und der Mann ja den ganzen Tag arbeitet, kommt der Hund bestimmt nur wenig raus. Mir tut er so leid und ich möchte ihm so gerne helfen, weiss aber nicht, wie.


    Ich habe schón an "Retriever in Not" geschrieben und ihnen die Situation geschildert, aber bisher noch keine Antwort erhalten.


    Weiss jemand noch einen Rat? Der Hund leidet und es wäre jammerschade, wenn er ins Tierheim müsste, denn er ist wirklich ein toller Hund mit guten Eigenschaften, der mit Liebe und Geduld bestimmt
    ein wunderbarer Kamerad würde.


    LG, Hilde


    Edit: Die Besitzer sind ein junges Ehepaar mit 3 Kindern (ein Kind hat Allergie), deshalb gaben sie den Hund an die Eltern (vor ein paar Jahren).
    Der alte Mann ist gestorben, die Mutter, ebenfalls alt, liegt jetzt im Krankenhaus, wahrscheinlich für lange Zeit (psychisch bedingt).

    Hallo,


    wir haben Kontakt zu Besitzern eines Golden Retrievers, 6 Jahre alt, der dringend auf neue Besitzer wartet, weil sein Frauchen für längere Zeit ins Krankenhaus muss und ihn nicht mehr halten kann.


    Beim Auslauf fiel mir auf, dass er etwas schräg läuft, d.h. Schulter und Hinterhand sind nicht ganz auf einer Linie (ich weiss nicht, ob ich mich verständlich ausdrücke). Läuft aber gerne und springt auch gut ins Auto. Er lässt sich aber nicht gerne hinten abtrocknen, fletscht die Zähne leicht und knurrt, wenn man nicht aufhört. Das machte er auch bei seinem Frauchen, die ihn ja gut kennt.


    Bei Treppen hat er anscheinend Probleme, rauf gehts, aber runter eher schwierig. Das betraf eine offene Treppe, aber es kann natürlich auch
    sein, dass er Schmerzen beim Runtergehen hat.
    Er macht nur ungern "Sitz" und "Platz", es dauert einfach lange, bis er es macht, er müsste ausserdem dringend abnehmen. Könnte das alles mit einer HD zusammenhängen?


    Frage: Wie äußert sich eine HD beim Laufen und was kann man dagegen tun, wenn HD festgestellt wird? Ist da in jedem Fall bei schwerer HD eine OP notwendig?


    Ich weiss, dass der Hund unbedingt zum TA müsste, aber er gehört mir ja nicht. Ich könnte es nur vorschlagen.
    Das wäre auch besser für die evtl. neuen Besitzer. Er ist ansonsten ein toller Hund, der gut gehorcht, lieb ist, keine Probleme mit anderen Hunden hat, gerne Auto fährt und den man frei laufen lassen kann.


    Ich würde gerne bei der Vermittlung helfen, weiss aber nicht was ich tun kann. Er war schon 2 mal in der Zeitung angeboten.


    Wenn jemand Rat weiss, bin für jede Hilfe dankbar.


    LG, Hilde


    Edit: Bin leider in der falschen Kathegorie gelandet. Kann jemand den Beitrag verschieben? Danke.

    Danke, Balfire,


    für die mutmachenden und tröstenden Worte.


    Vielleicht wird ja für Maxi noch alles gut und er findet die richtigen Leute und hat noch ein paar schöne Jahre bei lieben Menschen. Ich wünsche es ihm von ganzem Herzen.


    LG, Hilde

    Hallo, Ihr Lieben
    und vielen Dank für die mitfühlenden und hilfreichen Antworten.


    Wie ich schon schrieb ist Maxi wieder zu seinem ursprüglichen Frauchen zurückgekommen, die sich ja auch so gut sie konnte um ihn gekümmert hat. Er hatte sicher mit Verlustängsten zu kämpfen. Sein Herrchen war schwer krank und starb vor kurzem. Dann versorgte seine Frau den Hund, aber sie kann ihn aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr halten. Die letzten Monate war Maxi nur auf die Frau fixiert, was es ihm schwer machte, zu meinem Mann Vertrauen zu fassen.


    Jedenfalls freute er sich, als das junge Paar, was ihn ursprünglich gekauft und ihn dann wegen Allergie eines ihrer 3 Kinder an die Eltern abgab, ihn wieder abholte.


    Sie hatten natürlich damit gerechnet, dass wir den Hund behalten, zumal ja alles soweit gut verlief. Deshalb hatten sie auch mehreren anderen Bewerbern abgesagt, die sich auch um Max bemüht hatten.
    Der Hund hätte das beste Zuhause bei uns haben können, wenn mein Mann mehr Geduld mit ihm gehabt hätte. War wahrscheinlich mein Fehler, dass ich zu früh einen Hund wollte.


