ZitatIch wundere mich gerade, dass so viele Probleme haben die Malassezien "loszuwerden"
Du darfst mir gerne erklären, wie ich bei einem Hund, der auf wirklich alles auf diesem Planeten allergisch ist, die Malassezien loswerden soll.
ZitatIch wundere mich gerade, dass so viele Probleme haben die Malassezien "loszuwerden"
Du darfst mir gerne erklären, wie ich bei einem Hund, der auf wirklich alles auf diesem Planeten allergisch ist, die Malassezien loswerden soll.
ZitatAlso sie richt leicht nach ranziger Creme.Was mir sofort bei den Links einfällt:Sie stinkt aus dem Ohr und hat jeden Tag neuen schwarzen Ohrenschmalz.
Das schreit tatsächlich sehr nach Malassezien...
Ich hab dieses Dauerthema bei meinem Allergiker...
Theoretisch können's auch Ohrmilben sein, in dem Gesamtkontext würde ich aber wirklich eher auf einen Malassezienbefall tippen.
Huhu,
ich wollte nur mal rückmelden, dass ich mit dem Hurtta-Mantel eigentlich ziemlich zufrieden bin.
Der Mantel sitzt recht gut, ist schnell an- und auszuziehen, hält Regen ab (;)) und Ebby ist die ständigen Blaseninfekte los.
Danke für die Beratung!
Und ich bin so froh, dass das Teil nicht blau ist.
ZitatHallo!
Ich muss dieses Thema auch mal aufgreifen, mein Rico (Dackelmix) braucht auch einen Regenmantel, da er seit Anfang an eine chronische Bronchitis hat (wir haben ihn aus dem Tierheim geholt, da war er schon 1 Jahr alt). Das Problem ist, dass er immer ein Geschirr tragen muss, weil er sofort bei dem kleinsten Zug am Halsband anfängt zu röcheln! Also brauche ich einen Regenmantel mit einer Öffnung für das Geschirr! Dann hat er eine Rückenlänge von ca. 40cm und ist zudem sehr schmal! Hat da schon jemand einen gefunden? Und Erfahrungen damit? Danke schon mal für die Hilfe!
Seid ihr inzwischen fündig geworden?
Huhu,
Zitat
Ich weiß nicht wers schrieb, aber meine Bedenken sind genau die der unerwarteten TA-Kosten, und ob es da nicht unterschiede zu nem kleinen Hund macht.Was sind da eure Erfahrungen? habt ihr VS, Rücklagen, Notpersonen? Die meisten scheinen ja einen großen Hund zu haben.
ich habe schon lange keine Rücklagen mehr auf meinem Tierarztkonto und so oft wie mit Ebby irgendwas ist, wird sich das in nächster Zeit auch nicht ändern. Das Geld schafft es leider nicht bis zu meinem Tierarztkonto, weil es lieber den direkten Weg ohne Umwege zum Tierarzt geht...
Theoretisch hatte ich immer ein Tierarztkonto mit etwa ~1000€ drauf + OP-Versicherung, runter gingen nur größere Beträge, kleinere Sachen beim TA hab ich nicht über das Konto abgewickelt. Ich fühlte mich damit gerüstet und für einen Durchschnittshund hätte das vermutlich auch gereicht... nicht für Ebby. Ebby hat das 10-fache dieses Betrags innerhalb von drei Jahren 'gefressen'. Die meisten Kosten sind nicht für Medikamente entstanden, sodass es am Ende wahrscheinlich einen Unterschied von weniger als 1000€ gemacht hätte, wenn Ebby ein kleiner Hund gewesen wäre.
Mit meiner Rennsemmel wäre ich damit gut um die Runden gekommen:
- 1x jährlich Herzultraschall und Sono der inneren Organe ~250€/Jahr
- ca. alle 3 Monate Blutuntersuchungen wg. der Leberwerte und der Parasitosen (manchmal sind die Abstände größer, manchmal kleiner) ~100€/Vierteljahr
- Akupunktur wegen Rückenschmerzen nach Bedarf
Ich habe eine Person, die die Hunde notfalls auch übernehmen würde (hat Zugang zur Wohnung, weiß, wo ich die Tabletten lagere, welche und in welcher Dosis verabreicht werden, hat sämtliche Befunde + Tierarztvollmacht für den Notfall etc. pp.) und eine Person, bei der ich auch bei Nacht und Nebel auf der Matte stehen kann, wenn mit den Hunden was ist.
ZitatJa klar, ist natürlich günstig für den "Tierschutz", wenn die Viecher beim TA den Löffel abgeben, spart Unmengen an Futterkosten!
Das Problem ist, dass gerade kleine Tierschutzvereine finanziell oft sehr zu kämpfen haben. Die Schutzgebühren und die Kosten für Futter und medizinische Versorgung (z.B. auch Kastration) decken sich nun mal einfach nicht. Oftmals finden unkastrierte Tiere (besonders auch bei Meerschweinchen) aber kein Zuhause, also werden sie eben kostensparend kastriert...
