Beiträge von malika

    einen oder mehrere und kann mal ein bischen erzählen?

    Hallo erstmal!

    Noch etwas über ein Jahr, dann soll es soweit sein. Bei uns soll ein BBS Welpe einziehen.
    Da meine Reitlehrein diese Rasse züchtet, kenne ich drei Exemplare ;) davon recht gut.

    Habe auch im Internet nachgelesen und mir (leider sehr sparsam vorhandene?) Literatur speziell über diese Hunde besorgt.


    Ich finde die einfach klasse und bin sicher, dass "so einer" :D genau zu uns passt.

    Trotzdem hätte ich einfach gerne nochmal ein paar Erfahrungsberichte von Leuten, die mit einem (oder mehreren) BBS zusammenleben.

    Was habt Ihr für Erfahrungen, wie sind Eure weißen Wuschel so drauf, womit lastet Ihr sie aus, welche (rassetypischen?)Eigenarten haben sie usw....?

    Erzählt doch bitte mal :^^:

    Edit: Der Welpe wäre dann auch von einer Hündin der RL, würde also weiterhin regelmäßig seine Mutter sehen. Wie lange sollte ich nach der Trennung einen Kontakt zur Mama meiden, damit der Lütte sich erstmal gescheit abnabeln und an uns gewöhnen kann, bevor er dann wieder auf sein "altes Rudel" trifft?

    (Grinst jetzt nicht, ich weiß, dass es noch soooo lange hin ist, aber jetzt hab ich noch genug Zeit und Muße, mir über sowas in Ruhe Gedanken zu machen. Überraschendes gibt's dann immer noch genug :roll: )

    Zitat

    Wir haben heut eine reiterin zu spät gesehen, die aber auch selbst als sie die Hunde sah weiter mit ihrem Pferd in unsere Richtung preschte. Die war so schnell da, hatten Mühe so fix die Hunde ranzukriegen.
    Wir hatten die Hunde rechtzeitig,aber was macht sie,pöbelt uns an.
    Mir wurde gerade gesagt,Schnauze halten,habe ich auch,bin aber fast daran erstickt.
    o.k. das ist ein Reitweg am Spazierweg. Wir haben sie zu spät gesehen, aber unsere Hunde eingefangen und absitzen lassen. Wir wissen,das da ein Reitweg ist, aber die Reiter wissen auch,das dort um die Zeit viele Hunde laufen.

    Hey, ich denke, ich weiß, wo Ihr da wart.
    Dort bin ich öfter sowohl mit Hunden als auch zu Pferde unterwegs.
    Unsere Pferde sind Hunde (auch kläffend nebenherlaufende) im Prinzip gewohnt, deshalb muß ich mir von der Seite her nicht sooooo die Sorgen machen, wenn da mal 'n Wauzi auftaucht.

    Dennoch achten wir natürlich drauf, dass wir die Hunde zu uns nehmen, wenn Reiter kommen.
    Neulich fragte uns da auch eine Reiterin, ob es okay wäre, wenn sie wieder angaloppiert, oder ob die Hunde dann hinterher wollen.

    Will damit nur sagen, wenn beide Seiten ein bischen Rücksicht nehmen, ist das da alles kein Problem, aber Idioten gibts halt überall... :roll:

    Ach ja: da ist ja auch der Hundeauslaufplatz! Vor uns neulich zwei reifere Damen auf ihren Warmblütern. Die reiten also an dem Zaun entlang und 3 Hunde kommen bellend an den selben gelaufen.
    Das eine Hotti erschrickt sich und die Dame gewinnt 'nen Freiflug (nee, is nix weiter passiert, sie hat ihr Pferdchen wieder eingesammelt und ist weitergeritten). Ich hörte aber noch, wie sie zu ihrer Begleiterin sagte, dass es ja wohl unmöglich wäre, die Hunde so auf den Zaun losgehen zu lassen und dann gleich 3!

    Hallo??? Hat die überhaupt gemerkt, dass sie neben einem Hundeauslauf geritten ist? :???:

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    Du meinst eine Box, aus der er nicht allein raus kann?
    Ich möchte ja schon, dass er sich frei bewegen kann. Vor allem, weil der Große das ja auch darf. FÜr den Kleinen ist eben alles noch neu und da möchte ich eigentlich nicht, dass er sich benachteiligt fühlt.

