Beiträge von malika

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    Wem galt denn die pm info???? :???:

    Ich denk mal, Dir :^^:

    Naja, neulich wäre ich fast schwach geworden und kurz davor,mir einen 10 Jahre alten Rüden zu holen...

    Bei SOS weiße Schäferhunde in Not war einer, der hieß Max, 10 Jahre alt und sowas von süß :herzen2:

    Er wurde auch als gut erzogen beschrieben, kinderlieb, nett bzw. uninteressiert anderen Hunden gegenüber...

    Sein Besitzer wollte/mußte ihn abgeben, weil er nach 3 Monaten wo der Besitzer am Stück zu Hause war ,plötzlich nicht mehr allein bleiben konnte :/

    Aber ich will halt unbedingt einen Welpen und eben auch von einer der beiden Hündinnen, die ich ja nun auch habe aufwachsen sehen und deren Wesen ich gut kenne...

    Ich geb ja zu, da ist jede Menge Bauchgefühl im Spiel, aber der Rest stimmt halt auch einfach.

    Die Züchterin ist gewissenhaft und würde nicht decken lassen, wenn nicht alles 100 % stimmt.
    Und ich kann ihn vom ersten Tag an begleiten
    :^^:

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    Edit: Der Welpe wäre dann auch von einer Hündin der RL, würde also weiterhin regelmäßig seine Mutter sehen. Wie lange sollte ich nach der Trennung einen Kontakt zur Mama meiden, damit der Lütte sich erstmal gescheit abnabeln und an uns gewöhnen kann, bevor er dann wieder auf sein "altes Rudel" trifft?

    (Grinst jetzt nicht, ich weiß, dass es noch soooo lange hin ist, aber jetzt hab ich noch genug Zeit und Muße, mir über sowas in Ruhe Gedanken zu machen. Überraschendes gibt's dann immer noch genug :roll: )

    Hat vielleicht auch noch jemand hierfür einen Tipp? :^^:

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    malika
    Ich gebe dir da voll recht.

    Danke. :-)

    Weißt Du, ich habe meine Kindheit und Jugend mit Hunden verbracht. Ich habe auch heute viel Kontakt zu Hunden. Und ich dachte wirklich ich kenne mich aus.
    Bis ich auf dieses Forum stieß. :???: Fakt war, ich wußte fast nichts...

    Und wenn ich nicht aus purer Vorfreude auf einen eigenen Hund angefangen hätte zu gucken, wo gibt's Infos etc. wäre ich auch voll blauäugig an die Sache rangegangen.

    Allerdings in der festen Überzeugung, Bescheid zu wissen. Verstehst Du, was ich meine?

    Wenn ich die Frage nicht kenne, suche ich auch nicht nach einer Antwort... :???:

    Hallo zusammen!

    Leider hab ich keinen konstruktiven Lösungsvorschlag, aber ich möchte gerne mal Folgendes zu bedenken geben:

    Es kann JEDEM passieren, dass er sich in einer vermeintlich stabilen und überschaubaren Lebenssituation einen Hund anschafft und plötzlich passiert etwas Unvorhersehbares.

    Wenn man immer (!) davon ausgeht, dass man sich nur einen Hund zulegen darf, wenn man sicher weiß, dass auch in Jahren voraus alles noch so ist, wie in dem Moment, dürfte niemand sich je einen Hund/ein Tier anschaffen.

    Das Leben ist nicht wirklich planbar. Ich finde die Vorwürfe, die hier sehr oft sofort und pauschal auf user herunterprasseln, die eingestehen, sich "verplant" zu haben, ziemlich hart.

    Nicht immer ist jemand automatisch leichtfertig und blauäugig an die Sache herangegangen.

    Jeder kann in seinem Leben in eine Situation kommen, die nicht geplant und gewollt war.
    Niemand kann hellsehen.

    Und niemand ist perfekt.
    Ich finde es auch nicht verwerflich, wenn Vorschläge abgelehnt werden, weil sie evtl. schon erfolglos versucht wurden oder eben wegen bestimmter Umstände nicht in Frage kommen.

    Es heißt immer, als Fragesteller solle man nicht beleidigt sein, wenn auch mal Kritik kommt. Man soll aber auch als Ratgeber nicht beleidigt sein, wenn Lösungsvorschläge nicht angenommen werden ;-)

    Natürlich geht es darum, die bestmögliche Lösung für den Hund zu finden, aber es ist sicher niemandem damit geholfen, wenn der in Bedrängnis geratene Halter erstmal zerpflückt wird, warum er denn überhaupt einen Hund hält, wenn die Lage so mies ist. Das war sie ja vorher nicht und man kann eben immer nur planen, wie man es gerne hätte und darauf hinarbeiten, aber manchmal kommt es eben doch anders...

