Beiträge von Marula

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    Die erste Dame in weißen Jeans und Highheels hab ich im Wald auch schon wieder getroffen. Das Hündchen allerdings in der Tragetasche???? Und da musste ich natürlich mal nachfragen, warum denn der Hund nicht im Wald laufen darf??? Naja, das wäre so, dass der Hund ja eigentlich nur richtige Straßen und Bürgersteige kenne und sie ihm beim ersten Waldbesuch nicht gleich zu viel zumuten wolle. Die gute Luft sei doch das wichtigste!!
    :hust: ... und ging weiter meiner Wege. Roxy fand die wuffende "Handtasche" jedenfalls irgendwie gruselig.


    Oh Nein! Das ist so bizarr, das würde in nen Monty Python Film passen. :lachtot:
    Leute gibts...


    Jup, ich jammer da auch jeden Frühling aufs neue wieder drüber.
    gar nicht mal so sehr über die vielen "Schönwetterhundehalter", das ist zwar lästig, aber wirklich gefährliche Hunde hab ich noch selten getroffen und von Lästlingen lassen sich meine nicht beeindrucken und fertigen sie schnell und schmerzlos ab. :D

    Was ich viel ätzender finde, sind die ganzen Nicht-Hundehaltenden Freizeitsuchenden.
    Also, ich hab überhaupt nix gegnen Jogger, Radler, Mütter mit Kleinkindern usw.
    Auch nicht in größeren Zahlen, solange sich alle rücksichtsvoll und nett benehmen (mach ich ja auch).
    Die, die auch im Winter Joggen oder ihre Kinder an die frische Luft setzten, die sind meistens nicht nur allwettertauglich, sondern irgendwie auch normal und sozialkompatibel.
    Bei den Kiddies hat man übrigens das gleiche Phänomen wie bei den Hunden, die werden auch nur bei Sonne ausgeführt, sitzen sonst wahrscheinlich nur vor der Playstation...
    Die Freizeitsoprtler und Sonnenanbeter, die aber jetzt aus irgendwelchen muffigen Winterquartieren gekrochen kommen, die glauben dann auch gleich, der Wald/Park/Weg gehört ihnen, sie haben das praktisch gepachtet...

    Ne, also, ich mag das schöne Wetter... aber im Winter ist es eindeutig ruhiger. Jetzt werd ich wieder zusehen, dass ich mich ein bisschen auf die nicht so popuären Strecken konzentriere.

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    Pfffft....dann haette ich das Welpchen aber gerne umsonst.......wenn ich ein Kind adoptiere zahle ich da auch kein Bares fuer....
    Welpenkauf ist eine Geschaeftsabwicklung, egal mit welchen emotionell geladenen Worten man dies verpackt und blumig umschreibt.

    So seh ich das auch! :D

    Einerseits hab ich vom praktischen Aspekt kein Problem damit, dass Preisvorstellungen so selten öffentlich gemacht werden.

    Ich kenne die Preise für meine Rassen so ungefähr und nach/im Verlauf von nem netten Telefongespräch sollte es unter normalen Menschen auch kein Problem sein das zu fragen.
    Ich würd aber auf jeden Fall den Preis erfragen, bevor ich mich auf den Weg zum Züchter mache, denn falls er da irgendwelche völlig abgefahrernen Ideen haben sollte, würde ich das gerne wissen bevor ich mir die Zeit nehmen und uU mehrere Tankfüllungen Sprit verfahre!

    Anderseits geht es nicht so recht in meinen Kopf, warum da so ein Bohei drum gemacht werden muss.
    Ab auf die i-net Seite damit und fertig. Macht man bei jeder anderen Ware auch.

    Bei meiner Kleinen war es so, das ich auf Grund der Entfernung nur e-mail Kontakt mit der Züchterin hatte bis zum abholen.
    In einer der ersten Mails hatte ich nach Info über die Welpen gefragt und neben den Stammbäumen der Eltern, Fotos, dem üblichen "geimpft, gechipt,...." usw Gedöns, hat sie auch gleich den Preis dazugeschrieben.

    Das sieht man im Ausland etwas anders, da ist das nicht so ein Staatsakt...