    Das muß nicht so sein. Es kann durchaus sein, dass er die Box als Rückzugsort kennenlernt, wo er sicher ist, niemand ihn stört und er sich beruhigt entspannen kann. So ala Kuschelhöhle ;) Mußt es ihm halt ein bischen schmackhaft machen.
    :^^:

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    Da fragt man sich manchmal, ob beim Menschen da nicht auch vieles übersehen wird. Ich bin auch immer Verdachtskandidat. Werte in der Norm - keine Medikamente. Aber so langsam beschleichen mich da wirklich zweifel...

    Das kann ich aus eigener Erfahrung dick unterschreiben!

    Vor 14 Jahren ist bei mir eine Unterfunktion diagnostiziert (und behandelt ) worden, solange nehme ich auch schon Tabletten unterschiedlicher Dosierung.
    Seit 11 Jahren hab ich diverse Beschwerden, für die nie eine Ursache gefunden wurde.
    Vor 6 Wochen (!) hat - nach einem Tipp aus einem Forum auf meine eigene Veranlassung hin (!) mei Hausarzt auch mal auf Antikörper testen lassen.

    Und: Tadaaaaa.... Hashimoto Thyroiditis :roll:

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    Hallo,

    es geht um unseren 9 Wochen alten Welpen.
    Im Alter von knapp 8 Wochen kam er schon zu uns, ein richtig liebes Tier.
    Nur seit drei Tagen haben wir wirklich Probleme:

    Dann habt Ihr den doch gerade mal 'ne gute Woche,oder?

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    Zum einen ist da das Problem Stubereinheit. Eigentlich ist mir ja klar, dass das nicht von heute auf morgen klappt. Aber er war da von Anfang an eigentlich schon recht gut drin. Häufchen gab es zu Hause gar nicht und er hat schon angekündigt, wenn er mal musste. Klar gab es mal kleine Pfützchen, aber die eigentlich nur Nachts.

    Das klingt jetzt für mich, als wäre er 9 Monate, nicht 9 Wochen.

    9 Wochen ist aber richtig, oder?

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    Nun ist es aber so, dass das Herrchen für einige Tage weg ist. Seitdem ist der Hund nicht wieder zu erkennen. Er macht überall seine Trotzpfützchen und Trotzhäufchen hin. Selbst auf seinem Schlafplatz!
    Schimpfen interessiert ihn überhaupt nicht.
    Auch kann ich nichtmal mehr allein ins Badezimmer gehen. Kaum komm ich raus, liegt ein riesen Haufen vor der Tür, auch wenn wir gerade Gassi waren.

    Hm, ganz ehrlich...dass ein 9 Wochen alter Welpe aus Trotz (und gar weil Herrchen, den er gerade mal ein paar Tage kennt) wohin macht, scheint mir ziemlich unwahrscheinlich :/ Er kann es halt noch nicht wirklich besser.

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    Dazu kommt noch das Problem, dass er plötzlich total aggresiv ist. Er beißt und beißt und man kann noch so schimpfen, er hört nicht auf. Besonders Nachts, wenn ich schlafe ist es schlimm. Dann knurrt er richtig und schaut ganz böse, hab ich das Gefühl. Teilweise ist es so, dass ich schon Angst bekomme. "Nein", "Aus", "Pfui", nichts interessiert ihn!


    Er ist ein BABY! Er hat vielleicht noch keinen Tag-/ Nachtrythmus und auch das "beißen" ist ganz typisch für Babys (machen kleine Menschlein doch auch ;-) )

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    Dazu muss ich sagen, dass ich noch einen 12 Jahre alten Hund habe, mit dem gab es nie Probleme als Welpe, schon gar nicht in der Form.

    Naja, auch bei Hunden gibt es solche und solche. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit.

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    Klar wird es daran liegen, dass das Herchen nicht da ist (den er aber auch erst ein paar Tage kannte und der nun seit 3 Tage weg ist). Aber trotzdem kann ich ihm das ja nicht durchgehen lassen.

    Wie gesagt, daran glaube ich nicht.
    Wegen dem "durchgehen lassen" : Ignorier es einfach,schimpf nicht, denn damit bekommt er genau das, was er will: Aufmerksamkeit von Dir. Du bestätigst ihn bloß in seinem Tun, wenn Du drauf anspringst.

    Kurzum: Hab noch Geduld. Ich glaube, Du verlangst zu viel von ihm in zu kurzer Zeit. Was das Knurren und Beißen angeht: Geh mal in die Suchfunktion, da gibts schon etliche threads mit tollen Tipps :-)


    Edit; Sorry, ich war zu langsam. Als ich mit Tippen anfing, gabs noch keine einzige Antwort :ops: