Beiträge von Shalea

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    Natürlich kann man einen Hund auch ohne Garten halten. Für mich käme das allerdings nicht in Frage. Unsere beiden toben viel im Garten und auch die Kids waren früher sehr viel draußen zum Spielen. Außerdem ist es sehr praktisch zum kurz mal Pipi machen - einfach Terrassentür auf und raus :-)

    Du würdest deine Hunde dann also konsequenterweise abgeben, wenn du aus irgendwelchen Gründen aus der Wohnung oder dem Haus ausziehen müsstest und irgendwo einziehen müsstest, wo es keinen Garten gibt? ;)

    Zitat


    Ich muss schon gestehen, dass ich mich frage, wie man aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann, aber sehr aktiv und in der Lage ist, einen Hund zu versorgen, aber gut ;) .

    Und ich muss schon gestehen, dass ich mich frage, was ich das eigentlich angeht. :???:

    Zum Thema:
    Ich hatte nur kurze Zeit den Luxus, in einem Haus mit Garten und großem Grundstück zu wohnen, danach wurden meine Hunde Stadttölen in einer Wohnung ohne Garten und das geht durchaus. Man kann aus fast jeder Haltung etwas Gutes oder etwas Schlechtes machen, letztendlich liegt die Ausgestaltung ja an einem selbst. Wichtig ist doch die tägliche Beschäftigung, die du deinem Hund bietest. Wenn die stimmt, brauchst du keinen Garten und wenn die nicht stimmt, hilft der Garten dem Hund auch nicht viel...

    Huhu,

    hier mal wieder ein kurzer Bericht von Stinkie:
    Nachdem es Ebby Ende letzten Jahres und Anfang diesen Jahres wirklich mies ging und ich mich so langsam, aber sicher innerlich schon auf einen Abschied innerhalb der nächsten Monate eingestellt habe, gab es wieder die Kehrtwende. Es geht Ebby überwiegend gut. Insgesamt ist sie zwar wirklich sehr seniorenhaft für ihr Alter (und die Alterssturheit hat sie jetzt schon voll ausgeprägt ^^), aber mit einer solchen Wende habe ich nach dem Jahreswechsel nicht mehr gerechnet.

    Die Allergien haben wir im Moment relativ gut im Griff. Sie ist niemals völlig symptomfrei (ich denke, das ist auch ein viel zu hoch gegriffenes Ziel bei diesem Hund), aber die Probleme halten sich in Grenzen. Sie hat im Moment keine nennenswerten Hot Spots, keine Ekzeme oder sonstige eitrige, stinkende Wunden.
    Sie wird nun schon über einen sehr langen Zeitraum massiv mangelernährt, aber da ich es nicht ändern kann, muss ich mit eventuellen Konsequenzen leben. Es ist, wie es ist.

    Der Fellzustand ist... :hust: nun ja, sie sah schon schlimmer aus, aber was ist das für ein Maßstab bei einem Hund, der letzten Sommer halb nackt war? :headbash:
    Sie sieht aus wie ein gerupftes Huhn und am Rücken fehlt ihr weiterhin die Unterwolle, das Deckhaar ist brüchig, die Haut darunter schmierig. Was soll's, mit diesen Kleinigkeiten kann Ebby gut leben.

    LG
    Shalea

    Hallo Katrin,

    dem damaligen TA unterschwellig eine Fehlinterpretation der Werte zu unterstellen (vielleicht meinst du's nicht so, aber es liest sich für mich so), find ich jetzt aber auch nicht ok. Die Werte wurden ja schließlich nicht vor zwei Wochen, sondern vor zwei Jahren bestimmt... und in der Zeit kann doch nun wirklich viel passieren. Die Schilddrüsenwerte von meinem Hund machen in viel kürzeren Zeitabständen Sprünge, dass einem dabei schwindlig werden könnte. :roll:

    Und letztendlich weißt du doch noch gar nicht, ob das des Rätsels Lösung ist. Vielleicht habt ihr Glück, vielleicht auch nicht. Bei Ebby besserten sich mit der ersten Substitution schlagartig einige Probleme - und trotzdem ist sie auf fast alles allergisch. Ein Problem schließt ein anderes nicht aus.

    Ich drücke euch dennoch die Daumen, dass ihr das Problem gefunden habt und beheben könnt.