-Die Hündin soll ein "immer dabei Hund" werden, was Sie nach einer Zeit der Eingewöhnung hoffentlich wird.
Das setzt aus meiner Sicht ein persönliches Kennenlernen voraus, um den Hund selbst einschätzen zu können. Dabei wirst du auch merken, ob es für dich zu früh ist.
Ali starb im Februar. Durch einen Zufall habe ich 2,5 Monate später Bones kennengelernt. Weitere 2 Monate habe ich mit mir gerungen und Ende Juli zog er dann ein und stellte mein Leben auf den Kopf. Morgens am Tag der Abholung saß ich heulend in meiner Küche und dachte "Was hast du getan?", 24h später saß ich wieder in der Küche und musste so über ihn lachen.
Ebby starb im Januar. Ziemlich genau einen Monat später fing ich an, nach einem neuen Hound zu suchen. Ich selbst wollte eigentlich zu diesem Zeitpunkt keinen zweiten Hund, aber Bones litt fürchterlich. Ende April lernte ich Ryder kennen (angeschaut habe ich mir eigentlich einen anderen Hund aus dem Rudel, der aber weder zu Bones, noch zu mir passte), Anfang August zog er dann ein.
Bei mir sagte das Herz von Anfang an JA zu diesen Hunden.