    Die Werte für verschiedene Lebensmittel findest du ja alle im Netz, da kannste ja mal gucken, ob Nudeln oder Haferflocken oder Hüttenkäse (recht mager) oder Sahnejoghurt besser wären.


    Wenns ums zunehmen geht, kannste auch mal die Seidenbällchen ausprobieren:
    http://www.webhounds.de/livelypack/drupal/?q=node/1022
    Die haben diverse Leute in meinem Bekanntenkreis schon mit gutem Erfolg eingesetzt, einige davon Pflegestellen mit "Päppelhunden" aus Spanien, aber auch ne Freundin mit einem jetzt 15 jährigen Saluki (wird dieses Jahr 16), der wegen ner Zahn-OP letztes Jahr ne Weile schlecht gefressen und dramatisch abgebaut hatte.

    Ich würd das Müsli im Rezept durch andere Getreideflocken (Hirse- oder Amaranthflocken z.B.) ersetzten, denn in den meisten Müslis sind ja grösstenteils Haferflocken drin und die hat man ja eh schon als seperaten Posten im Rezept.
    Davon 1 zu jeder regulären Mahlzeit (bei Hunden die zunehmen sollen am besten 3 x tgl füttern) und wenn das viele Fett gut vertragen wird auch noch 1-2 tgl als Zwischenmahlzeit.


    Wenn du am liebsten ein Futter mit wenig RP aber viel Fett willst, dann such dir doch schlicht und ergreifend eins mit dem gwünschten RP- und niedrigem Fett-Wert, was gut vertragen und gemocht wird, und fütter dann reines Fett zu?
    Ich mein, Fett ist nun wirklich am einfachsten zu ergänzen, Schmalz z.B....

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    Hallo Marula, oh super! So eine schnelle Antwort. Vielleicht kann ich Dir ja hier Fragen stellen, wenn ich wieder welche habe? Das finde ich irgendwie angenehmer als per Email. Man kann irgendwie schneller antworten. :gut: Und es ist dann mein Thread und passt dann auch zum Thema.


    Ich verfolg das hier eh mit Spannung.

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    Und lese mich weiter ins Antijagdtraining ein... :/


    Kann sicher nicht schaden, bestimmte Elemente wie das "raus" aus der Wiese/auf dem Weg bleiben, das Blickkontakt aufbauen und Radius einhalten nutze ich auch, sind sehr nützlich!
    ABER.... ;)
    ... erwarte keine zuverlässig abrufbaren Hund, mit allem Training der Welt nicht.

    Meine hören, wenn kein Wild da ist, wirklich wie jeder andere Hund auch. Ich konnte beiden Jungs auch schon abrufen, wenn ich den richtigen Moment (vor dem Start!) noch erwischt hab.
    Aber in bestimmten Situationen ("richtiges" Wild, also Hase, Reh, Fuchs, in voller Flucht) hätte ich kein Schnitte mehr!

    Es gibt wirklich so einige Leute, die sich dran versucht haben, die von klein auf in der HuSchu waren, lange die Schlepp dranhatten, sorgfältig umgelenkt, Jagdersatzbeschäftigungen gemacht, dann langsam ausgeschlichen haben... der Hund hörte vorbildlich...

    Oft haben die süßen Kleinen bis zu einem gewissen Alter wirklich NULL Intresse an Wild. DeeDee findet bisher noch jede flatternde Plastiktüte intressanter als echte Kaninchen.

    Und beim ersten echten, fetten, sichtig flüchtenden Feldhasen den der fertige, erwachsene Hund dann sieht, war doch alles Training für den A**** weil mehrere 1000 Jahre Genetik wie ne Abrissbirne durchschlagen. :D

    Also, ich finde man sollte sich nicht verstecken hinter "Windhunde kann man nicht erziehen", das ist nämlich haarsträubender Quatsch, sind ja auch nur Hunde, keine Fabelwesen. Meine Jungs hätten sicher auch Spaß an dem ein oder anderen Kurs in der Hundeschule (weniger Grunderziehung, mehr Tricks und so), ich eher nicht... ;)
    Aber man sollte auch weder sich noch den Hund allzusehr verbiegen und stressen, um was draus zu machen, was er nicht ist.

    Will ich dir auch nicht unterstellen!
    Ist halt nur sowas, was ich jetzt schon öfter von Leuten gehört hab, die den ersten Windhund planen, "Aber wenn man gleich von Anfang an einen ordentliches AJT macht, dann kriegt man das schon in den Griff!"
    Ja und nein...
    Natürlich kriegt man das in den Griff (dafür braucht man aber kein AJT) - bis es irgendwann mal nicht mehr geht, dann aber meist gleich gar nicht mehr.

    Was für mich am besten funktioniert ist ne ganz normale handelsübliche Grunderziehung, die wirklich fast von selbst geht, mach dir da keinen Kopf... und dann aufpassen, aufpassen, aufpassen und im Zweifelsfall die Leine lieber einmal mehr dranlassen.

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    Würd ich auf jeden Fall so sagen.
    Da hat wohl jeder normale Hundehalter Verständniss für, ist ja ne ganz normale Reaktion.
    Für den Fall, dass sie trotzdem gerne nen Hund mitbringen will, kannst du ja anbieten, dass ihr erstmal ein kleines Ründchen zusammen rausgeht.


    Nö, ich glaub nicht dass du nen Knall hast.
    Ein Galgo ist eh kein will to please Hund (weisst du ja auch) und trotzdem haben die meisten Leute nicht nur einen davon. Das sagt doch schon alles. :D


    Wegen dem Mix-Ding:
    90% aller "Galgos" aus Spanien sind Galgo/Grey-Mixe. ;)
    Lupenreine Galgos gibts zwar hin und wieder im TS, aber die regel ist das nicht.
    Viele der TS-"Galgos" sind sogar mehr Grey als Galgo espanol.
    Galgo heisst auf spanisch einfach nur Windhund, der spanische Windhund ist der Galgo espanol, der Afghane de Galgo afghano, der Greyhound der Galgo inglese usw.
    Die Jäger haben zum Grossteil schlicht und ergreifend Gebrauchskreuzungen, einfach "Galgos" halt, meist schon zum allergrößten Teil Galgo espanol und Greyhound, aber oft noch mit nem Schuss Podi oder Pointer oder Whippet oder Orientale (alles schon selbst mit eigenen Augen gesehen).
    Insofern: 90% von dem, was man im i-net auf TS-Seiten zum Charakter des Galgos findet, beschreibt Galgo-Grey-Mixe.
    Also gar kein Grund zur Sorge.

    Und ansonsten stimmt es schlicht nicht, dass Greys schwieriger wären. ;)
    Ich denke die meisten die sowas schreiben haben noch nie beides in Reinform gehabt.
    Soooo viele Orgas die Greys vermitteln gibt es nämlcih leider nicht und zahlenmäßig werden (warum auch immer) mehr Galgos als Greys vermittelt.

    Kann sein, dass ein Teil der Vorbehalte darauf beruht, dass aus Spanien und Italien bis vor einigen Jahren noch Hunde von den dortigen Rennbahnen gekommen sind.
    DIE waren tatsächliche teilweise echte Härtefälle, aber nicht weil es Greys waren, sondern weil die da unter grausamen Bedingungen gelebt haben und teilweise sowohl physisch als auch psychisch echt abgewrackt waren.
    Mittlerweile gibt es im Mittelmeerraum kein kommerziellen Greyhoundrennbahnen mehr.

    Ich find sie beide gleich einfach, ;) aber mit anderen Schwerpunkten.

    Achtung, subjektive Meinung:
    Galgos haben, finde ich, mehr "Feuer". Sie sind aktiver, ausdauernder, tempramentvoller.
    Draussen sind sie unabhängiger, haben tendenziell den größeren Radius und gehen auch mal von sich aus gucken was im nächsten Gebüsch ist, grade wenn sie in Spanien schon gejagt haben.