    Jetzt geht für Max die Suche nach neuen Haltern wieder los und er macht das Ganze aufs Neue durch. Hoffentlich finden sie wirklich liebe Leute mit viel Geduld und Erfahrung, die ihm einfach Zeit geben, sich einzuleben.


    Ich mache mir Vorwürfe, dass ich mich auf die Anzeige gemeldet habe. Ich war der Meinung, dass es für meinen Mann gut wäre, wenn er wieder einen Hund hätte. Er hatte es mehrmals gesagt und wir waren auch schon im Tierheim, deshalb nahm ich an, dass er es auch wirklich gewollt hat. Aber anscheinend ist es ihm zu stressig und vielleicht ist es auch noch zu früh für einen neuen Hund.
    Ich dachte einfach, das wir wegen unserem Alter nicht mehr zu lange warten sollten, denn irgendwann kann man vielleicht aus gesundheitlichen Gründen überhaupt keinen Hund mehr halten.


    Nur ich möchte das nicht nochmal durchmachen. Ich muss dauernd heulen, wenn ich mir die Fotos anschaue und an ihn denke.
    Ich hoffe, dass ich irgendwie und irgendwann damit klarkomme und nicht mehr so traurig bin. Ich will mich auf jeden Fall bei den Leuten, die ihn abgeben, erkundigen, ob sie gute Leute gefunden haben, die ihn so richtig liebhaben, das hat er nämlich verdient.


    LG, Hilde

    Hallo, liebe Fories und danke für Eure Antworten.


    Ich habe gestern nachmittag schweren Herzens die Vorbesitzer angerufen
    und ihnen die Situation erklärt. Sie waren natürlich sehr enttäuscht, aber sie kamen dann und haben Max wieder abgeholt.
    Sie hatten noch andere Interessenten, denen sie schon abgesagt hatten. Ich hoffe und bete, dass Max wirklich in gute, liebevolle Hände kommt, denn die hat er wirklich verdient. Er wird seinen neuen BEsitzern bestimmt viel Freude machen, das kann ich aus der kurzen Zeit, die er hier war, schon sagen.


    Er hat so viele Vorzüge und positive Eigenschaften und ich kann, ehrlich gesagt, meinen Mann nicht verstehen, dass er sich so überhaupt keine Mühe mehr mit ihm gegeben hat und sofort alles abblockte. Aber er ist irgendwie auch stur und ich weiss, dass es dem Hund geschadet hätte, wenn er unter diesen Voraussetzungen bei uns geblieben wäre.


    Man kann auch, wie Ihr ja schreibt, nicht erwarten, dass nach nur 3 Tagen alles so ist, wie man es sich vorstellt, denn der Hund weiss ja nicht, was von ihm erwartet wird und er war wirklich lieb und schmusig zu mir. Auch bei unserem Sohn, den er zuerst angeknurrt hatte, als er zur Tür reinkam, war er gestern schon ganz anders. Ich hatte schon Kontakt mit einer Hundeschule aufgenommen und evtl. Einzelstunden, falls erforderlich, mit ihm besucht. Aber ich glaube, dass es nicht notwendig gewesen wäre, denn der Hund war schon bereit, zu lernen.


    Es hätte bloss ein wenig Geduld von seiten meines Mannes gebraucht, aber wenn die Bereitschaft dazu nicht da ist, dann kann ich leider garnichts machen und unter den Spannungen zwischen uns hätte der Hund gelitten. so war es in meinen Augen einfach das Beste FÜR DEN HUND (nicht für mich), ihn wieder abzugeben.


    Ich bin heute dauernd am Heulen, so gern hatte ich ihn schon und ich bin so deprimiert und traurig wie nach dem Tod unseres Barney. Abr ich muss irgendwie wieder klarkommen. Leider nehme ich mir alles sehr zu Herzen und brauche lange, bis ich das verdaut habe.


    LG, Hilde

    Hallo, bibidogs, dasannchen und francisca,
    vielen Dank für eure Nachrichten und Berichte.


    Leider ist es so, dass mein Mann nicht mitmacht. Er ist auch wahrscheinlich enttäuscht, dass der Hund ihn nicht als Herrchen akzeptiert.


    Der Hund reagiert ängstlich, wenn man sehr streng mit ihm spricht, was ich eigentlich nur im Notfall mache. Ich versuche immer mit guten Worten und liebevoll mit ihm zu reden und mit uns klappt es immer besser. Ich hätte auch die Lösungen versucht, die Ihr vorgeschlagen habt, aber was soll ich tun, wenn mein Mann nicht mitspielt? Ihm fehlt einfach die notwendige Geduld. Er hat auch gesundheitliche Probleme und sollte sich nicht aufregen, das ist nicht gut für sein Herz.