    Ich würde mir hier manchmal wirklich mehr Einfühlungsvermögen wünschen und dass den Betroffenen nicht immer gleich Egoismus und Naivität und Verantwortungslosigkeit unterstellt wird.

    So, nun dürft Ihr mich "rupfen" ;)

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    der Welpe ist doch gestern erst eingezogen!!!
    Weg von seinen Wurfgeschwistern, Mutter und gewohnter Umgebung, alles ist neu und er muss sich erst mal eingewöhnen, gib ihm Zeit und Geduld musst du schon haben.
    Was erwartest du von so einem Kleinen?

    ich hab das so verstanden, dass Raniamaus wissen möchte, wie sie dem Kleinen helfen kann, sich einzugewöhnen, nicht, dass sie sich wundert, dass er jault, oder erwartet, dass er das sofort nicht mehr tut.

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    Statt in den Arm zu nehmen und zu kuscheln würde ich ihn mit Spielen ablenken.

    Jein... auch mit spielen würde sein Jaulen dann ja bestätigt werden. Andererseits will man ihn ja auch irgendwie trösten. Ist schon kompliziert ;-)

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    Ich hab die Rasse auch durch Mieter unter uns kennen gelernt und er Rüde war Fremden gegenüber auch sehr scheu und zurückhalten.

    Solange das nicht in Angstaggressionen ausartet (was es bei den mir bekannten überhaupt nicht tut) finde ich das sogar gut.

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    Ich glaube evtl. Jagdtrieb und sonstige Unverträglichkeit würde mir am meisten sorgen machen :/

    Jagdtrieb haben die drei nicht mehr, als jeder andere "normale" Hund.
    Die eine von den Lütten 'nen Tick mehr, als die beiden anderen, aber wenn man rechtzeitig reagiert, ist sie abrufbar.
    Unverträglich sind die auch nicht. Wie schon gesagt, sind da am Stall immer auch viele andere Hunde und mit denen wird gespielt und getobt oder auch einfach nur zusammen rumgelegen.
    Gibt auch mal Kabbeleien, aber noch nie was Böses.

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    Was füttert ihr euren Weißen denn, vorallem wenn die so agil sind? Gibts da was spezielles zu beachten?

    Die werden gebarft.

    Huhu!
    Erstmal danke für die Antworten :-)
    Direkt Fragen hab ich grad nicht. Ich wollte einfach nur mal hören, ob Eure Erfahrungsberichte sich mit dem decken, was ich bisher so festgestellt habe.
    Klar ist jeder Hund ein Individuum, aber so ein paar Eigenschaften werden ja nun jeder Rasse unterstellt und meine Beobachtungen mach ich ja auch fast täglich, da ich wie gesagt mit 3 Hunden dieser Rasse ständig Kontakt habe.

    Bei uns ist es so, dass die 3 immer mit am Reitstall sind. Dort sind weitere Hunde, Katzen,natürlich Pferde und Horden von Kindern, kleine und größere.
    Das alles machen die super mit, sind lieb, geduldig, toben auch mal, liegen aber genauso auch mal brav in der (Pferde-) Box - natürlich ohne Pferd drin- wenn sie mal nicht dazwischen rumwuseln können.

    Kontaktscheu sind die nicht (die beiden einjährigen schon gar nicht, die 10 jährige hat schon gern mal ihre Ruhe, ist aber trotzdem immer zugänglich und lieb) Allerdings stürmen sie auch nicht auf jeden Fremden zu, was ich gut finde.

    HD ist natürlich immer eine Gefahr, aber bei allen dreien bisher kein Thema.
    Von den beiden Lütten, wovon eine die zukünftige Mama unseres zukünftigen Welpen ist, ist auch keine HD bei den Eltern und Großeltern bekannt, die beiden stammen aus einer guten und gut dokumentierten Zucht.

    Sicher ist man natürlich nie, aber andere Rassen haben auch so ihre Schwachstellen :/

    Die "Alte" hat die Begleithunde-Prüfung abgelegt und ist super erzogen. Die beiden Lütten lernen noch :D

    Extreme Ängstlichkeit ist mir bei keiner der 3 aufgefallen.

    Die ältere ist sehr auf Frauchen fixiert, die Lütten nehmen zur Not auch andere Gassigänger, sofern bekannt.

    Mehr fällt mir im Moment nicht ein, aber ich bin ganz begeistert von den Süßen.