Beiträge von KAMA-LAiLA

    Solltest du dich für ernsthaft füe einen reinrassigen Labrador interessieren, empfehle ich dir nur einen Welpen aus einer seriösen Liebhaberzucht mit VDH Papieren.
    Gerade bei dem populären Labrador solltest du dich genaustens informieren und nicht bei einem Vermehrer kaufen. Bitte lass den Preis nicht entscheiden, ein gesunder Labrador kostet um die 1000/1200€. Investiere dieses Geld, anstatt bei einem Vermeher einen Hund für 400/500€ zu kaufen und evtl. sogar das dreifache nochmals zum Tierarzt zu tragen. Ganz zu schweigen von den schlaflosen Nächten und den Ängsten mit einem kranken Welpen!


    Gute Züchter findest du unter:
    http://www.labrador.de
    http://www.drc-online.org


    Interessierst du dich für einen Labbi-Mix schau in den Tierheimen, oft sitzen dort sogar Welpen.

    Bei uns gibt es heute für jeden eine selbstgemachte Pizza:


    1. Schinken, Ananas & Käse
    2. Parmaschinken, Ruccola, ein bisschen Pesto & Parmesan
    3. Lachs, Muscheln, Thunfisch, Oliven, Knoblauch, Kräuter & Käse


    Wir "tauschen" aber untereinander, so dass jeder von jeder Pizza etwas hat. :^^:


    Als Dessert gibt es Heiße Schokolade, Sahne und dem Rest des Vanilleeises von gestern.

    Ich besitze eine Labrador Retriever Hündin, diese Rasse ist in den letzten Jahren leider auch zu einem Modehund geworden, was mich sehr traurig und nachdenklich stimmt. (...)


    Ich bin begeisterter Aussie-Fan und beschäftige mich seit Jahren mit dieser Rasse. Leider ist der Aussie in letzter Zeit auch auf dem besten Weg zu einem Modehund. (wenn er es nicht schon ist?) Es ist mir persönlich unbegreiflich wie solch ein anspruchsvoller, aktiver Hütehund massenkompatibel sein soll? Viele dieser Hunde landen als süßer bunter Welpe mit blauen Augen bei unwissenden Familien, wo die Hunde mit zunehmendem Alter mehr und mehr unterfordert sind, was für die meisten Aussies augenscheinlich eine Qual ist. Die Folgerung daraus ist, dass die Hunde sich oft selbst (negative) Beschäftigungen suchen und dann als so genannte „Problemhunde“ in Tierheimen oder bei Aussie in Not abgeschoben werden. Diese Entwicklung macht mich wirklich sehr traurig, aber auch wütend, zumal ich mich schon seit vielen Jahren mit den Aussies befasse, schon lange Zeit bevor sie in Deutschland populär wurden. In jeder Zeitschrift springen einem Welpen-Anzeigen dieser Rasse entgegen, viele sind aber unglückselige Verpaarungen, die nur aufs schnelle Geld aus sind. Vermehren können viele, nach dem Motto: RüdeXHündin=Welpen=Geld. Ich hoffe diese sinnlose Vermehrung hat bald ein Ende, zum Wohle und Erhalt der Rasse. (…) Das gleiche gilt natürlich auch für etliche weitere Rassen!

    Ein trauiges Beispiel. :nosmile:


    Leider werden oft Welpen angeschafft, ohne sich vorab über die allgemeinen und spezifischen Bedürfnissse zu informieren.
    Ist der Hund dann erwachsen und nicht mehr das süße Hundebaby, wird er lästig und vernachlässigt, was letztenendes in der Abgabe des Hundes endet.
    Ich kann solch ein Verhalten einfach nicht verstehen. :kopfwand:

    Die Bilder sind wirklich gut, aber ich bekomme schon leichte Verkrampfungen, wenn ich eine rohe Putenbrust anfassen muss, was erst wenn ich einen grünen Pansen, Blättermagen etc. vor mir liegen habe. *tot-umfall* :shocked:


    Meine Hündin wird ein-/zweimal wöchentlich roh ernährt. Der arme Hund ist bisher aber noch nie in den Genuss solcher Köstlichkeiten gekommen. Bei mir gibt es nur Puten/Hähnchenbrust oder normales Gulasch vom Rind/Kalb/Lamm. Ich muss mich erst langsam herantasten an die wirklich schmackhaften Sachen. :D

    Zitat

    beste Methode (finde ich): an boden runterdrücken, am besten ihn dann auf den rücken rollen und natürlich mit strenger Stimme schimpfen (achtung nicht schreien!!).


    Bitte mach das nicht! Eine verbale Bestrafung ist völlig okay, aber solche Sachen bewirken oft sogar das Gegenteil!
    Experimier wirklich nicht selbst rum, sondern hol dir gute Hilfe in Form eines souveränen Hundetrainers, der sich an der moderen Hundeerziehung orientiert.

    Ich füttere seit einiger Zeit unter anderem das Nassfutter von http://www.herrmann-tiernahrung.de (nicht mit Herrmann's verwechseln :D )
    Die Qualität ist top und preislich bewegt es sich auch in einem guten Rahmen.


    Bei uns gibt es ansonsten Boos, Kiening, Terra Canis, Bio Pur etc.
    Kiening ist übrigens auch recht günstig und von guter Qualität.
    Die anderen Sorten sind schon deutlich teurer.

    Ein guter Trainer wird die Probleme mit euch trainieren können. Es dauert natürlich seine Zeit.


    Wie lastet du deinen Hund so aus?
    Wie du das Verhalten des Hundes jetzt geschildert hast, hört es sich für mich nicht nach Aggressivität im ursprünglichen Sinne an. Dennoch ist ein Trainer erforderlcih, denn aus der Ferne sollte man keine "Diagnose" stellen. :^^:

    Aus der Ferne ist dieses Verhalten eures Hundes nicht klar einzuschätzen, ob es nur in bestimmten Situationen auftritt etc.
    In jedem Falle müsst ihr Kontakt zu einem guten Hundetrainer aufnehmen, der euch hilft. Als Anfänger bewältigt ihr diese Probleme nicht alleine, vor allem solltet ihr nicht länger warten, zum Wohle der Kinder. Das Verhalten des Hundes wird sich mehr und mehr stabilisieren, umso schwieriger wird dann das Training.


    Ein guter Hundetrainer kostet Geld, vielleicht könntet ihr euch aber auch im örtlichen Tierheim nach Hilfe erkundigen.

    Vielleicht könntest du mal meine oben gestellte Frage beantworten bezüglich der Auslastung? :gott:


    Ich war übrigens nochmals auf der von dir angepriesenen Teutonen-Seite und habe gelesen, das "insbesondere keine Siberian Huskies eingekreutzt wurden". Ich verstehe den Zusammenhang nicht wirklich. Als Besitzerin solch einer Rasse weist du es sicherlich? ;)