    Greys sind extem anhänglich, die meisten sind rechte "Arschkleber", die sich weniger weit entfernen als viele Galgos, es sein denn, irgendein Viech läuft ihnen direkt über die Füsse oder sie müssen mal ne Runde flitzen.
    Das Grundtemprament ist, wenn erwachsen, eher ruhiger als beim Galgo (als Junghunde sollen beide Rassen ne Pest sein...), wenn ein Grey aber in Fahrt kommt, dann richtig - sie sind eher größer und schwerer als reine Galgos und haben mehr "Wucht".
    Greys gelten aufgrund der höheren Geschwindigkeit als verletzungsanfälliger. Ich kann das bisher nicht bestätigen, denke das ist zumindest tw auch Gewöhnungssache.

    Freundlich und sanft sind sie beide in der Regel.
    Galgos können auch bei guter Aufzucht eher mal ein kleines bissel reserviert bleiben, so im Sinne von "ich hab kein Angst vor Fremden, aber ich muss auch nicht an jeden ranschmeissen".
    Greys kenne ich eher als extrem extrovertiert und aufgeschlossen (sprich: treulose Tomaten, die auf einen freundlichen Blick gleich angewackelt kommen - der Labrador unter den Windhunden) und nur sehr schwer aus der Ruhe zu bringen.

    Reaktionsschnell und im Zweifelsfall kompromisslos (ich rede vom Wild) sind sie ebenfalls beide.
    Man sollte sich nicht von der Zartheit im Umgang mit Menschen einlullen lassen:
    Windhunde (alle Rassen...) könne grade in der Gruppe prima mobben und neigen bei Hetzspielen dazu, sich "aufzuheizen" und auf einmal hat einer ein Lock im Pelz, weil der "Jäger" den "Hasen" in der Hitze des Gefechts als Abschluss der Jagdsequenz grad mal getackert hat.
    "Das hat er ja NOCH NIE gemacht!" - Nö, aber überraschen sollte es trotzdem nicht... :roll:

    Beim Wellensittich hat man ein ähnliches Phänomen wie beim Goldhamster: Die Tiere, die hier leben, sind alle Nachfahren relativ weniger Wildfänge, in den letzten Jahrzehnten wurde nix mehr aus Australien importiert.
    Früher wurden Wellis mal 15-20 jahre alt, heute sterben 80% der Wellis mit 5-8 Jahren an Tumorerkrankungen.

    Anderseits stammen nach Genanalysen alle Dingis von einer Hand voll Ursprungstiere ab - trotzdem sind sie sehr gesund und langlebig.

    Unser Tierzuchtprof war der Meinung, dass die harsche Selektion den Unterschied macht.

    "Schlechte" Gene sind ja nicht immer nur die, die man relativ schnell bemerkt, weil sie Missbildungen oder Krankheiten hervorrufen.
    Auch schlicht und einfach ein verminderte Abwehr bei Infektionskrankheiten kann auf eine mangelnde Varianz bei den Genen schlissen lassen, die für die Bildung von Abwehrkomplexen zuständig sind - je mehr verscheidene ein Tier davon hat, desto besser.
    Oder vermindert Fruchtbarkeit (mangelhafte Libido und Potenz bei beiden Geschlechtern). Oder schlechte Futterverwertung. Oder genrelle Lebensschwäche (mangelnder Saugreflex bei Welpen).
    Wenn nun aber, wie das die Natur mit den Dingos nunmal gemacht hat, wirklich gnadenlos selektiert wird, dann bleiben trotz hoher Inzuchtkoeffizienten nur die "guten" Gene im Genpool. Während die Wellis bei besten Bedinungen (gute Nahrung, kein feindruck usw) sich auch fortpflanzen konnten, wenn sie in freier Wildbahn nicht den hauch einer Chance gehabt hätten.

    Der Unterschied zwischen Inzucht wie die Natur sie macht (oder wie Wissenschafteler im Labor das tun, die kranke Mäuse auf die Tischkante hauen) ist halt was anderes als in der modernen Hundezucht.

    Die Selektionskriterien sind da verschoben, nicht der fitteste im Sinne von am lebenstauglichsten kommt durch und vermehrt sich, sondern der "schönste" oder eventuell noch der schnellste, geschickteste, schärfste, whatever - und das muss auch nicht der gesündeste sein...
    und dann wird Lineizucht halt schnell gefährlich, wenn auch der mickrigste Welpe noch durchgepäppelt wird und später in die Zucht geht, obwohl er 2 mal im Jahr nen schweren Infekt hat und ein Schluffi ist - weil er ja so hübsch und lieb ist.

    Ich finde rein optisch alle Windhundrassen ausser Irish Wolfhound (zu groß, zu massig), Italienischem Windspiel (zu winzig, zu zerbrechlich) und Showafghanen (albernes Fell) schön.
    Vorzugsweise die kurzhaarigen, aber ein paar Fransen wie beim Saluki oder beim Rauhhaargalgo sind okay.

    Genau das hab ich auch, 2 x Greyhound, 1 x Saluki.
    Vorstellen könnt ich mir wenns vom individuellen Charakter passt auch alle anderen Windhunde ausser den oben genannten.

    Ausserdem mag ich optisch auch noch Basenjis und sämtliche Podencos (könnt ich mir vorstellen, auch vom Charakter und den Ansprüchen her).

    Früher fand ich auch Weimi, Deutsch Kurzhaar, Viszla und Dobermann schön und denen kann ich auch immer noch hinterhergucken. Aber ist denk ich charakterlich nix für mich.

    Ein gewisse Schwäche hab ich auch noch für Pitbulls, nicht der ganz massige untersetzte Typ, sondern eher ein etwas hochbeinigerer Typ. Ich mag diese breiten Köpfe und das "Lächeln".

    Insgesamt finde ich aber unabhängig von der Rasse, dass es Hunde gibt die einfach das gewissen Etwas haben...

    Von wo ist er denn (also sowohl welche Orga als auch wo in Spanien?)

    Naja, ob Maja schon so weit ist musst du natürlich wissen. Aber sooooo schlimm sind so kleine Tempramentsbolzen auch nicht!

    Ich wollte übrigens zu Lawrence auch einen blauen (na gut, blau gestromten...) Rüden dazu. Hab ich auch jetzt noch ne Schwäche für. Aber es hat nicht so sein sollen und naja, so ists auch gut...
    Wenn du gerne ne Sonderlackierung möchtest, kann es dir natürlich öfter mal passieren, dass die schon weg sind! :D

    Ich bin jedenfalls gespannt!

    Manche Menschennamen für Hunde mag ich sehr, andere nicht so. Meine Jungs haben beide Menschennamen.

    Ein Name aus dem Herkunftsland der Rasse ist schön, aber kein Muss.
    Für Greyhounds find ich z.B. britische Namen immer schön, für Robin waren auch Brandon, Jamie, Sean, William, Winston usw in Auswahl. Andrew, Stuart, Angus, Paddy/Patrick, Jack, Connor, Cian, Ryan, Dylan wäre auch gegangen.
    Für ein Mädel Katy, Caitlin, Collen, Grace, Niamh, Molly

    Letztlich sprech ich "Robin" aber doch deutsch aus und erst nachdem ich mich schon an den Namen gewöhnt hatte, hab ich festgestellt, dass es doch ein ziemlicher Sammelbegriff ist, es gibt bei meine Eltern in der Nachbarschaft noch 2 Rüden die so heißen.

    Lawrence ist ja auch recht klassisch und ziemlich hochtrabend - und es passt perfekt. Auch als Laurence oder Laurent (aber immer englisch gesprochen) würde es mir gefallen.

    Ich mag generell keine Namen, die eigentlich keine Namen sind. Sowas wie Dusty, Rusty, Magic, Ice, Blue....
    Bei anderen Sprachen, die ich nicht verstehe, ist das gar nicht so schlimm, aber in Englisch gehts gar nicht. :D


    Ausserdem sollte es schon was ernstzunehmendes sein. Muffin oder Püppy wären nix bei mir. Auch nicht für ganz süße Hunde. Die kriegen dann halt nen Spitznamen.

    Würde ich züchten, würde ich mich jedensfalls nicht an "Namenskonventionen" für die entsprechende Rasse halten, sondern bunt durcheinander "Würfeln auf Büchern, Comics, Film, Mythologie, Menschennamen...