Beiträge von Shalea

    Da ihr meine höfliche Bitte völlig ignoriert und weiter hier völlig fernab des Themas diskutiert, hab ich den Thread gemeldet - mögen die Mods doch bitte entscheiden, ob das hier noch ansatzweise was mit dem Ursprungsthema zu tun hat - mir persönlich geht ihr hier gerade echt auf den Sender, zumal die Fragen der/des TS völlig untergehen.


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    Ich hätte noch mal eine Frage zur Vorsorgeuntersuchung bei Hunden.
    Hugo hat ja PL und wurde auch operriert ( was ich mitlerweile schon fast bereue). Wie oft sollte man da gucken wegen Athrosebildung und was kann man da überhaupt machen? Also außer Muskelaufbau und das Muschelpulver?


    Wie lange ist die OP her? Seid ihr irgendwo zur Physiotherapie?
    Ich persönlich würde den Hund nicht ständig röntgen lassen, sondern den Hund einfach genau beobachten und es dann tun, wenn es dir notwendig erscheint.

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    Aber warum sollte es mein Ziel sein, den "perfekten veganen Leberkäse mit Spiegelei" zu machen? Oder einen komplette Gans aus Tofu (oder Seitan - müsste ich nochmal nachfragen) zu formen/herzustellen? DAS finde ich halt schon seeeehr strange. Irgendwie


    Eine Gans aus Tofu?
    ...
    ...
    ...
    ...
    :lachtot:


    Hast du deine Frage denn auch an die "Gans aus Tofu"-Produzenten gerichtet? Die Antwort würde mich schwer interessieren.

    Wer streitet denn darüber, ob der Hund KH zur Energieversorgung nutzt? :???:


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    Wenn ich mir bei Diskussionen um die Ernährung was wünschen dürfte, wäre das einfach mehr Zuspruch und richtig eingesetztes Fachwissen. Anstatt rum zu kritisieren und zu hacken ist es meiner Meinung nach besser Hilfe suchenden auch Hilfe zu bieten anstatt ihnen zu erzählen, dass sie jetzt jede Menge falsch machen und ganz schlechte, böse, tierquälenden Rabenhundehalter sind.


    Ich bin davon abgekommen, Leuten ihre Arbeit abzunehmen. Hilfe und Unterstützung ja, aber die Erfahrung mit den Futterplänen, die ich überarbeitet habe, zeigt mir, dass die Leute (und das bezieht sich auf einige, wenn auch nicht alle Leute, deren Pläne ich korrigiert habe) einfach zu faul sind, sich selbst damit zu befassen.
    Für mich bedeutet sich mit etwas zu befassen eben nicht, dass man das Forum anwirft und fragt "Ja wie viel soll ich meinem Hund denn jetzt füttern?", sondern eben auch, dass man Eigeninitiative zeigt, sein Wissen erweitert, etc.
    Die Menschen dürfen gerne faul sein, das ist mir grundsätzlich egal, aber ich finde, dann sollen sie bitte ne Rationsüberprüfung durchführen lassen und für die Leistungen, die sie erhalten, bezahlen. Andere Menschen finden ihre Zeit nämlich auch nicht irgendwo auf der Straße...

    Also so langsam fällt es mir ein wenig schwer dir zu folgen. :???:


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    Und genau deswegen fand ich sehr fragwürdig, dass einfach direkt kritisiert wurde, ohne zu fragen.
    Statt dessen wir einem ja schon quasi unterstellt, man würde einfach Futter in einen Hund reinstopfen, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Schade!


    Wo habe ich dich kritisiert?
    Warum hätte ich Fragen stellen sollen, wenn ich überhaupt nichts wissen will?
    Ich wollte überhaupt nichts von dir, ich habe mich lediglich auf Honig's sehr fragwürdige Aussage bezogen.


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    Den Beitrag meinte ich, Shalea. Ich habe ihn übrigens nicht auf mich bezogen gesehen, sonder lediglich im Allgemeinen.


    Zu dieser Aussage stehe ich.


    Ich zähle mich zu den Bedarfsrechnern unter den Frischfüttern - wir kommen auf keinen grünen Zweig. ;)

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    Ich beziehe mich in meinen Äußerungen zur Kritik auf die Posts von Shalea und Samojana.


    :???:
    Das finde ich... interessant.
    Schau doch mal bitte, wo ich mich auf dich bezogen oder dich angesprochen habe.