    Der Hund folgt mir auf Schritt und Tritt. Heute waren wir kurz weg und als wir zurückkamen, hat er sich auf den Rücken gelegt und mir den Bauch zum Kraulen hingehalten. Das zeigt doch, dass er zu mir viel Vertrauen hat. Ich gebe ihn wirklich sehr, sehr ungern wieder her. Als ich mit ihm spazieren war, kamen mir unterwegs die Tränen und auch jetzt wieder.
    Aber wenn es zwischen meinem Mann und mir zu Differenzen wegen dem Hund käme, dann leidet der Hund auch mit und das wäre nicht gut. Es sollten schon beide am gleichen Strang ziehen. Vorher war er übrigens dafür, den Hund gleich zu holen.


    Ich wünsche mir so sehr, dass er wirklich in gute Hände kommt zu Leuten, die viel Verständnis für ihn haben. Er ist ein guter Hund und mit Liebe kann man da sehr viel erreichen.
    Vielleicht war es einfach noch zu früh, weil unser geliebter Barney ja vor Ostern erst gestorben ist. Man stellt dann Vergleiche an, obwohl ja jeder Hund anders ist. Momentan liegt er total entspannt neben mir, aber sobald ich aufstehe, steht er auch auf.


    Ich habe jetzt die Leute angerufen, von denen wir ihn hatten. Sie werden ihn abholen. Ich bin total traurig und könnte dauernd heulen!


    LG, Hilde

    Hallo, raska und schlaubi,


    vielen Dank für Eure Nachrichten.


    Ich bin hin- und hergerissen und würde den Hund persönlich gerne behalten, denn sein Verhalten (hecheln und Unruhe) wird mit jedem Tag besser. Ich komme auch wunderbar mit ihm klar, aber er will nicht mit meinem Mann spazieren gehen. Der Hund merkt das gespannte Verhältnis natürlich. Solange ich dabei bin ist alles o.k., aber mein Mann hat ihn leider schon aufgegeben, bemüht sich auch nicht weiter um ihn und ich stehe dazwischen.


    Max ist an sich ein sehr gehorsamer, lieber Hund, er verträgt sich auch mit anderen Hunden, was ich heute Morgen herausgefunden habe, man kann ihn problemlos frei laufen lassen, er kommt auf Ruf sofort zurück und schaut sich beim Spazierengehen immer um, ob ich auch hinter ihm bin. Von daher ist er einfach ein toller Hund.
    Ich käme auch mit den Macken klar, denn ich glaube, daß man mit Verständnis, viel Liebe und Geduld vieles erreichen kann und auch die Vorschäden, die er möglicherweise hat, abgebaut werden können. Leider hat mein Mann leider nicht die nötige Geduld und das Verständnis, das dazugehört.


    Mir tut es in der Seele weh, ihn jetzt wieder abzugeben, aber wir haben ihn ja z.Z. noch auf Probe. Er käme bei einer Rückgabe ja zu seinem bisherigen Frauchen zurück, aber das Hin- und Her ist natürlich nicht gut für den Hund.
    Vielleicht finden sich ja Leute, die nicht so alt sind wie wir (beide 70 J.) und die mehr Ahnung vom Umgang mit Problemhunden haben als wir (und mehr Geduld als mein Mann). Es hatten sich ja auf die Anzeige mehrere Leute gemeldet, die Interesse gezeigt haben. Von daher habe ich Hoffnung, dass er noch gute Menschen findet, die ihn nehmen und ihm helfen bei den Problemen.


    Vielleicht war es mein Fehler, so kurz nach dem Tod unseres Barney wieder einen Hund der gleichen Rasse zu nehmen, denn man vergleicht die Beiden natürlich miteinander.


    LG, Hilde

    Hallo, dieschweizer,


    es ist ein Golden Retriever, eine Rasse, die wir gut kennen. Weil wir schon 2 Hunde dieser Rasse hatten und ich auch viele andere im Laufe der Jahre kennengelernt habe und viel Umgang mit ihnen hatte, dachte ich dass dieser ebenso leicht zu handhaben wäre. Agressionen kannte ich von dieser Rasse überhaupt nicht. Sie waren durch die Bank super freundlich zu allem und jedem, liebten Kinder und alle Menschen.