Ich hab mal ne Ratte zwischengeparkt, die ich relativ frisch kastriert bekam. Dass die Kastration nur 10€ gekostet hat, konnte ich mir gut vorstellen... Die Kosten, die ich mit der weiteren medizinischen Versorgung hatte, waren weit höher... von den Schmerzen die das Tier hatte, wollen wir an diesem Punkt nicht weiter sprechen.
Edit:
Ups... irgendwie kommen wir vom Thema ab...
Zitat
DAS will ich doch wohl mal meinen!! *zu Poco schiel*Für mich ist ein 8 jähriger Hund (wenn es nicht grad ein Irischer Wolfshund ist) auch noch kein Senior.
Ich denke das sollte man als Halter noch immer selbst entscheiden. Bis vor einem halben Jahr habe ich meine Rennsemmel (damals etwas über 9) nicht als Senior gesehen und wäre er geblieben wie er war, wäre er das auch jetzt mit knapp 10 noch nicht für mich, aber für mich ist ein Hund ein Senior, wenn er sich wie einer verhält.
Ebby ist jetzt sechs, sieht aus und verhält sich wie ein Senior... Krankheiten kosten halt gewissermaßen Lebensenergie, ein kranker Hund altert schneller...
Ab wann ein Hund ein Senior ist oder der Halter den Hund als Senior betrachtet ist doch sehr individuell. Ich finde nicht, dass man das ausschließlich an einem bestimmten Alter festmachen kann.
Und um auch noch was zum Thema beizutragen:
Ich finde Shira vom Gewicht her perfekt für einen gesunden jungen Hund!
Ich habe zu meinen Tierschutzzeiten etwa 50 Kleintiere operieren lassen (meistens Tumor-OPs oder Kastrationen), kein einziges davon ist über die Klinge gesprungen...
Hallo,
ich wohne mit meinen beiden Hunden alleine und muss gestehen, dass ich ohne meine äußerst zuverlässige, relativ flexible und sehr geduldige Hundesitterin wirklich aufgeschmissen wäre.
Meine Hundesitterin hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung, weiß, wo die Tabletten in meiner Wohnung liegen, hat die komplette Krankenakte meines Hundes, sowie eine Vollmacht für den Tierarzt mit konkreten Handlungsanweisungen für den Notfall. Außerdem ist geklärt, dass sie meine Hunde aufnehmen würde, falls mir etwas zustoßen sollte. Ursprünglich war die Rede von "ich nehme Ali und suche für Ebby einen guten Platz", aber seit Ebby krank ist, hat sich das verändert.
Falls die mal nicht kann, wohnt eine Straße weiter eine Freundin, die ebenfalls einspringt, wenn Not am Mann ist.
Darüber hinaus wird in meiner Dienststelle sehr viel Rücksicht auf meinen Hund genommen. Ohne dieses Gesamtpaket wäre die Hundehaltung, insbesondere Ebby's Haltung, für mich ein großes Problem.
Wie es mit zukünftigen Hunde aussieht, wird die Zeit zeigen. Für den Moment bin ich glücklich, dass ich meine Hunde gut betreut weiß. Ist das mal nicht mehr so, ist die Konsequenz wohl, dass ich entweder Stunden reduziere und irgendwo wohne, wo Mieten weniger hoch sind oder aber, dass ich keine Hunde mehr halten kann. Letzteres wäre für mich sehr bitter.
LG
Shalea
Huhu,
ich bin ebenfalls gern und oft im Perlacher Forst unterwegs.
Ich habe zwei Hunde:
- Ebby, Golden Retriever, 6 Jahre alt, sehr unsicher, verbellt andere Hunde zunächst, wenn sie begriffen hat, dass vom anderen Hund keine Gefahr ausgeht, gibt sie aber Ruhe
- die 'Rennsemmel', italienischer Straßen-Macho, wird demnächst 10 Jahre alt, zunächst pöbelig, dann aber friedlich, solange keine ständigen Provokationen vom anderen Hund ausgehen - wenn er spielt (seltene Ehre), dann wild, laut und grob
Also: Von mir aus sehr gerne, solange die Gruppe nicht zu groß wird. Alles, was über 5-6 Hunde hinaus geht, ist mir persönlich meist zu anstrengend. Ich bin da leider wie ein Hütehund und die ganze Zeit dabei zu gucken, dass auch noch alle Hunde dabei sind.
Wichtig zu wissen ist bei uns auch noch, dass Ebby krank ist und ich nicht allzu weit im Voraus planen kann. Es ist möglich, dass ich kurzfristig absagen muss, weil es Ebby nicht gut geht oder, dass ich mich zwischendrin aus der Runde ausklinke, wenn ich merke, dass Ebby die Strecke / die anderen Hunde zu anstrengend werden. Leider ist letzteres eher selten der Fall, weil Ebby erst anzeigt, dass es zu viel ist, wenn's schon zu spät ist - die Quittung dafür bekommen wir dann immer in den Folgetagen.
LG
Shalea
Interessant.
Bei mir kommt wieder die Meldung "Dieser Gutscheincode kann zur Zeit nicht eingelöst werden". Was für ein bescheuertes Shop-System! :kopfwand:
Dabei hätten die so ziemlich die einzigen Leckerchen, die mein komischer Hund verträgt...