Wobei das ja auch wieder jeder für sich festlegen muß, wo das zuppeln aufhört und das rucken anfängt (Zitat: Malinka)
Genau Malika: Und nach dem was ich gesehen habe, haben die meisten Leute kein Gespür dafür! Wie gesagt: Die Welpen baumelten an den Leinen!
Ich finde es bei Welpen noch viel schlimmer, weil ihre Wirbelsäule ja noch wächst und alles ganz weich ist. Erwachsene Hunde sind nicht mehr ganz so gefährded. Aber auch hier gilt das Mass der Dinge, was die meisten Menschen eben nicht einschätzen können.
Außerdem tritt irgednwann ein Gewöhnungseffekt ein. das heißt bei manchen Hunden muss dann immer stärker "gezuppelt" werden, so dass man dann surchaus beim "Leinenruck" landet.
Ich empfehle das Buch: Rückenprobleme beim Hund. AL Verlag.
Und deshalb lehne ich jede Art von Gezuppelei ab!
Es gibt Hundeschulen, wo dies nicht getan wird. Das sind nicht nur AL Trainer, zum Glück gints auch andere Huschus die das seit Jahren NICHT praktizieren und wo die Hunde trotzdem lernen zu gehorchen. Das ist für mich der Beweis das dieses Zuppeln nicht sein muss.
staffy: Bevor Hund in die Leine rennt, umdrehen, zurückgehen und loeben wenn er an lockerer Leine neben Dir läuft, dann wieder umdrehen und loben sobald es klappt. Leine relativ lang bei der Übung lassen.
Wenn er schon reingelauifen ist. Sztehen bleiben, ranrufen, umdrehen, loben wenn er an lockerer Leine gejht, wieder umdrehen und loebn wenns klappt.
Es dauert seine Zeit, aber ewig währt am längsten:-)
Hund frißt was er nicht soll. Ein Parkour auslegen mit leckeren Sachen, darn vorbei gehen, mit "Nein" und mit leckerlies tauschen. Immer mit Leckerlies und "Nein" und "Aus" tauschen. Zur Not wegziehen aber nicht "Rucken". es ist der "Ruck" der die Wirbelsäule schädigen kann, nicht das "Ziehen."
LG Cafe