    Max scheint irgendwie eine Ausnahme zu sein, vielleicht hat er aber auch schlechte Erfahrungen gemacht.
    Er ist eigentlich ein Hund, mit dem man prima spazieren gehen kann, läuft ohne Leine und kommt sofort (bei mir) wenn ich ihn rufe. Er versteht sich auch mit unseren Katzen, von daher ist alles ok.


    Mein Mann hat sich aber anscheinend schon entschieden, ihn wieder abzugeben, denn bisher hat der Hund ihn noch nicht akzeptiert, leider.
    Wir haben ihn z.Z. nur auf Probe, um herauszufinden, ob es klappt.


    Ich bin ganz ratlos, was das Beste ist, denn ich mag ihn wirklich.


    LG, Hilde

    Hallo,


    vielen Dank für alle Antworten.
    Es ist jetzt so, dass der Hund total auf mich fixiert ist und mir überall hin folgt, aber meinen Mann total ablehnt. Heute Morgen wollte er mit ihm rausgehen, bzw. mit dem Auto an den Waldrand fahren, aber der Hund ging nicht ins Auto und hat ihn sogar einmal angeknurrt. Unseren Sohn auch, als er gestern nach der Arbeit vorbeikam und ihn streicheln wollte.


    Ein anderes Problem ist das ständige Hecheln, was meinen Mann stresst. Ich habe ihm gesagt, dass der Hund Stress hat, aber leider hat mein Mann nicht so viel Geduld. Er will ihn wieder abgeben. Ich bin hin und hergerissen. Ich mag den Hund wirklich sehr, aber wenn mein Mann nicht mit ihm klarkommt, dann hat es keinen Sinn, dass wir ihn behalten. Vielleicht sind wir auch einfach schon etwas zu alt für einen Problemhund. Er tut mir so leid!!!


    Ich war heute mit dem Hund im Wald und wollte ihn anschließend abduschen, weil er voll Schlamm war. Das hat er auch akzeptiert, aber er lässt niemand an seine Hinterläufe ran, um sie trockenzuputzen und er hat ja langes Fell an den Hinterbeinen. Das sagte mir auch die Vorbesitzerin. Er muss wohl mal eine schlimme Erfahrung gemacht haben, denn er fletscht dann die Zähne, auch bei mir!


    Es könnte auch sein, dass er Schmerzen an den Hüftgelenken hat, weil er hinten ziemlich schwer ist. Er setzt sich sofort hin, damit man nicht an die Hinterläufe kann und fletscht die Zähne. In seinem Impfpass war auch nur eine einzige Impfung, d.h. er hat wahrscheinlich danach keinen Tierarzt mehr gesehen. In der Wohnung, wo er bisher war, gab es nur Laminat, keinen Teppich. Er rutschte immer mit den Beinen weg, wenn er aufstand oder sich bewegte.


    Mir tut er so leid und ich würde ihn gerne behalten, weil ich sehe, dass er mich mag, aber bei meinem Mann wirkt er ängstlich und geht zurück, dabei hat er ihm doch nichts getan, nur vielleicht mit strenger Stimme etwas zu ihm gesagt.


    Wir hatte schon 2 Golden Retriever, die sehr freundlich zu allen Menschen waren und nie geknurrt oder geschnappt haben (auch unser Barney nicht, der ja in seinen letzten Tagen dauernd Schmerzen hatte). Deshalb hatte ich nie mit solchen Problemen gerechnet.


    Ich weiss nicht was jetzt am Besten für uns und den Hund ist. Vielleicht jüngere Leute mit mehr Geduld und Erfahrung? Er ist zwar 6 Jahre alt, aber sicher noch lernfähig, wenn man die nötige Geduld und Erfahrung hat. Es wäre schlimm, wenn so ein Hund im Tierheim landen würde.
    Er folgt mir auf Schritt und Tritt, freut sich, wenn ich ihn rufe, gehorcht mir auch, aber mit dem Zähnefletschen und Knurren und vielleicht Schnappen komme ich nicht zurecht, da ich nicht weiss, wie ich damit umgehen muss. Bisher habe ich immer aufgehört mit Abtrocknen und Bürsten, wenn er sich so verhielt, um ihn nicht zu provozieren.


    Ich wäre für Tipps dankbar, aber ich befürchte, dass mein Mann ihn abgeben will.


    LG, Hilde

    Hallo,


    wir haben heute einen 6-jährigen Notfallhund übernommen.
    Leider ist er sehr aufgeregt und hechelt den ganzen Tag schon wie verrückt und rennt immer hinter mir her. Was kann ich ihm geben, damit er sich etwas beruhigt? Baldrian?
    Ich weiss natürlich, dass er Zeit braucht, um sich bei uns einzugewöhnen. Sonst klappt alles recht gut.


    LG; Hilde