    TanNoz:

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    Ich denke, du meinst diesen Post:

    Ganz ehrlich? Wenn ich sowas lese, weiß ich, warum es so viele unterschiedliche als hypoallergen beworbene Fertigfuttermittel geben muss! Manche Leute schaffe es einfach nicht, sich an die einfache Regel "eine Proteinquelle (in dem Fall Pferdfleisch) und eine Kohlenhydratquelle (in dem Fall Kartoffeln)" zu halten - und das meine ich noch nicht einmal böse.
    Ich bin nur erstaunt und gleichzeitig auch irgendwie erschüttert, denn Sabiner1981, es wurde dir nun über zwei Threads hinweg ausführlich erklärt, wie man verfährt und dennoch fütterst du deinem scheinbar allergischen Hund einen derartigen Mischmasch. Es gibt unendlich viele Threads zum Thema "Futtermittelallergie, -unverträglichkeit und Ausschlussdiät" in diesem Forum. Kann man Infos zu diesem Thema noch besser serviert bekommen?
    An dem von Chris verlinkten Text saß ich wirklich lange - und das nicht etwa, weil ich großartige Unterstützung in der Ausschlussdiät brauche und unendlich viele Fragen dazu habe, sondern weil ich Menschen wie dir, die auf der Suche nach Informationen sind, die Angelegenheit ein wenig erleichtern wollte. Wenn ich sehe, wie viele Themen zum Thema "Futtermittelallergie - wie funktioniert eine Ausschlussdiät?" seitdem erstellt wurden, hat sich die Mühe wohl wirklich nur für einzelne gelohnt. Der Großteil macht sich noch nicht einmal die Arbeit, die Suchfunktion zu nutzen oder auch einfach mal im Ernährungsbereich danach zu suchen.


    Wie dem auch sei:
    Du bist MEILENWEIT von einer sinnvollen Ausschlussdiät entfernt und es wäre sehr verwunderlich, wenn du deinem Hund so helfen könntest. Mir tut es leid für den Hund, denn ich sehe tagtäglich, mit was sich ein Allergiker rumplagen muss. Bei den meisten Hunden kann man diesen Zustand relativ leicht beenden - ich wäre froh, wenn es bei meinem Hund so wäre und würde mich strikt an die Vorgaben halten.

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    Also können wir alle einfach nur leben und handeln und hoffen, dass uns diverse Krankheiten/Schicksalsschläge nicht erwischen.


    Das kann ich nur so unterschreiben! :gut:


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    Ich habe ja auch den Tip mit dem Abtasten der Brustdrüsen gegebene...aber was hat man davon, wenn die Hündin jetzt einen Knoten hat? Gleich rausschneiden? Beobachten? Ganze Milchleiste raus? Und was passiert dann?...von daher, auch alles sehr schwierig.


    Ich glaube, diese Diskussion sprengt hier unter Umständen den Rahmen. Ich persönlich bin ein Verfechter von kurzer Beobachtung und bei Veränderung sofortiger Entfernung von Knubbeln - meistens bin ich damit recht gut gefahren. Allerdings ist es eben immer eine Fall-zu-Fall-Entscheidung. Es ist weder pauschal richtig, alles entfernen zu lassen, noch ist es pauschal richtig (Ansichtssache!), eine OP in einem solchen Fall immer abzulehnen.


    Im Falle des Hundes mit dem ruptierten Milztumor hätten auch meine Vorsorgemaßnahmen vermutlich nicht gegriffen, denn auch ich hätte einen 3,5-jährigen Hund nicht regelmäßig zum Vorsorgeultraschall geschliffen... Eventuell, aber wirklich nur eventuell hätte man anhand eines Blutbildes das Unheil erkennen können, aber auch hier hätte man mit einem Jahresintervall Pech haben können...

    Es wäre nett, wenn du so zitieren würdest, dass nicht mein Name über deinen Aussagen steht. ;) Ich ernähre meine Hunde nicht nach "Grundrezepten" und werde es vermutlich auch nie tun.


    Ich habe deinen Kommentar durchaus zu Ende gelesen, teile deine Meinung aber dennoch nicht.


    Man kann seinen Hund durchaus auch mit "Grundrezepten" wirklich ausgewogen ernähren, ich bleibe trotzdem bei meiner Einstellung, dass die meisten es nicht auf die Kette kriegen und gravierende Fehler machen.


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    Wer Auto fahren kann, kann seinen Hund auch halbwegs gut ernähren ... das ist nicht komplizierter.


    :hust: